Trotz ihrer Niederlage hat die italienische Boxerin einen bedeutenden Beitrag für Frauen geleistet.
Die Szene ist symbolisch:
Die Boxerin liegt am Boden, während ihr männlicher Gegner, der sich als Frau identifiziert, triumphierend auf sie herabschaut.
Mit ihrer Niederlage gegen den algerischen Boxer Imane Khelif hat Carini die Herausforderungen aufgezeigt, die der Umgang mit Transgender-Themen im Sport für Frauen mit sich bringt.
Obwohl Angela Carini den Kampf gegen Imane Khelif bei den Olympischen Spielen 2024 aufgeben musste, wird sie als Heldin in Erinnerung bleiben.
Ihre Niederlage zeigt eindrucksvoll, welche Schwierigkeiten sich aus aktuellen Diskussionen um Geschlechteridentität im Sport ergeben. Carini wird dafür geehrt, dass sie den Mut hatte, anzutreten und damit eine Debatte anzustoßen, die Frauen weltweit betrifft.
Sie ist eine Siegerin der Herzen, auch wenn sich ihre Niederlage momentan schwer anfühlt.
Der Kampf zwischen Angela Carini und Imane Khelif könnte als einer der kontroversesten Momente der Olympischen Spiele 2024 in die Geschichte eingehen. Carini musste gegen Khelif antreten, der als Transgender-Frau zugelassen wurde, obwohl viele im Vorfeld Zweifel an der Fairness dieses Match-Ups hatten.
Auch die Boxregeln besagen eigentlich, dass biologische Männer nicht bei den Frauenwettkämpfen antreten dürfen. Trotzdem wurde diese Regel ignoriert.
Dieser Vorfall hat nicht nur eine sportliche, sondern auch eine gesellschaftliche Dimension. Er zeigt die Spannungen auf, die durch die Inklusion von Transgender-Personen in verschiedenen Bereichen entstehen. Besonders im Sport, wo physische Unterschiede oft entscheidend sind, wird die Debatte hitzig geführt. Carinis Erfahrung unterstreicht die Notwendigkeit einer fairen und ausgewogenen Diskussion über diese komplexen Themen.
Jeder wusste, dass es nicht richtig ist
Eine Frau gibt auf, weil Sportfunktionäre sie zwingen, bei Olympia gegen einen Mann anzutreten. Jeder wusste es schon vorher, dass es nicht gut ausgehen kann, da die Zulassung von gleich zwei Männern für die Frauendisziplinen bei Olympia vorher bereits diskutiert wurde. Jeder wusste, dass es nicht richtig ist, da selbst die Richtlinien im Boxsport es so definieren, dort lässt man Männer, die beanspruchen Frauen zu sein, nicht zu, bei Olympia hat man sich also bewusst sogar über die etablierten Regeln des Boxsports hinweggesetzt, nur damit ein Mann sich als Frau fühlen darf.
Schämt euch, möchte man all diesen Herren und schlimmer noch, auch den beteiligten Damen zurufen, die wider besseres Wissen lieber dem Zeitgeist gefallen wollten, anstatt ihre Aufgabe als Hüter der Spiele wahrzunehmen.
Jeder hat es jetzt live und in Farbe gesehen, was es ganz praktisch heißt, wenn man einem nahezu irren Trans-Kult folgt, der sich inzwischen weltweit wie ein Virus durch Institutionen, Parlamente, Universitäten, Schulen und eben auch den Sport gefressen hat. Der auch in Deutschland Menschen den Mund verbieten will und bedingungslosen Gehorsam einfordert. Jeder hat jetzt selbst gesehen, was es heißt, wenn man die Definition, was eine Frau ist, Sportfunktionären überlässt. Als wären die Drag-Shows zur Eröffnungsfeier nicht schon Trans-Kult genug gewesen, wird die nahezu neurotisch gepflegte Behauptung, jeder könne eine Frau sein, der sich dazu erklärt, bis in die letzten Ecken der Gesellschaft mit brachialer Gewalt durchgesetzt.
Es ist wichtig, Angela Carini zu danken.
Sie hat durch ihren Einsatz das Bewusstsein für eine Problematik geschärft, die nicht nur den Sport betrifft, sondern auch tief in die Gesellschaft hineinreicht. Dieser Fall verdeutlicht, dass es um mehr geht als nur um sportliche Wettkämpfe; es geht um grundlegende Fragen von Fairness und Chancengleichheit. Carini steht stellvertretend für viele Frauen, die sich in ähnlichen Situationen befinden könnten.
Schließlich bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall zu einer breiteren Diskussion und einem besseren Verständnis führt. Die Fairness im Sport muss gewahrt bleiben, und das erfordert eine sorgfältige Auseinandersetzung mit den Regeln und Normen, die diese Wettbewerbe bestimmen. Carinis mutiger Auftritt könnte der Beginn eines Wandels sein, der den sportlichen Wettkampf fairer für alle macht.
Mein Gott, was für ein Waschlappen
Ich stelle mir aber auch die Frage, wie sich Imane Khelif gerade fühlt? Wie ist es, wenn man weiß, dass man sich als Mann einen Sieg erschlichen hat auf Kosten einer Frau? Kann man sich freuen, wenn man doch weiß, dass man nur deswegen gewonnen hat, weil man in der falschen Kategorie kämpft? Warum kämpft er nicht bei den Männern? Zu schwach, zu chancenlos?
Mein Gott, was für ein Waschlappen, dass er gegen Frauen antritt und versucht, sich auf ihre Kosten Medaillen zu erschleichen, während er bei den Männern wahrscheinlich selbst für die Qualifikation für Paris chancenlos gewesen wäre.
Der Faustschlag, den er heute Angela Careni ins Gesicht gesetzt hat, wird möglicherweise der Knockout-Schlag für die Trans-Szene.
Damit hat er leider jenen Transmenschen einen Bärendienst erwiesen, die tatsächlich für nichts mehr kämpfen, als ihr Leben so gut es geht in dem Körper zu leben, den sie nun mal haben und die weit entfernt sind von diesem schrillen, aggressiven Trans-Aktivismus, der inzwischen die Mehrheit nur noch nervt.
Und so wird auch Imane Khalif möglicherweise in die Geschichtsbücher eingehen als der Mann, der seiner eigenen Lobby den Todesstoß versetzt hat. Gott hat eben doch Humor.
Quelle und Bilder: Nius.de
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