In der aktuellen Forsa-Umfrage haben die Grünen mit nur 9 Prozent den niedrigsten Wert seit sieben Jahren erreicht, womit sie erstmals seit der Bundestagswahl 2017 wieder im einstelligen Bereich liegen.
Dieser am Dienstag veröffentlichte Wert zeigt einen Rückgang um zwei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche.
Zum Vergleich: Bei der Bundestagswahl 2017 hatten die Grünen 8,9 Prozent der Stimmen erhalten.
Angeführt wird das Ranking aktuell von den Unionsparteien (CDU/CSU), die auf 32 Prozent kommen, was einem Plus von einem Prozentpunkt zur Vorwoche entspricht. Die SPD bleibt stabil bei 16 Prozent, während die AfD ebenfalls unverändert bei 17 Prozent liegt. Das neu formierte Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht in der Umfrage einen respektablen Wert von 7 Prozent. Die FDP kann leicht zulegen und kommt auf 4 Prozent (plus ein Prozentpunkt), während die Linke weiterhin bei 3 Prozent bleibt. Besonders auffällig ist der Anteil der „sonstigen“ Parteien, der mit 12 Prozent im Vergleich sehr hoch liegt.
In der Kanzlerfrage zeigt sich Friedrich Merz derzeit als Favorit mit 29 Prozent Zustimmung, ein Plus von einem Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche. Bundeskanzler Olaf Scholz bleibt hingegen stabil bei 24 Prozent.
Forsa zufolge war die Wahrnehmung der Bundesregierung das zentrale Thema für die Befragten: 40 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie sich am meisten damit beschäftigen. Knapp dahinter folgt der Krieg in der Ukraine, der für 39 Prozent eine bedeutende Rolle spielt. Auch die wirtschaftliche Lage steht mit 37 Prozent der Nennungen im Fokus der Bürger. Der Nahost-Konflikt ist für 31 Prozent der Befragten relevant, während den US-Wahlkampf lediglich 19 Prozent als wichtig erachten. Überraschend niedrig fallen die Werte bei Themen wie Zuwanderung (12 Prozent) sowie Klima und Umwelt (nur 8 Prozent) aus. Die Bildung von neuen Landesregierungen nach den Landtagswahlen im September ist mit einem Interesse von lediglich 6 Prozent bei den Befragten eher ein Randthema.
Diese Umfrage zeigt also nicht nur aktuelle Trends in der politischen Unterstützung, sondern auch, welche Themen derzeit für die Bevölkerung vorrangig sind – und welche in den Hintergrund treten.
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Summa summarum: es wird sich also nichts ändern. Aus gelb rot grün wird schwarz rot grün.