Der elfte Monat des Jahres 2023 geht zu Ende.
Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie!
Im Hamburger Untersuchungsausschuss zur Cum-Ex-Affäre sind zwei Laptops verschwunden – und mit ihnen mehr als 700.000 E-Mails, unter anderem aus Postfächern von Olaf Scholz‘ Büroleiterin Jeanette Schwamberger und von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher.
Einfach weg, wie das Gedächtnis von Kanzler Scholz.
Ausgerechnet der von den Sozen berufene Chefermittler Steffen Jänicke soll das heikle Beweismaterial aus dem Tresor im Sicherheitsraum des Untersuchungsausschusses entfernt und versteckt haben.
Nur wo, weiß man nicht.
Vielleicht im Bernsteinzimmer?
In der Kleinstadt Tangerhütte soll die Kindertagesstätte „Anne Frank“ umbenannt werden.
- Der Wunsch, den Namen der Anne Frank zu streichen, die mit 15 Jahren im KZ Bergen-Belsen zugrunde ging, komme aus der Elternschaft, sagt die Kita-Chefin. Grund sei u.a., dass „Eltern mit Migrationshintergrund mit dem Namen oft nichts anfangen“ könnten.Ist ein Argument. Wenn auch ein bescheuertes.
- Weil der Hamburger Airport gesichert ist wie das Kaffeekränzchen meiner Mutter, gelingt es Salman E. mühelos, mit seinem Audi eine Schranke zu durchbrechen, direkt aufs Rollfeld zu fahren und neben einer türkischen Maschine zu parken. Er will mit seiner kleinen Tochter in die Türkei ausreisen. Weil er auch noch zwei Mollis geworfen haben soll, wird der Flughafen gesperrt. Der ZDF-Reporter vor Ort: „Der Täter möchte auf Türkisch angesprochen werden, was aber im Umkehrschluss nicht heißt, dass er türkischer Staatsbürger, Angehöriger oder mit dem Migrationshintergrund der Türkei ist.“ Vielleicht ein Reichsbürger mit Faible für die türkische Sprache? 18 Stunden lang quatschen die deutschen Polizisten den Geiselnehmer müde, dann gibt er auf.Hamburgs Innensenator feiert das als Riesenerfolg: „Besser kann man eine so schwierige Situation nicht bewältigen.“ Er lobt das „hochprofessionelle und umsichtige Handeln der Einsatzkräfte“. Und die Sprecherin des Flughafens sieht keine Versäumnisse: „Die Sicherung des Geländes entspricht allen gesetzlichen Vorgaben und übertrifft diese größtenteils.“ Hatten sich nicht Mitte Juli Extremisten der Letzten Generation Zutritt aufs Rollfeld verschafft und den Flugbetrieb über Stunden lahmgelegt?
- In Siegen bezieht ein Ehepaar am Rande einer Pro-Palästina-Demo Stellung gegen die Hamas. Als sie zwei Personen entdecken, die Schilder mit der Aufschrift „Hamas = Mörder“ in den Händen halten, kommen sie miteinander ins Gespräch, ein Bekannter gesellt sich spontan dazu. Das wird von Ordnungshütern als Verstoß gegen das Versammlungsgesetz gewertet – Strafanzeige. Die 500 Hamas-Fans bleiben unbehelligt.
- Wie die Junge Freiheit berichtet, ließ Habecks Ministerium in den Kommentaren zu seiner millionenfach angeklickten Nahost-Rede alle Bemerkungen ausblenden, in denen der Bundeswirtschaftsminister als Kinderbuchautor bezeichnet wurde. Kinderbuch-Ko-Autor müsste es ja eigentlich heißen beim Schriftsteller für die ganz Kleinen. Schämt er sich etwa? Das war doch immerhin eine ehrbarere Tätigkeit als die, die er jetzt verrichtet.
- Seit die Politik der Grünen ein Preisschild hat, ist die Partei auf dem absteigenden Ast. Jetzt wirft die Hessen-CDU sie auch noch aus der Regierung und nimmt Koalitionsverhandlungen mit den Sozen auf. In Berlin atmen die grünen Strolche schon heftig in ihre Papiertüten…
- Ein 26-jähriger Krankenpfleger hatte Sex mit einer dementen 88-jährigen Heimbewohnerin. Die Anklage wegen Vergewaltigung wird abgeschmettert. Der Richter hält die Darstellung des Mannes, die Seniorin habe die Initiative ergriffen, nicht für ausgeschlossen.
