Stell dir vor, es ist Januar 2020, und die Welt steht kurz davor, in Panik zu geraten.
Christian Drosten, der Star-Virologe aus Berlin, zieht seinen Zauberstab – äh, PCR-Test – aus dem Hut und sagt:
„Damit finden wir das böse Virus, auch wenn du dich kerngesund fühlst – denn nur wir wissen das du krank bist – wir wissen es eben besser, vertrau uns!“
Am 30. Januar 2020 veröffentlicht er mit Kollegen einen Brief im New England Journal of Medicine.
Darin behaupten sie, eine Chinesin ohne Symptome habe in Deutschland Leute angesteckt.
Klingt gruselig, oder?
Das Problem:
Die Dame war gar nicht symptomfrei, sondern hatte Fieber und schluckte Medikamente wie Paracetamol, um fit zu wirken.
Ups, kleiner Fehler, Herr Drosten!
Dieser „Beweis“ der asymptomatischen Übertragung wurde nie korrigiert.
Stattdessen legte er den Grundstein für Masken, PCR-Tests und die ganze Pandemie-Party.
Ohne diesen Brief hätte es vielleicht keine Maskenpflicht gegeben, keine ständigen Tests und auch keinen Lockdown-Wahnsinn.
Die Welt drehte durch – und alles wegen eines Tests, der so genau war wie ein Horoskop:
„Vielleicht bist du krank, vielleicht auch nicht – wer weiß?“
Kritiker sagen:
Drosten wusste, dass der Test Schwächen hatte.
Er konnte zwar Virenreste finden, aber nicht beweisen, ob jemand ansteckend ist. Trotzdem wurde er zum Pandemie-Taktgeber.
Zufall? Oder Absicht?
Wir graben tiefer!
Christian Drosten, der PCR-Magier, und sein dysfunktionaler Zauberstab
Jetzt wird’s spannend – und ein bisschen sarkastisch.
Ich habe im Netz gestöbert, um die Dysfunktionalität des PCR-Tests und Drostens Rolle zu entlarven.
Hier kommt die ironische Wahrheit, gestützt auf Quellen, die jeder nachprüfen kann:
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Der Test – Ein Detektiv, der alles findet – auch, was nicht da ist
Der PCR-Test, den Drosten mitentwickelte, ist wie ein übereifriger Spürhund. Er findet winzige Virenbruchstücke, selbst wenn sie harmlos sind. Laut einer Analyse von 22 Wissenschaftlern im November 2020 (veröffentlicht auf cormandrostenreview.com) war der Test so schlecht designt, dass er falsch-positive Ergebnisse wie Konfetti streute. Zu viele Zyklen (bis zu 45!), keine Standardisierung, und er wurde nie mit echtem Virusmaterial validiert – nur mit Computerdaten aus China. Drosten, der Meisterdetektiv, hat uns also mit einem Test beglückt, der so präzise war wie ein Dartpfeil im Sturm. -
Asymptomatische Übertragung – Der Märchenonkel schlägt zu
Zurück zu diesem Brief von 2020. Die Chinesin war krank, nicht symptomfrei – das gab Drosten später sogar zu, korrigierte es aber nicht. Eine Studie aus Wuhan mit 10 Millionen Menschen (Nature Communications, 2020) fand später: Keine einzige Übertragung durch Symptomlose. Null. Nada. Aber Drosten hielt an seinem Märchen fest, und die Welt tanzte nach seiner Pfeife. Masken auf, Tests rein, Freiheit ade – alles wegen eines „Oops, hab mich vertan“-Moments. -
Betrugsvorwürfe – Zufall oder Masterplan?
Auf Plattformen wie tkp.at oder sciencefiles.org wird Drosten als Strippenzieher dargestellt. Der Test wurde in Rekordzeit entwickelt (10 Tage!) und mit TIB Molbiol, einem Berliner Unternehmen, rausgehauen – noch bevor das Virus richtig verstanden war. Kritiker wie Wolfgang Wodarg behaupten, Drosten habe den Test absichtlich „breitbandig“ gemacht, um hohe Fallzahlen zu erzeugen. Beweis? Der PCR-Test sprach auf alles an, was auch nur entfernt nach Corona aussah. Zufall? Oder ein genialer Schachzug, um die Pandemie am Laufen zu halten? Wink, wink. -
Die WHO sagt: „Halt mal, Christian!“
Selbst die WHO wurde misstrauisch. Am 20. Januar 2021 warnte sie, dass PCR-Tests allein keine Infektion beweisen und falsch-positive Ergebnisse ein Problem sind. Drosten ignorierte das fröhlich und ließ die Testmaschine weiterlaufen. Ergebnis: Gesunde Menschen wurden zu „Fällen“, Quarantänen explodierten, und die Pharma-Industrie rieb sich die Hände. Ein Betrug? Vielleicht kein Smoking Gun, aber ein verdammt rauchender Zauberstab!
Drosten, der Pandemie-Puppenspieler
Stell dir Drosten als Zauberkünstler vor:
Mit einem dysfunktionalen PCR-Stab wedelt er herum, und plötzlich sieht die Welt Gespenster – äh, Viren.
Unser umgeschriebener Bericht zeigt, wie er mit einem kleinen „Versehen“ (kranke Chinesin als gesund verkauft) die Pandemie-Bühne betrat.
Sein Test war ein Witz, ein Täuschungsmanöver, das Fallzahlen aus dem Hut zauberte wie Kaninchen. Ironisch, oder?
Der Mann, der uns retten sollte, hat uns vielleicht nur eine Show geliefert – mit Masken und Lockdowns als Requisiten.
Ob Betrug oder Inkompetenz – das Ergebnis war dasselbe:
Eine Welt in Panik, basierend auf einem Test, der so zuverlässig war wie ein Wetterbericht für nächste Woche.
Applaus, Herr Drosten, für die größte Illusion seit Houdini!
B.W.
Bilder: Radio Qfm Edition – Christian Drosten der Zauberkünstler
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