Das Schachspiel beginnt: “Bauern gegen Könige”

#Bauern parken jetzt an der Seite auf Weg zum Brandenburger Tor, offiziell angemeldet ist Versammlung erst ab Mitternacht. Paar Protestschilder: “Lieber Tod als Sklave”, baumelndes Ampelmännchen, “Bauer macht den ersten Zug, am Ende fällt der König”, “No Farmer no future” #Berlin

Ein Freund fragte mich, warum ich die letzte Generation verurteile, aber die #Bauernproteste legitim finde.

Ganz einfach: Die Bauern arbeiten und bewirken etwas in diesem Land. Die letzte Generation dagegen ist eine öko-terroristische Bewegung ohne ernstzunehmende Ziele.

 
 
Arnd Diringer
 
@Arnd_Diringer

#Bauernproteste Öffentliche Proteste waren bislang im Wesentlichen eine linke Domäne. Gewalt gehörte oft dazu – von Brokdorf bis Lützerath.

Mit dabei waren oft politische Extremisten, getragen wurde der Protest häufig von Menschen, die privat und beruflich nichts auf die Reihe bekommen außer ihre Pronomen zu tanzen.

Das alles wurde von vielen Medien und Politikern wohlwollend gesehen, oft auch direkt unterstützt. Gewalt – auch gegen Menschen – wurde verharmlost, teilweise legitimiert.

Dass sich aus diesem Milieu auch antisemitische Proteste der letzten Monate speisten, hat viele nicht gestört – im Gegenteil!

Nun gehen Menschen auf die Straße, die in klassischen familiären Strukturen leben, hart arbeiten und die Gesellschaft durch vielfältiges Engagement auch sozial tragen. Menschen also, die wie viele, viele andere den Laden am laufen halten und wie sie dafür oft herabgewürdigt und verspottet werden.

Zu glauben, es gehe hier um einen Konflikt “Stadt gegen Land” geht deshalb fehl.

Die Bauern erfahren Unterstützung, weil es viele Menschen gibt, ohne die in unserem Land gar nichts gehen würde und denen die Bauern nun eine öffentliche Stimme zu geben scheinen.

Das empört diejenigen, deren Weltbild keine abweichenden Meinungen zulässt und die sich nur allzu oft und allzu gerne über solche Menschen erheben – während sie zugleich auf deren Kosten leben.

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