- „Migrationsgipfel“ in Berlin: In einer Neuauflage der unseligen „Ministerpräsidentenkonferenz“ aus der auch schon düsteren Zeit des Merkel-Regimes kaspern Scholz und die Bundesländer-Chefs die Finanzierung für die Aufnahme von Asylbewerbern ab. Abweisungen und Abschiebungen sind kein Thema, dafür zahlt der Bund jetzt mehr, und die „Schutzsuchenden“ kommen ein bisschen später in den Genuss der Vollversorgung, außerdem sollen sie Geldkarten statt Cash bekommen. So kriegen wir die Asylkrise in den Griff, wir schaffen das!
- In der „Ampel“-Regierung streitet man sich, ob private „Seenot-NGOs“ genannte Schlepper weiterhin Millionen Euro Steuergeld erhalten sollen. Nur die Grünen sind noch dafür. „KGE“ wahrscheinlich besonders nachdrücklich, schließlich ist ihr Lebensabschnittsgefährte Thies Gundlach im Vorstand von United4Rescue.
- Jens Plötner, sicherheitspolitischer Sprecher von Scholz, auf der Bundeswehrtagung über Marie-Agnes Strack-Zimmermann: „Boah, die Alte nervt!“
- Das Auswärtige Amt stockt die indirekte Finanzierung der palästinensischen Terrorgruppen noch einmal um 38 Millionen Euro auf: „Insgesamt leistet Deutschland damit in diesem Jahr rund 161 Millionen Euro humanitäre Hilfe für die palästinensischen Gebiete.“ An Bedingungen ist die Zahlung nicht geknüpft, oder? Ich frage für die 18 deutschen Geiseln im Gazastreifen.
- Der Bundestag beschließt ein neues Gesetz zur Finanzierung „parteinaher“ Stiftungen. Damit die Desiderius-Erasmus-Stiftung der AfD leer ausgeht, sieht es vor, dass eine Partei dreimal hintereinander mit Fraktionsstärke im Parlament vertreten gewesen sein muss, um Geld für ihre parteinahe Stiftung zu erhalten. Weil die Partei bisher nur zweimal eine Fraktion im Bundestag stellte. Und wenn die AfD dreimal hintereinander in den Bundestag einzieht, wird eine Gesetzesnovelle viermal verlangen. Und so weiter. Schlau gemacht. Reichlich undemokratisch, ja, aber schlau. Platt auch. Und sehr durchschaubar. Sie geben sich nicht mal Mühe beim Behumsen.
- Ein pro-palästinensisches Protestbündnis stört mit einer Lautsprecher-Attacke den Betrieb der Staatsbibliothek Unter den Linden. Über Bluetooth-Lautsprecher, in Regalen hinter Büchern versteckt, erschallen laut Parolen „Free Palestine“ und „Stop the Genocide“. Die schwer backbordlastigen Aktivisten wollen „die Komplizenschaft des deutschen Staates mit Israels genozidalen Aggressionen anprangern“. Alles klar…
- Merz schlägt Scholz einen Groko-Deal vor: Grüne und FDP aus der Regierung werfen und mit der CDU koalieren. Der Kanzler, der Neuwahlen unbedingt vermeiden will, soll tatsächlich darüber nachdenken.
- Kamele, der Pascha kütt: Auf der schwulen Kölner Partymeile Schaafenstraße schnüren zum Karnevalsauftakt „Gruppen junger Männer“ umher und pöbeln Homosexuelle an, die ihnen „zu feminin“ aussehen. Vor Schwulen-Bars wird das Sicherheitspersonal attackiert. Mann, ist unser Land bunt geworden…
- „Libyer nach Feueranschlag auf Synagoge gefasst“, meldet Bild. „Werden sie jetzt abgeschoben?“ Nee. Laut Polizeiangaben waren die Asylbewerber betrunken, sollen auch unter Drogeneinfluss gestanden haben. Nach ihrem Verhör sind sie wieder auf freiem Fuß.
- Faeser will Asylverfahren „massiv“ beschleunigen, indem die Asylbewerber noch weniger überprüft werden: Wie aus einer internen Mail hervorgeht, sollen Sicherheitschecks reduziert werden. Super-Idee!
