DIE WHO – Alle Macht für Dr. Tedros…

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat sich neulich darüber beschwert, dass die WHO in Medien und sozialen Netzwerken verunglimpft wird.

Dass der neue internationale Pandemieplan, der im Frühjahr 2024 verabschiedet werden soll, seiner Organisation noch mehr Macht geben wird, streitet er vehement ab.

«Das ist ganz einfach falsch, das ist Fake News.»

Doch Unterlagen der EU-Kommission strafen den Generaldirektor Lügen (hierhier und hier). In einem 20-seitigen «Zusatz zum Null-Entwurf des vorgeschlagenen Pandemie-Vertrags», der am 28. März 2023 in aller Stille publiziert wurde, ist zu lesen:

«Ausrufung einer Pandemie: Der Generaldirektor sollte mit dieser Aufgabe betraut werden.»

«Die Generaldirektorin oder der Generaldirektor der WHO hat Zugang zu den erhaltenen Informationen und Ratschlägen und entscheidet auf deren Grundlage, ob ein Ereignis eine Pandemiesituation darstellt. Der Generaldirektor stellt fest, ob ein Ereignis eine Pandemie darstellt, und zwar in Bezug auf jedes Ereignis, das gemäss Artikel 12 der IHR als gesundheitlicher Notfall von internationaler Tragweite eingestuft wird.»

«Ist der Generaldirektor nach Konsultationen mit den betroffenen Vertragsparteien der Auffassung, dass eine Pandemie beendet ist, so trifft er eine Entscheidung nach dem in Artikel 49 der IHR festgelegten Verfahren.»

Kurzum: Alle Macht für Dr. Tedros, der kein Mediziner ist und in seiner Heimat Äthiopien einen umstrittenen Ruf hat. Dort machte er Karriere in einer Regierungspartei, die mit schweren Menschenrechtsverletzungen in Verbindung gebracht wird. Die ideale Besetzung für den Posten bei der WHO, könnte man sagen.

Um Hindernisse bei der Verabschiedung des Pandemievertrags zu vermeiden, setzen WHO und UNO derzeit alles daran, Kritik im Keim zu ersticken und der sogenannten «Missinformation» – also der Wahrheit – den verschärften Kampf anzusagen.

Verschleierung ist dringend nötig. Denn offiziell wird der Vertrag als Instrument zur Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit, des effizienten Informationsaustauschs und der Gerechtigkeit im Falle einer weiteren globalen Gesundheitskrise angepriesen, de facto wird er der WHO aber eine zentralisierte Gesundheitsdiktatur ermöglichen.

Das sieht auch der World Council for Health (WCH) so, der kürzlich ein 45-seitiges Leitpapier mit dem Titel «Rejecting Monopoly Power Over Public Health» (Ablehnung der Monopolmacht über die öffentliche Gesundheit) publiziert hat (hier und hier).

Die WHO ist ein zwielichtiger Verein. Schon 2009, im Jahr der Schweinegrippe, die man als Probelauf für die Corona-Massenpsychose bezeichnen könnte, hat sie die Kriterien für das Ausrufen einer Pandemie verändert. Seitdem ist der Begriff «Pandemie» so weit gefasst, dass er faktisch jede Verbreitung harmloser Viren einschliesst.

Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und ehemaliger SPD-Politiker, der 2009 Vorsitzender des EU-Gesundheitsausschusses war, informierte diesbezüglich, dass die Experten, die diesen Plan verfassten, von der Pharmaindustrie finanziert wurden.

Den Umgang mit der Schweinegrippe durch Politik und Pharmakonzerne hatte Wodarg damals als einen der «grössten Medizinskandale des Jahrhunderts» bezeichnet und vor dem Europarat einen Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO eingeleitet, den er 2010 als wissenschaftlicher Berater unterstützte.

Der Weltgesundheitsorganisation und dem Robert Koch-Institut hatte Wodarg vorgeworfen, eine «gewollte Verunsicherung der Bevölkerung» verursacht und teils schadhafte, sonderzugelassene Impfstoffe angeboten zu haben. Die «Angstmachung» vor der Schweinegrippe war für ihn eine «totale Fehlannahme».

«Um den Absatz ihrer patentierten Pillen und Impfstoffe gegen Influenza zu steigern, haben Pharma-Unternehmen Wissenschaftler und für das öffentliche Gesundheitswesen zuständige Behörden beeinflusst, Regierungen weltweit in einen Alarmzustand zu versetzen. 

Sie haben diese dazu bewegt, knappe gesundheitliche Ressourcen für ineffiziente Impfstrategien zu verwenden und Millionen gesunder Menschen dem Risiko unbekannter Nebenwirkungen unzureichend getesteter Impfstoffe auszusetzen.»

Für die offizielle Ausrufung der Schweinegrippe-Pandemie war – ebenso wie beim Coronavirus – die WHO verantwortlich. Und obwohl sich schon im Spätsommer 2009 abgezeichnet hatte, dass das Virus nur eine harmlose Grippe ist, stellten etliche Experten und viele deutsche Medien es bis weit in das Jahr 2010 hinein beharrlich als «gefährliche Seuche» dar. Kommt einem bekannt vor, oder?

 

Fazit:

Der WHO und Dr. Tedros die Gesundheit der Weltbevölkerung anzuvertrauen, ist in etwa so, als würde man Wölfen das Hüten einer Schafherde überlassen.

Quelle: Transition-news – Wiltrud Schwetje

Bilder: Die WHO Dr Tedros Wolf und die Schafherde – Pixabay – ELG21

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