Deutschlands Schuldenwahn – Eine Billion Euro für Rüstung – ein politischer Schachzug kurz vor dem Frieden?…

Deutschland steht vor einem historischen Akt der Finanzverantwortungslosigkeit:

Die Regierung unter Friedrich Merz(CDU) plant, bis zu 1 Billion Euro neue Schulden aufzunehmen, um das Militär aufzurüsten – und bezeichnet diese Schulden bezeichnenderweise als „Sondervermögen“.

 

Dieser Vorschlag, der von der SPD und Teilen der Ampelkoalition vorangetrieben wird, ist nicht nur wirtschaftlich fragwürdig, sondern ein zynischer politischer Schachzug, der kurz vor einem möglichen Ende des Ukraine-Kriegs die Rüstungsindustrie mit Milliarden füttern soll, während der Frieden in greifbarer Nähe ist.

 

Die Tatsache, dass die USA und Russland nun intensive Verhandlungen über eine Beendigung des Konflikts führen – wie Reuters und TASS am 28. Februar 2025 berichteten –, macht diesen Plan umso skandalöser:

Es sieht aus, als wolle Deutschland die letzten Momente der Krise ausnutzen, um Schulden zu machen, solange das Thema „Krieg“ noch heiß ist – und die Bürger dafür zahlen lassen.

Der Ursprung dieser Forderung liegt im Artikel der Nachdenkseiten, der am 26. Februar 2025 veröffentlicht wurde und die Pläne der SPD enthüllt, Deutschlands Militär mit einer zusätzlichen Billion Euro aufzurüsten.

Der Bericht beschreibt, wie die SPD – angeführt von Lars Klingbeil und Olaf Scholz – ein „Sondervermögen“ schaffen will, um die Bundeswehr zu modernisieren, neue Waffensysteme zu beschaffen und die NATO-Ziele zu erfüllen.

Dieses Sondervermögen soll den Schuldenbremse-Regeln entkommen, die in Artikel 115 des Grundgesetzes festgelegt sind, und als „investiv“ deklariert werden, um die öffentliche Akzeptanz zu sichern.

Doch die Nachdenkseiten entlarven dies als „finanziellen Trick“, der die Bürger mit einer enormen Last belastet, während die Rüstungsindustrie – darunter Konzerne wie Rheinmetall und Thyssenkrupp – Milliardengewinne einfahren wird.

Der Artikel zitiert SPD-Innenexperten, die von einer „historischen Investition in Sicherheit“ sprechen, doch Kritiker sehen darin eine unverhohlene Verschwendung von Steuergeldern, um kurzfristige politische Ziele zu verfolgen.

Die geopolitische Lage macht diesen Plan besonders absurd.

Am 27. Februar 2025 berichteten Reuters und The Washington Post, dass die USA unter Präsident Donald Trump und Russland unter Wladimir Putin geheime Verhandlungen über das Ende des Ukraine-Kriegs führen.

Die Gespräche in Riad, bei denen Trump und Putin über einen Waffenstillstand und die Autonomie der Donbas-Region verhandelten, deuten auf einen Frieden hin, der bereits in greifbarer Nähe ist.

Posts auf X spekulieren, dass ein Deal bis März 2025 möglich sei, was die Dringlichkeit der deutschen Aufrüstungspläne infrage stellt.

Warum sollte Deutschland jetzt, da der Krieg enden könnte, eine Billion Euro in Rüstung pumpen?

Die Antwort liegt auf der Hand:

 

Es handelt sich um eine politische Aktion, die kurz vor Toresschluss nochmal Gewinne für die Rüstungsindustrie sichern will, bevor der Konflikt irrelevant wird. Die SPD und ihre Koalitionspartner Grüne (11,6 %) und Linke (8,8 %) scheinen die Krise ausnutzen zu wollen, um ihre eigene Agenda zu pushen – eine Agenda, die von den Nachdenkseiten als „militaristischer Wahn“ bezeichnet wird.

Die Bürger in Deutschland sollen nochmal massiv zur Kasse gebeten werden – denn das ist der ganze Sinn der Aktion

 

Diese Schuldenpolitik ist ein Skandal für die Bürger.

Deutschland steht bereits mit einer Staatsverschuldung von über 2,5 Billionen Euro (Stand 2025) vor enormen Herausforderungen, von Infrastrukturproblemen bis zur Alterssicherung.

Eine weitere Billion Euro zu leihen, um Panzer, Drohnen und Raketen zu kaufen, während Schulen und Krankenhäuser unterfinanziert bleiben, ist ein Schlag ins Gesicht der Mittelklasse.

Die Nachdenkseiten zählen auf, dass Rheinmetall allein 2024 Gewinne von 2,3 Milliarden Euro einfuhr – ein Hinweis darauf, wer die wahren Profiteure dieser Aufrüstung sind.

Die Bezeichnung als „Sondervermögen“ ist nichts als ein semantisches Manöver, um die Schuldenbremse zu umgehen und die Öffentlichkeit zu täuschen. Konservative Stimmen auf X nennen es „Schuldenwahn“ und „SPD-Betrug“, während linke Kritiker wie die taz zwar die Aufrüstung unterstützen, aber die Finanzierung hinterfragen – eine seltene Einigkeit in der Ablehnung dieses Plans.

Die geopolitische Dimension verstärkt die Kritik:

Während die USA und Russland Verhandlungen führen, um den Konflikt zu beenden, bereitet Deutschland eine massive Aufrüstung vor, die auf eine Fortsetzung des Kriegs abzuzielen scheint. Der Ukraine-Konflikt, der seit 2022 Deutschland Milliarden kostete, könnte bald Geschichte sein – doch die SPD nutzt die letzten Zuckungen der Krise, um ihre militärische Agenda durchzudrücken.

Die Nachdenkseiten zitieren SPD-Innenministerin Nancy Faeser, die von einer „starken Bundeswehr für eine starke NATO“ sprach, während Kritiker wie Sahra Wagenknecht (BSW, 4,97 %) den Plan als „kriegsverherrlichend“ ablehnen.

 

Die Parallele zu den USA, die unter Trump eine pragmatische Wende einschlagen, zeigt, wie isoliert Deutschland wirkt – ein Land, das sich in ideologischen Wahn verliert, statt den Frieden zu nutzen.

 

Dieser Plan ist ein Verrat an den Bürgern und ein Beweis für die politische Hybris der Ampelkoalition.

Die SPD, unterstützt von Scholz und Klingbeil, scheint bereit, Deutschland in eine Schuldenfalle zu führen, um kurzfristige militärische und wirtschaftliche Interessen zu sichern. Die Nachdenkseiten warnen, dass dies die nächste Generation mit einer Last belasten wird, während die Rüstungsindustrie weiter profitiert.

Es ist Zeit, diesen Wahnsinn zu stoppen, bevor Deutschland endgültig in einen Abgrund aus Schulden und Isolation stürzt – ein Abgrund, der durch die geplante Billion Euro nur noch tiefer wird.

Kritische Anmerkungen

Die Finanzierung einer Billion Euro als „Sondervermögen“ umgeht die Schuldenbremse und ist ein klarer Bruch mit fiskalischer Verantwortung.

 

Die geopolitische Timing-Frage – Aufrüstung kurz vor einem möglichen Frieden – wirft ernsthafte Zweifel an der Ehrlichkeit der SPDs Motive auf.

Bilder: Radio Qfm Edition Friedrich Merz und Lars Klingbeil lassen Geld für die Rüstungsindustrie regnen

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