- In der Regionalbahn von Soest nach Werl singen fünf Einmänner „Es gibt kein Israel“ und Ähnliches, woraufhin ein junger Mann, sich daran erinnernd, dass es bei uns keinen Platz für Antisemitismus geben soll, interveniert und sich solche Gesänge verbittet. Dafür wird er mit Faustschlägen traktiert, zwei Mitreisende, die helfen wollen, werden ebenfalls geschlagen und getreten. Einmann, ein Syrer, kann gefasst werden, die anderen vier bleiben Flüchtende.
- Ende, Aus, Nikolaus: Die Linksfraktion im Bundestag gibt ihre Selbstauflösung zum 6. Dezember bekannt. Aber doch etwa nicht in Salzsäure, oder?!
- Der 7. Oktober war ein ganz schlimmer Tag für Sawsan Chebli. Seither hat nämlich „der Rassismus, den ich als Muslimin und Palästinenserin erlebe, noch einmal eine neue Dimension erreicht.“ Die Juden sollen sich mal nicht so haben – niemand leidet so wie Sawsan, damit das mal klar ist!
- Arbeitslosigkeitsminister Hubertus Heil warnt die Werktätigen davor, für das Bürgergeld den eigenen Job aufzugeben. Dass mal jemand vor den Folgen der eigenen Politik warnt, ist relativ neu, aber diese Minister sind ja immer für eine Überraschung gut.
- Nach dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober wandte sich der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Martin Hikel (SPD), an Vereine, Kulturzentren und alle Religionsgemeinschaften im Bezirk und bat sie darum, eine von ihm verfasste „Gemeinsame Erklärung“ zu unterzeichnen: Der Frieden in der Hood soll bewahrt werden, alle Menschen in Neukölln sollen sicher leben dürfen. Von den zehn großen Moscheegemeinden in Neukölln unterschreibt keine.
- Der ARD-Journalist Hubert Seipel hat sich offenbar schmieren lassen. In zwei, sagen wir: wohlwollenden Biografien beschrieb er Putin im Weichzeichner, führte wohlwollende Interviews mit dem Kremlmonster und auch seine filmischen Beiträge fielen nicht anders aus. Dafür belohnte ihn ein russischer Oligarch sehr reichlich, nicht direkt, sondern über Briefkastenfirmen. Oje. Der NDR hat nun alle Produktionen des Russlandexperten (u.a. Deutscher Fernsehpreis, Adolf-Grimme-Preis) gesperrt und will jetzt auch den Sachverhalt prüfen und „sorgfältig aufklären“. Faktencheck bald!
- Eine ARD-Doku über Namibia mit dem Titel „Deutsche Schuld“ strotzt vor historischen Faktenfehlern, Verzerrungen und schwerwiegenden Auslassungen, wie Historiker, deutsche Ex-Botschafter und auch Afrikaner selbst kritisieren. Offenbar hat die „Storyline“ wieder einmal alles passend gemacht, was nicht passte. Zuerst beteuert die ARD, die Produktion sei von Historikern fachlich betreut worden und schreibt von „objektiven Tatsachen“, später muss sie einräumen, dass die Antwort falsch und daher gelöscht worden sei.
- Jeder der 460 Abgeordneten in der Nationalversammlung von Nigeria bekommt einen SUV für 150.000 Dollar. Jetzt kommen noch gut 6 Millionen Dollar für die Präsidentenyacht dazu. Nur falls sich jemand fragt, wo die 640 Millionen Euro Entwicklungshilfe hingehen, die Deutschland an Nigeria leistet.
- Das Hotel „Dormero“ in Berlin, das in einem schönen Gründerzeitbau residiert, ist jetzt Asyl-Unterkunft. 100 „geschenkte Menschen“ (Katrin Göring-Eckardt) aus Syrien, Afghanistan und der Türkei sind bereits eingezogen, 166 sollen es werden. Das Landesamt für Flüchtlinge zahlt dem Hotel pro Tag und Person 56,36 Euro, auch im Mehrbettzimmer. Macht dann pro Monat 283.860 Euro. Wetten, dass die neuen Gäste Fotos von ihrem neuen Zuhause machen und nach Hause schicken? Aber Pull-Faktoren gibt’s ja nicht.
- In der Debatte um das „Selbstbestimmungsgesetz“ nennt Beatrix von Storch den MdB Markus Ganserer Markus Ganserer, so wie es (bisher jedenfalls) juristisch korrekt ist und auch in seinem Pass steht. Dafür fängt sie sich zwei Ordnungsrufe ein, weil Bärbel Bas und Petra Pau im Präsidium meinen, der Umstand, dass Markus sich jetzt schon länger Tessa nennt, eine Perücke und weibliche Kleidung trägt, beweise, dass er eine Frau sei und Trixi nicht das Gegenteil behaupten darf
- Berliner Zeitung: „Corona-Ausschuss: Ehefrau von Olaf Scholz kann sich nicht erinnern“. Britta Ernst habe „Erinnerungslücken“. Vom Ehegatten gelernt.
