Die Debatte um den Klimawandel hat sich von einer sachlichen Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Fakten hin zu einer orchestrierten Kampagne entwickelt.
Sie wird von einflussreichen Milliardärsstiftungen und einer manipulativen Medienstrategie geprägt und forciert
Unter dem Deckmantel von „Klimagerechtigkeit“ und „Nachhaltigkeit“ wird eine profitgetriebene Agenda vorangetrieben, die nicht nur wissenschaftlich fragwürdig ist, sondern auch massive gesellschaftliche Schäden anrichtet.
Medien als Werkzeug – Die Klimapropaganda der Eliten
Milliardärsstiftungen wie die Gates Foundation, Chan Zuckerberg Initiative und Hewlett Foundation haben es sich zur Aufgabe gemacht, die globale Wahrnehmung des Klimawandels gezielt zu steuern. Programme wie der „Climate Blueprint for Media Transformation“ bieten Journalisten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Anstatt unabhängig zu berichten, werden Journalisten gedrängt, den Klimawandel als allumfassendes Narrativ in allen Lebensbereichen zu verankern. Aktivisten werden hofiert, die fossile Brennstoffindustrie dämonisiert und kritische Stimmen marginalisiert. Diese systematische Gleichschaltung der Medien untergräbt nicht nur die Meinungsfreiheit, sondern führt zu einer einseitigen Darstellung, die wissenschaftlich kaum haltbar ist.
Wissenschaftliche Realität – Die Bedeutung von Sonne und Wolken
Während die Klimadebatte von CO2-basierten Katastrophenszenarien dominiert wird, liefern unabhängige Studien eine völlig andere Erklärung für die jüngste Erwärmung. Wissenschaftliche Arbeiten, etwa von Nikolov und Zeller, zeigen, dass die planetare Albedo – das Maß für die Rückstrahlung von Sonnenstrahlen durch Wolken – seit dem Jahr 2000 kontinuierlich abnimmt. Dies hat zu einer stärkeren Absorption von Sonnenstrahlung geführt, die maßgeblich für die Erwärmung verantwortlich ist.
Eine aktuelle Studie des Alfred-Wegener-Instituts bestätigt diese Ergebnisse und hebt hervor, dass der Rückgang der Wolkenbedeckung und die erhöhte Sonneneinstrahlung die Hauptursachen für das warme Jahr 2023 waren. Der Einfluss von CO2, der von Institutionen wie dem IPCC propagiert wird, ist hingegen marginal und durch präzise Messdaten widerlegt.
Klimapolitik als Machtinstrument
Die Klimapolitik hat sich längst als lukratives Geschäftsfeld etabliert, das von einer kleinen Elite beherrscht wird. Der Handel mit CO2-Zertifikaten und die Einführung immer neuer Steuern und Vorschriften haben nichts mit dem Schutz der Umwelt zu tun, sondern dienen dazu, eine gigantische Umverteilungsmaschinerie zu betreiben. Die Kosten dieser Politik tragen die einfachen Bürger, während die Profiteure – Milliardäre und Großkonzerne – ihre Macht und ihren Reichtum weiter ausbauen.
Vom Klimawahn zur Aufklärung
Die inszenierte Klimahysterie dient nicht dem Schutz der Erde, sondern ist ein Instrument, um Macht und Geld in den Händen weniger zu konzentrieren. Wie in den Kommentaren treffend angemerkt, stellt sich die Frage, ob die Maßnahmen zur „Bekämpfung des Klimawandels“ nicht mehr Schaden anrichten als der Klimawandel selbst. Die Zerstörung wirtschaftlicher Grundlagen, die Einschränkung persönlicher Freiheiten und die Manipulation durch eine „Klimakirche“ sind die realen Folgen einer Politik, die auf wissenschaftlich unhaltbaren Prämissen basiert.
Wie ein Kommentar betont, hat die Menschheit sich immer an veränderte Umweltbedingungen angepasst und dabei sogar profitiert. Der Versuch, aus dem Leben spendenden Molekül CO2 einen „Schadstoff“ zu konstruieren, ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern absurd. Es ist höchste Zeit, den Schleier der Propaganda zu durchbrechen und den Blick auf die tatsächlichen Zusammenhänge zu lenken. Die Wahrheit über den Klimawandel wird sich nicht durch Unterdrückung kritischer Stimmen verhindern lassen – sie wird ans Licht kommen.
Auf TKP.at findet sich ein interessanter Kommentar zu diesem Thema den wir ihnen nicht vorenthalten möchten
„Als Landschaftsökologe fällt es mir nicht schwer festzustellen, in Mitteleuropa finden wir keinen einzigen Quadratmeter Land oder Wasser den Homo sapiens nicht gewandelt hat. Das Klima dabei auszunehmen ist unsinnig und kann z.B. über den urban heat island-Effekt durch jede Schulklasse experimentell untersucht werden. Na und? Anpassungen an die sich ändernden Umweltbedingungen hat der Mensch immer machen müssen, er ist besonders in den Warmzeiten des Holozäns meist gut damit gefahren. Das CO2 war immer das Molekül des Lebens, wird es auch bleiben und für 8 Milliarden Menschen ein unverzichtbarer Pflanzennährstoff in der Photosynthese sein. Wegen einer marginalen Klimasensitivität als „Treibhausgas“ aus diesem Molekül einen Luftschadstoff zu konstruieren, klingt lächerlich genug. Allerdings ist in wenigen Jahrzehnten ein blühender Ablasshandel ums CO2 entstanden und eine Klimakirche hat eine große Gemeinschaft von Gläubigen um das „Teufelszeug“ CO2 konglomeriert. Die Strategien der Klimakirche um die Hohepriester wie Guterres, Biden, Gore u.a.m. sind simpel und erfolgversprechend, wie hier gut beschrieben. Käuflichkeit von Wissenschaft, Manipulation der Öffentlichkeit durch geschulte und gut bezahlte Medienakteure, alles hat vorbildlich geklappt. Allerdings hat die Pandemie um Corona, der schnöde Mammon ums Impfen und der Verlust individueller und gesellschaftlicher Freiheiten vielen Zeitgenossen den CO2-vernebelten Horizont erweitert. Homo sapiens erkennt, er soll sein Fell kritiklos abgeben, damit es ausgewählten Menschen besser gehen soll, die eigentlich und sowieso schon auf der Gewinnerseite stehen, wie Gates, Sorros, Zuckerberg und Konsorten. Dieses Fell abgeben klappt nicht mehr kuschelig, da ist auch ein neuer alter Präsident in den USA dagegen. Die Story vom globalen Schwachsinn wird sich in Wohlgefallen bzw. quasi in Luft auflösen. Höchste Zeit für Hirnsynapsen wieder ihre Arbeit aufzunehmen.“
Bilder: Radio Qfm Edition Bill Gates Zuckerberg und Soros bei Geldzählen
Radio Qfm
Wir brauchen ihre Unterstützung
Wir binden in unsere Programme Partnern, wie Apolut.net, Transition-News, Nachdenkseiten.de, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Manova, Alexander Wallasch, Uncutnews.ch Apollo-News, Nius.de und anderen ein.
All das kostet Geld.
Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.
Bitte unterstützen Sie Radio Qfm
Kontonummer:
Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
Betreff:
„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“
Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761
Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de
Bitcoin – Konto – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47
Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046