Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) in den USA soll eigentlich eine genaue Erfassung von Impfschäden gewährleisten.
Im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen kam jedoch ein weiterer, massiver Skandal ans Licht:
Forscher entdeckten, dass die gemeldeten Todesfälle bei Kindern manipuliert wurden. Die tatsächliche Zahl der nach der Impfung verstorbenen Kinder ist in Wirklichkeit fast viermal so hoch.
Das US-amerikanische VAERS-System zur Erfassung von Impfungen und deren Nebenwirkungen ist vergleichbar mit dem deutschen RKI-Datenbericht oder der Datensammlung des Paul-Ehrlich-Instituts.
Diese Institutionen sollen der Öffentlichkeit verlässliche Informationen über die Impfkampagnen gegen SARS-CoV-2 und deren Nebenwirkungen bereitstellen. Doch sie haben massiv versagt. Eine neue Untersuchung in den USA zeigt auf, wie das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) die gemeldeten Informationen über Impfschäden und Todesfälle unvollständig erfasst hat, wodurch die tatsächliche Anzahl der Opfer verfälscht wird.
Die renommierte Fachzeitschrift ResearchGate veröffentlichte eine wissenschaftliche Untersuchung von Albert Benavides und Herve Seligman.
Benavides ist ein Datenprüfer im medizinischen Bereich und VAERS-Analytiker sowie Gründer des Portals VAERSAware.com. Seligman ist Evolutionsbiologe und Genetiker und lehrte an Universitäten in mehreren Ländern.
Die Studie bestätigt, dass VAERS insbesondere die Todesfälle von Kindern nach der COVID-19-Impfung zu niedrig beziffert hat. Auch die Gesamtzahlen der gemeldeten Todesfälle und schweren Verletzungen bei Menschen aller Altersgruppen sind betroffen. VAERS registriert viele Fälle mit unvollständig ausgefüllten Meldeformularen, was eine korrekte statistische Erfassung verhindert.
Laut der Untersuchung der Organisation “med.alerts.org” in der VAERS-Datenbank vom 28. Juni 2024 wurden 37.734 Todesfälle nach COVID-19-Impfungen gefunden. Davon sind 197 Kinder im Alter von sechs Monaten bis unter 18 Jahren, 24.610 Todesfälle bei Personen zwischen 18 und 80+ Jahren, und bei weiteren 12.927 Fällen wurde kein Alter angegeben – die größte Gruppe mit 34,26 Prozent der gesamten Todesfälle.
Die Autoren fanden heraus, dass in der Gruppe ohne Altersangabe insgesamt 538 Todesfälle von Kindern enthalten sind, die nicht in die offizielle Statistik aufgenommen wurden, wodurch sich die tatsächliche Zahl der verstorbenen Kinder auf 735 erhöht.
Die Altersangaben fehlen besonders bei Kleinkindern unter fünf Jahren, obwohl sie in den Fallbeschreibungen der Meldeformulare enthalten sind.
Mit dieser Methode werden die tatsächlichen Todeszahlen bei geimpften Kindern verschleiert.
Die Untersuchungen zeigen auch, dass Altersangaben bei schweren Impffolgen häufiger fehlen als bei leichten Nebenwirkungen.
VAERS erhielt monatlich 3.000 bis 5.000 Berichte über Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe. Die Studienautoren filterten die Meldungen ohne Altersangabe heraus und identifizierten insgesamt über 37.746 Todesfälle durch mRNA-Impfungen. Diese Zahl verglichen sie mit den Beschreibungen der Impfschäden, wobei sich zeigte, dass die Altersangaben in die offizielle Statistik hätten übernommen werden können. Es fehlt jedoch der “politische Wille”. Insgesamt geben 34,26 Prozent der VAERS-COVID-Schadensberichte kein Patientenalter an, obwohl das Alter zu den ersten Daten gehört, die das Gesundheitspersonal notiert.
Die Forscher identifizierten mindestens 32.000 gelöschte Schadensberichte im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen, darunter 1.100 Todesfälle. Zudem fehlen in 32 Prozent der COVID-19-Todesfallberichte die Angaben zum Bundesstaat, was Nachforschungen erschwert.
Es gibt auch Fälle, bei denen Berichte eingereicht, aber nie veröffentlicht oder später gelöscht wurden, ohne die Betroffenen zu informieren.
Die Studie zeigt auch viele Unstimmigkeiten zwischen den Chargennummern der Impfstoffe und den angegebenen Herstellern. Dadurch wird es schwierig, bestimmte Chargen als “giftiger” zu identifizieren. Tausende solcher Berichte wurden identifiziert, bei etwa 50.000 Fällen wurde der Hersteller als “unbekannt” angegeben, obwohl er im Begleittext des gleichen Formulars genannt wird.
Berichte über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, wie Herzstillstand oder Schlaganfall, sind zwar in der schriftlichen Zusammenfassung aufgeführt, aber in den Formularen selbst nicht markiert oder gelöscht. Daher erscheinen sie in der VAERS-Statistik nicht als Todesfälle oder schwerwiegende unerwünschte Ereignisse.
Bei einer Kongressanhörung im Februar 2024 wurde vermutet, dass VAERS möglicherweise nicht alle legitimen Berichte veröffentlicht, weil es auch Fälschungen geben könnte. Die meisten Berichte werden jedoch von Krankenhäusern oder Gesundheitseinrichtungen eingereicht. VAERS ist laut Vorschriften verpflichtet, jeden Bericht auf Duplikate oder Fälschungen zu überprüfen.
Die Forscher fanden heraus, dass VAERS zwei Versionen seiner Datenbank unterhält, aber nur eine ist öffentlich zugänglich.
Berichte mit “bereinigten” oder aktualisierten Daten sind nicht in den öffentlichen Daten enthalten.
Laut dem Datenanalytiker Albert Benavides können Verspätungen, gelöschte oder unvollständige Berichte nicht zufällig geschehen, da VAERS gesetzlich verpflichtet ist, das System zur Kontrolle der Arzneimittelsicherheit korrekt zu bearbeiten.
VAERS wird von der FDA (U.S. Food and Drug Administration) und den CDC-Zentren (Centers for Disease Control and Prevention) verwaltet, die dem US-Gesundheitsministerium unterstehen.
Sollten sich die Staatsanwaltschaften diese Fälle einmal genauer anschauen, werden sie feststellen, dass es ein perfides Verbrechen mit Verschleierungsabsicht war und ist, da durch die unterschiedlichen Chargen und deren Tödlichkeit natürlich das Verbrechen gegen die Menschheit verschleiert werden sollte.
Bilder: 537 tote Kinder bei der Covid Impfung unterschlagen Pixabay – AndradeCleiton
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