- Das Bundesverfassungsgericht erklärt den Nachtragshaushalt der Bundesregierung für verfassungswidrig. Ein Umschichten der Gelder in den „Klimafonds“ ist nicht erlaubt, jetzt klafft ein 60-Milliarden-Loch in der Staatskasse, in dem die Ampel verschwinden könnte. Habeck gibt der CDU die Schuld, weil sie in Karlsruhe geklagt hat. Claudia Kemfert, Ökonomin und Energiewende-Enthusiastin, hat eine Idee, wie die Regierung doch noch an die 60-Milliarden-Loch kommt: einfach den „Klimanotstand“ ausrufen! „Der Klimanotstand ist da.“ Sie sieht etwas, was wir nicht sehen…
- Der allseits beliebte, weil grundsympathische Clan-Boss Arafat Abou-Chaker bei TikTok: „Dieses zionistische Regime ist schlimmer als Adolf Hitler.“ Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung. Was dabei wohl herauskommt?
- Sie kosten uns pro Nase 5.000 Euro im Monat und machen uns dafür besonders viel Freude: „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“, also illegale Migranten unter 18. Oder auch nicht: In Stichproben versuchte die Landesregierung von Baden-Württemberg, das tatsächliche Alter der MUFLs feststellen zu lassen. Und siehe da: Bei 42 von 87 getesteten Asylbewerbern stellen Ärzte fest, dass die untersuchten Jugendlichen tatsächlich volljährig sind. Haben die bei der Angabe ihres Alters etwa gelogen?
- Oh-oh… Innenministerin Nancy Faeser hat offenbar dem Innenausschuss eine brisante Stillschweige-Vereinbarung verschwiegen: Der von ihr geschasste Chef der Cyberabwehr, Arne Schönbohm, hat 20.000 Euro Schweigegeld bekommen.
- Ab dem 1. Januar 2024 werden wieder die vollen 19 Prozent Mehrwertsteuer in der Gastronomie fällig, die zwischenzeitlich auf 7 Prozent gesenkt worden war. Upsi – hatte Scholz nicht 2021 versprochen, dass es dabei bleiben würde? Tatsächlich: „Ich habe dieser Verlängerungsentscheidung zugestimmt und der Einführung in dem sicheren Bewusstsein: Das schaffen wir nie wieder ab.“ Na ja, was ist heutzutage schon sicher. 12 Prozent mehr für den Gast auf der Rechnung, das bei hohen Energiepreisen, Mindestlohnerhöhung, Mauterhöhung (Lieferkosten!) et cetera – die Gastro-Szene kriegt diese Regierung auch noch kaputt.
- Feiner Besuch: In einer Kölner DITIB-Moschee tritt Abdul Bari Omar, hochrangiger Beamter der Taliban-Regierung in Afghanistan, bei einer Veranstaltung des Afghanischen Kulturvereins auf. Das Auswärtige Amt tut erschrocken, verurteilt den Auftritt „auf das Schärfste“. NRW-Innenminister Reul meint: „Wir konnten nichts machen.“ Och!
- Schlepper-Kapitänin Carola Rackete, die für die Linke als Spitzenkandidatin zur Europawahl antritt, sagt am Tag vor ihrer Wahl, die Partei müsse sich von ihrer SED-Vergangenheit distanzieren. Das gibt Ärger. Wenig später rudert die Seebärin zurück: Sie habe „Mist gemacht“, die Partei habe ihre Vergangenheit aufgearbeitet. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, offensichtlich.
- Die gesichert durchgeknallten Jusos wollen ein „Grunderbe“ für alle über 18-Jährigen in Höhe von 60.000 Euro. Jeder soll es kriegen, unabhängig von der Staatsbürgerschaft, was eine Menge junger Leute hierherlocken dürfte. Die Kosten dafür werden auf 45 Milliarden Euro geschätzt. Und wer soll das bezahlen? Na, die Reichen! Erbschaftssteuer von 10 Prozent ab einem Freibetrag von einer Million. Mit jeder weiteren Million dann jeweils 10 Prozent mehr, Deckel bei 90 Prozent. Die haben aber auch Ideen, die kleinen Racker!
