Elon Musk und sein Raumfahrtunternehmen SpaceX haben mit dem Starship einen weiteren bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Raumfahrt erreicht.
Am Sonntag gelang es, die Antriebsstufe des Starship nach dem Start wieder sicher auf der Erde zu landen – eine bahnbrechende Leistung, die die Wiederverwendbarkeit eines großen Teils der Rakete ermöglicht.
Zwei gigantische Greifarme fingen die Antriebsstufe auf, was nicht nur die Kosten für zukünftige Raumfahrtprojekte erheblich senken, sondern auch Ressourcen schonen wird.
Mit dieser Innovation könnte die Raumfahrt vor einer Revolution stehen, die sowohl die NASA als auch die gesamte Branche nachhaltig verändern könnte. Die NASA plant bereits, mit Unterstützung von SpaceX in naher Zukunft wieder Menschen auf den Mond zu bringen.
Während in den USA und auf sozialen Medien ein Hype um diesen technologischen Fortschritt entbrannte, blieb die Resonanz in Deutschland bemerkenswert verhalten. Deutsche Leitmedien widmeten dem Ereignis kaum Aufmerksamkeit. In der 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau wurde die Errungenschaft von SpaceX zwar erwähnt, jedoch nur als letzte Meldung vor dem Wetterbericht. Die kurze Berichterstattung beschränkte sich auf nüchterne Fakten, ohne Elon Musk als treibende Kraft hinter diesem Erfolg zu würdigen. Der deutsche Astronaut Alexander Gerst wurde lediglich mit einem Kommentar zitiert, der den erfolgreichen Test als „gigantischen Meilenstein“ auf dem Weg zur nächsten Mondmission bezeichnete.
In Deutschland bei ARD & ZDF wird dieses “Meisterstück” so gut wie nicht medial beachtet
Auch andere große deutsche Medienhäuser berichteten nur zurückhaltend über den historischen Raumfahrt-Erfolg.
So titelte der „Spiegel“ etwa: „Gelungenes SpaceX-Landemanöver – Vollbremsung auf der Startrampe“, ohne den Meilenstein in den Kontext der Raumfahrtgeschichte zu stellen oder die Bedeutung des Erfolgs umfassend darzustellen.
Ein möglicher Grund für diese Zurückhaltung könnte die generelle Skepsis gegenüber Elon Musk sein, der in den letzten Jahren zunehmend als kontroverse Figur in der deutschen Berichterstattung dargestellt wird.
Während Berichte über Rückschläge von SpaceX in den deutschen Medien breiten Raum einnehmen, wie etwa die Explosion der Starship-Rakete beim ersten Test im April 2024, wurde der jüngste Erfolg nur kurz abgehandelt.
Damals widmete die Tagesschau dem Fehlschlag ganze zwei Minuten, während der Erfolg der sicheren Landung der Antriebsstufe nur 30 Sekunden Sendezeit erhielt. Auch der „Spiegel“ veröffentlichte damals mehrere kritische Berichte über Musks Raumfahrtpläne.
Die politische Haltung Musks könnte ebenfalls eine Rolle spielen, warum seine Erfolge in den deutschen Medien wenig Beachtung finden. In den letzten Jahren hat Musk mit seinen politischen Ansichten polarisiert. Er äußerte sich kritisch zu den Lockdowns während der Corona-Pandemie, verlegte seine Unternehmen von Kalifornien nach Texas aufgrund der lockereren Vorschriften und unterstützte zunehmend konservative Positionen. Seine Übernahme von Twitter (heute X) und seine Haltung zur absoluten Meinungsfreiheit haben ihm insbesondere bei linken und progressiven Kreisen viel Kritik eingebracht. Musk, der sich als „Verfechter der absoluten Redefreiheit“ bezeichnet, trat auch verstärkt als Kritiker der „Wokeness“ und der linken Demokraten in den USA auf, was ihn bei vielen progressiven Medien zur Zielscheibe machte. Seine Unterstützung für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und die Republikaner hat seine politische Positionierung weiter in den Fokus der Berichterstattung gerückt.
In Deutschland steht Musk, insbesondere in den linken Medien, stark in der Kritik. Die „taz“ etwa sprach von einer „Radikalisierung“ Musks, und die „NZZ“ kritisierte sein Verhalten auf Twitter als zerstörerisch für seinen Ruf. Die „Heute-Show“ ging sogar so weit, seine Verteidigung der Meinungsfreiheit mit der Rhetorik von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels zu vergleichen.
Diese politische Positionierung hat zweifellos Einfluss auf die Art und Weise, wie Musks unternehmerische und wissenschaftliche Erfolge in deutschen Medien wahrgenommen werden.
Auch wenn der jüngste Durchbruch in der Raumfahrt als monumentaler Schritt in die Zukunft gilt, scheint er in Deutschland aufgrund ideologischer Vorbehalte nur widerwillig anerkannt zu werden. Während Rückschläge bei Musks Vorhaben in der Vergangenheit ausführlich und teils schadenfroh kommentiert wurden, bleibt der jüngste Erfolg weitgehend unbeachtet.
Es bleibt abzuwarten, ob die Medienlandschaft in Deutschland in Zukunft mehr Objektivität in der Berichterstattung über Elon Musk und seine Projekte walten lässt. Fest steht jedoch, dass seine Erfolge die Raumfahrt revolutionieren und die Grenzen des bisher für möglich gehaltenen sprengen könnten – ob dies von den deutschen Medien anerkannt wird oder nicht.
Quelle & Screenshots: (X) & Apollo-news.net
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