Am Ende war der – zumindest gefühlte – mediale Druck doch zu groß
Die SPD wird den Panikmacher Karl Lauterbach doch zum Gesundheitsminister machen, wie sie heute bekannt gab.
Damit setzt sich die älteste Partei in Deutschland über den von ihr selbstverordneten Proporzkonsens hinweg.
„Er wird es“, verkündete der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz lapidar.
Denn eines ist klar – gewollt war Karl Lauterbach nicht.
Aber der Bekanntheitsgrad des Gesundheitshysterikers, der mit seinen Prophezeiungen außerordentlich oft danebenlag, gilt dank seiner zahlreichen TV-Auftritte als – “Corona-Autorität”
Aber reicht das zum Minister?
Jeder kennt ihn, seine TV-Präsenz ist unausweichlich.
Selbst Kinder kennen den Mann mit den außerordentlich schlechten Zähnen, der nun Gesundheitsminister werden soll.
Olaf Scholz verkündete nun endlich, wer den derzeit wichtigsten Ministerposten übernehmen wird.
Der 58-jährige Lauterbach war der Wunschkandidat – allerdings nicht der SPD-Granden, sondern der Mainstreampresse.
Proporzaufgabe
Damit beerdigt Scholz bereits am Anfang der Legislaturperiode den selbstverordneten Grundsatz der „paritätischen“ Postenvergabe, wobei unter paritätisch lediglich Proporz, Quote und Klüngel gemeint ist.
Da Hubertus Heil, Scholz selbst und sein Intimus Wolfgang Schmidt gesetzt waren, hätten die vier weiteren offenen Ministerämter an Frauen gehen sollen.
Zudem an jemanden aus dem Osten und an jemanden mit Migrationshintergrund.
Nun wird das Gesundheitsressort mit einem alten weißen Mann aus dem Westen besetzt.
Scholz zeigt damit, dass er und seine Klüngelrunde zum Machterhalt auch gegen die Partei entscheidet.
Ein Charakterzug, den er von Angela Merkel gelernt haben könnte.
Kein Wunder, dass beispielsweise der bekannte Mainstreamjournalist-Journalist Robin Alexander laut Beifall klatscht und schreibt: „Mit Lauterbach hat sich bei der Ampel nach Özdemir zum zweiten Mal der Leistungsgedanke und die demokratische Öffentlichkeit gegen Proporz, Quote und Klüngel der Parteien durchgesetzt.“
Wobei hier TV-Auftritte offenbar als Leistungen subsumiert werden.
Pannen, Skandale Hysterie
Nun wird der Mann, der an zahllosen Skandalen beteiligt war, den die Ärzteschaft nicht besonders mag und dessen Tun von zahlreichen Pannen begleitet war, Nachfolger von Jens Spahn.
Unkenrufen zufolge kann man sich nicht unfähiger anstellen als der bisherige Amtsinhaber.
Aber wenn nun jemand das Gesundheitsressort leiten soll, der auch jüngst andauernd falsche Analysen zum Besten gab, Hysterie formlich schürte und eigene Fehler grundsätzlich nicht eingesteht, was heißt das für die Bundesbürger, was heißt das für die Pandemie, die hochgeredet wird?
Jemand, der in einer Talkshow Sinnfreies, zuweilen sogar Lügen von sich gibt, ist weniger gefährlich als ein Ressortleiter, der das gesamte ministerielle Instrumentarium nutzen kann, um absurde Forderungen in die Tat umzusetzen.
Selbst die deutsche Tagesschau – immerhin ein zentrales Organ der Mainstreampresse mit ideologischer Schlagseite – kommt nicht umhin, Lauterbach kritisch zu skizzieren:
„Der designierte Gesundheitsminister Lauterbach wird als Fachmann geschätzt”
Doch einige seiner Behauptungen waren nicht belegt, beispielsweise über Corona-Zahlen auf Mallorca oder gestrecktes Cannabis.“
Auch die Tagesschau zählt fortfahrend etliche Fälle auf, die man durchaus als Lüge von Lauterbach einordnen kann.
Hat er überhaupt Zeit?
Für die Pandemie-Hysteriker, für die Mainstreampresse, für die pharmafreundliche Politik und für viele Impffanatiker ist Lauterbach klar die richtige Personalauswahl.
Aber nun muss er leisten, darf sich nicht beim Lügen erwischen lassen und sich daran messen lassen, welche seiner Maßnahmen dazu führt, dass die Coronazeit vergessen wird.
Aber ob er das wirklich will?
Denn dann würde er nicht mehr so häufig in TV-Studios eingeladen…
Quelle: Podcast von Bruce Wayne für Radio QFm.network
Quelle: Wochenblick.at
Bild: Radio Qfm Edition Lauterbach Karl
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