- Bei „Till Reiner’s Happy Hour“ (3sat) meint Nachwuchs-„Comedian“ Moritz Neumeier, statt abgelehnte Asylbewerber abzuschieben solle man lieber „Deutsche über 70 töten“, die würden die Krankenkassen und Arztpraxen überdurchschnittlich belasten. Was man nicht alles kriegt für 18,36 Euro.
- Die Sozialwissenschaftlerin Lena Hipp von der Universität Potsdam forscht auch am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, gemeinsam mit anderen „Forschenden“. Und worüber? Über die Verteilung von „unsichtbarer kognitiver Arbeit“.
- „Die meisten Menschen wandern in unseren Arbeitsmarkt ein, nicht in die Sozialsysteme“, sagt Arbeitsminister Hubertus Unheil. Klingt komisch, ist aber so.
- Kurschushandlung: Nach Vorwürfen, sie habe als frühere Gemeindepfarrerin in Siegen einen Fall sexuell übergriffigen Verhaltens vertuscht, erklärt die EKD- Ratsvorsitzende Annette Kurschus ihren Rücktritt von allen Ämtern.
- In einem Tagesthemen-Kommentar fordert jemand das Ende der „Ampel“ und Neuwahlen. Jetzt wird’s aber wirklich eng für den Dilettantenstadl in Berlin…
- Lauterbach feuert mehr als zwei Drittel aller Stiko-Mitglieder. Die waren ihm wohl immer noch zu aufsässig, im März 2024 werden die neuen Speichellecker vorgestellt.
- Das städtische Schulreferat Münchens streicht den Begriff Tagesmutter und ersetzt ihn durch den etwas sperrigen, aber genderneutralen Neologismus „Kindertagespflegeperson“.
- Im Brandenburger Landtag wird über den Kampf gegen Antisemitismus debattiert. Weil die AfD-Fraktion feststellt, dass mit der Zuwanderung von Flüchtlingen Antisemitismus importiert wird, nennt Linksfraktionschef Sebastian Walter die AfD-Politiker Hans-Christoph Berndt und Andreas Galau „Nazischwein“. Die merken echt nix mehr.
- Die Regierung hat eine tolle Idee, wie sie doch noch an die Milliarden kommt, die sie nicht hat: Sie ruft rückwirkend den Notstand aus, den sie seit zwei Jahren verkörpert.
- Bei einer Veranstaltung des Münchner Presseclubs beschwert sich die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx, die Suche nach Schuldigen an den Corona-Maßnahmen und deren Folgen bedrohe die „demokratischen Institutionen“ und sei zu „vermeiden“. In der Debatte finde eine „Umdeutung“ statt, „in der sehr viel Quatsch erzählt wird.“ So viel wie damals von ihr und den Journalisten und den verantwortlichen Politikern? Kaum möglich.
- Das Ansehen der Politik ist auf dem Tiefpunkt, aber die Protagonisten hängen sich gegenseitig Orden um. Der Bundes-Uhu verleiht das Große Bundesverdienstkreuz an sechs amtierende Ministerpräsidenten – für ihre herausragende Rolle im föderalen System der Bundesrepublik und Verdienste um das Gemeinwohl. Unter den Geehrten: Ahrtal-Manu, Impfdrücker „Spätzle-Mao“ Kretschmann und der abgewählte und von Merkel wiedereingesetzte Bodo „Ich lasse in Thüringen nicht wählen“ Ramelow. Es riecht nach 1989…
- Im Bremer Weserstadion entrollen Fans von Bayer Leverkusen ein Spruchband (kein Transparent, ist ja nicht durchsichtig): „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter“. Eine Redakteurin vom RND fordert daraufhin bei Twitter / X, dass Werder Bremen interveniert, sie wünscht nicht von biologischen Tatsachen belästigt zu werden: „Weserstadion muss ein Safe Space sein.“
- Ricarda Lang wird auf dem Bundesparteitag der Grünen zur Co-Vorsitzenden wiedergewählt. Allerdings trat sie auf dem für Frauen reservierten Platz und sicherheitshalber ohne Gegenkandidatinnen an.
- In Berlin-Moabit attackiert Einmann eine ältere 78-jährige Frau an ihrer eigenen Wohnungstür, erwürgt sie fast. Dann flüchtet der Geflüchtete auf die Straße, klaut einer Passantin noch eine Flasche Schnaps und wird kurz darauf festgenommen. Die Bereitschafts-Staatsanwältin hält den Syrer für harmlos und lehnt eine Vorführung beim Haftrichter ab. Wenig später vergewaltigt der 25-Jährige in Lichterfelde eine Frau und ist wieder auf der Flucht.
