Wenn man sich anschaut welche Verbotskultur sich seit der Installierung von Baerbock, Habeck und Özdemir in Deutschland ausgebreitet hat, dann ist es für jeden freiheitsliebenden und in der Demokratie ausgebildeten Menschen unvorstellbar, dass diese fremdgesteuerten Politiker immer noch frei schalten und walten können.
Natürlich ist ein Verbot eines politischen Gegners, respektive allein die Forderung danach höchst undemokratisch, wenn nicht sogar vielleicht schon faschistisch angehaucht – dennoch geht es jetzt vielen Menschen in unserem Land schon viel zu weit.
Eine private Petition, die das Verbot der Grünen fordert, wurde vom Geschäftsführer einer Logistik-Beratungsfirma initiiert. Das erforderliche Quorum von 49.000 Unterschriften wurde heute schon fast erreicht; die aktuelle Unterzeichnerzahl liegt knapp unter 50.000.
Während die Diskussion über die AfD in Deutschland anhält und vermehrt die Unterstützung für ein Parteiverbotsverfahren fordert, taucht nun eine Petition auf Change.org auf, die das Verbot der Partei Bündnis 90/Die Grünen fordert. Der Initiator und Unternehmer Ralph Kahlert aus Berlin begründet seine Forderung mit der Überzeugung, dass die Grünen den Interessen der Menschen in Deutschland und der Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen.
Die Petition hat derzeit 49175 Unterzeichner, und Kahlert erklärt auf der Petitionsseite ausführlich, dass die Politik der Grünen die Lebenshaltungskosten für Bürger erhöhe und die Wirtschaft, insbesondere den Mittelstand, bedrohe. Die Grünen würden zudem eine Politik vorantreiben, die den Asylmissbrauch toleriere und eine “woke – gendered” Unkultur fördere. Die Forderung des Antrags bezieht sich nicht nur auf die Partei selbst, sondern auch auf alle Unterorganisationen der Grünen.
Die Petitionsinitiatoren hoffen darauf, dass der Deutsche Bundestag und die Landtage beim Bundesverfassungsgericht einen Verbotsantrag gegen die Grünen einreichen, um eine freie Gesellschaft und den Wohlstand zu schützen
Quelle: Change.org
Bilder:Change.org
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