- Post darf künftig bis zu vier Tagen unterwegs sein, womit wir wieder bei der vorletzten Jahrhundertwende angekommen sind. Nur dass damals kein Briefträger geklingelt hat und dann schnell zur Postkutsche gerannt ist, um die Sendung mit dem Vermerk „nicht zustellbar“ in einem Paketzentrum zum Selbstabholen zu hinterlegen.
- Der Grünen-Parteitag beschließt, ein Adenauer-Zitat aus dem Programm zu streichen, der Mann sei nämlich unter anderem Sexist (!) gewesen. Genau. Und dann sah er auch noch aus wie ein Indianerhäuptling! Aber das darf man ja unter Grünen nicht sagen.
- Viele Deutsche sind „vom Klimawandel betroffen und merken es gar nicht“, meint Mojib Latif. Das ist wie bei Corona. Asymptomatisches Klimaleiden, gewissermaßen…
- Der Tagesspiegel kassiert die Gender-Sprache wieder ein. Grund: viele Abo-Kündigungen. Die Sternchen und Doppelpunkte machen die Postille ja noch unlesbarer als sie ohnehin schon ist.
- Zur Weltklima-Konferenz in Dubai reist die Bundesregierung mit mehr als 250 Mitarbeitern an. Ist aber okay, es ist ja nur fürs Klima. Auch wenn eine Konferenz in, sagen wir, Wladiwostok wahrscheinlich weniger gut besucht würde.
- 62,5 Prozent der erwerbsfähigen Bürgergeldbezieher haben einen Migrationshintergrund, bei den 15- bis 25-Jährigen sind es sogar 71,3 Prozent. Das sind wohl die geflüchteten Fachkräfte.
- Gil Ofarim gibt vor Gericht zu, dass seine Geschichte mit der Zurückweisung im Hotel wegen seines Davidsterns erstunken und erlogen war. Als gäbe es nicht genug üblen Antisemitismus im Land, musste sich der Selbstdarsteller so einen Vorfall ausdenken. Danke für nichts, du Spacken…
- Die neun jungen Einmänner, die im September 2020 eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark vergewaltigten, werden nach fast 100 Verhandlungstagen von der Jugendkammer am Landgericht schuldig gesprochen – einer aus der Multi-Kulti-Rasselbande muss tatsächlich ins Gefängnis, acht kommen auf Bewährung frei, obwohl sie kein Wort der Reue geäußert haben. Die volle Härte des Gesetzes. Das machen die jetzt bestimmt nie wieder!
- Die Sicherheitsbehörden nehmen in NRW und Brandenburg zwei Jugendliche fest, einen Afghanen und einen Tschetschenen. Die beiden IS-Sympathisanten sollen sich per Chat verabredet haben, Anfang Dezember mit Brandsätzen oder einem Kleinlaster einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge in Köln zu verüben und „so viele wie möglich“ in den Tod zu reißen. Was hat sie nur zu einem solchen Plan getrieben? Es muss der schlimme Rassismus der (Noch-)Mehrheitgesellschaft sein. Frau Ataman, bitte steigen Sie in die Bütt! Schnell!
- Innenministerin Nancy Faeser warnt jetzt vor islamistischen Terroranschlägen in Deutschland. Das ist große Comedy!
- Ein Experte erklärt im Fernsehen den gegenwärtigen Kälteeinbruch. Ja, es sei schon sehr kalt und es liege Schnee, aber nur wegen des Klimawandels, sonst wäre es noch kälter und es läge noch mehr Schnee. Der sei gerade „unglaublich feucht, weil er eben nicht bitterkalt war“. Nur kalt, nicht bitterkalt. Eine Satiresendung, meinen Sie? Nun ja: Er sagt es in der Tagesschau.
- Einen hab‘ ich noch: Die Hamburger Morgenpest (kein Tippfehler) meldet, dass ein 66 Jahre (!) alter Mann, der zur Reichsbürgerszene zählen soll, „offenbar als Teil einer terroristischen Vereinigung Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach entführen“ wollte. Und das nach der Rollator-Omi. Wenn’s stimmt, werden die Senioren langsam zur Risikogruppe für Lauterbach.
Quelle: Achgut.com
Bilder: Telegram Screenshots
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