Von Hans-Jörg Müllenmeister.
Moderne Herzmedikamente samt ihrer “Neben“-Wirkungen gaukeln mehr vor, als sie Positives am Herzen bewirken.
Aufgemerkt:
Die eigentliche Ursache des Herzinfarkts liegt nicht in der Verstopfung (Stenose) eines Koronargefäßes, vielmehr in der Übersäuerung des Herzmuskels – das vegetative Nervensystem ist dabei aus der Balance geraten.
Das Naturmultitalent Strophanthin moderiert diese Nervensteuerung, und zwar ohne Nebenwirkungen! Gegenüber Viren (auch Covid-19) ist Strophanthin eher nicht freundlich gesinnt.
Und:
Die Pharma-Gewaltigen blockieren. Mit der Natur ist eben kein „korpulentes“ Geld zu verdienen.
Fakt ist: Ischämische (durchblutungsbedingte) Herzerkrankungen fordern allein in der EU jährlich zwei Millionen Todesopfer; weltweit zählt man an die neun Millionen Verblichene. Dagegen nimmt sich selbst die menschenverursachte Corona-Pandemie bescheiden aus. Gegen den „Weltkiller Herzinfarkt“ ist in der Tat ein feines Kraut gewachsen: ein Lianengewächs (Strophanthus) des Dschungels. Kaum zu fassen, aber dem einst erprobten Naturpräparat (bis in die 70-er Jahre) erteilten die Pharma-Götter früh die Weihen des Zwangsvergessens. Warum? Um den Riesenmarkt nur für ihre eigenen synthetischen Herz-Medikamente zu fluten. So eine Geldmaschine mit Perpetuum mobile-Charakter lässt man sich nicht durch eine Schlingpflanze aus der Hand winden. Schließlich hängen alle Herzinfaktler am Tropf der Pharma-Riesen und sie bleiben lebenslang Dauerkunden. Zudem sind Naturheilmittel nicht patentierbar, spülen also kein fettes Geld in die Kassen der Pharma-Gewaltigen.
Herzinfarkt-Prophylaxe und erste Hilfe in Notfällen
Als vorsorglicher Mensch können sie gerade im Urlaub ein silbernes Pillendöschen mit drei g-Stophantin-Kapseln mit je 6 mg für den Notfall einer Herzattacke mitführen. Öffnen Sie die Kapseln und schütten den Inhalt der raschen Stoffaufnahme wegen einfach in Ihre Backentasche.
Strophantus: hochwirksames Herz-Therapeutikum aus dem Dschungel
Die Natur-Apotheke bietet ein Füllhorn natürlicher Blutdrucksenker, z.B. Knoblauch, Rote Bete, Paprika,Tomaten. Auch Walnüsse sind gut für’s Herz. Vor allem senkt Vitamin D3 den diastolischen (niedrigsten) und systolischen (höchsten) Blutdruck, Magnesium verringert das Verklumpen der Blutplättchen; in der Weißkittelsprache: die Thrombozyten-Aggregation.
Keine frohe Botschaft habe ich für notorische Bewegungsmuffel, denn der wichtigster Herzstärker ist die eigene tägliche Körperbewegung bis ins hohe Alter.
Der eigentliche Clou kommt aber jetzt: Die hochwirksamen Naturheiler Strophanthus gratus und Strophanthus kombé; diese Lianengewächse stammen aus Afrika und Asien. Ihre Herz-wirksamen Inhaltsstoffe (Glycoside) sind das g-Strophanthin und k-Strophanthin; sie unterstützen die Herzleistung effektiv auf natürliche Weise.
Speziell auf die Leistung des Herzhohlmuskels (Myokard) hat Strophanthin eine verbessernde Wirkung durch die Oxidation der Milch- und Fettsäuren. Durch kurzfristige kontraktionsfähige (inotrope) Wirkung, bessert sich die Auswurfleistung der Herzkammern (Ventrikel): das komplexe Gefäßsystem entspannt sich. Die Durchblutung des Reizleitungssystems und die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels werden also gefördert. Darüber hinaus entlastet Strophanthin auch die Nieren wegen seiner wassertreibenden und entsäuernden Wirkung.
Der Dauer-Medikamenten-Cocktail nach Stent- oder Bypass-OP’s
Glauben Sie gar nicht, dass Sie sich als betroffener Patient durch die OP mehr Lebenszeit erkaufen. Im Gegenteil: Derartige OP’s sind nicht ohne Risiko. Und die postoperativen, lebenslang einzunehmenden Medikamente sorgen für eng gesteckte Planken der Lebenszeit. Da wären noch die sogenannten Nebenwirkungen; bitte nicht schönreden, denn sie haben satte Wirkungen. Alle modernen Herzmedikamente gaukeln mehr vor als sie Positives für’s Herzen leisten. So verschreibt Ihnen der Arzt reflexartig Betablocker, ACE-Hemmer, Diuretika.
Und alle haben eins, eben Nebenwirkungen:
Ramipril steigert auf Dauer das Risiko für Lungenkrebs wegen des erhöhten Botenstoffe Bradykinin. Entwässerungsmittel (Diuretika) beeinflussen z.B. den Kaliumspiegel im Blut und können dadurch Herzrhythmusstörungen auslösen. Gerinnungshemmer wie ASS können innere Blutungen bewirken. Blutdrucksenker, die Betablocker (Metoprolol oder Bisoprolol) können zur Gewichtszunahme führen. Ja, ja, läuft im Leben etwas schief, verharrt man im Konjunktiv. Zwar sind alle Medikamente klinisch brav getestet, aber allesamt können sie eins nicht, nämlich die Wurzel allen Übels, den Sauerstoffbedarf des Herzens so regulieren, so dass es nicht übersäuert.
Die Mär vom Infarkt-Auslöser
In der modernen herzmedizinischen Praxis tönt die Dauerpredigt vom immerwährenden Infarkt-Spuk, Herzkranzgefäßverschlüsse seien die Auslöser des Herzinfarkts! Dazu schaue man sich bloß die verwickelte Herz-Struktur (Morphologie) dreidimensional an, nämlich das natürliche komplexe Bypass-System um die Verschlüsse.
Geniales „Wurzelwerk“ der Natur: die Herzkranzgefäße
Verblüffend ist der redundante Gefäßreichtum im gesamten Herzen. Kranzgefäße verlaufen nicht getrennt voneinander. Vielmehr sind alle drei Kranzarterien über zahllose Querverbindungen miteinander vernetzt. Ein enges Geflecht aus feinen Gefäßen durchzieht das gesamte Herz, der Grund dafür, dass Herzkranzgefäß-Verschlüsse folgenlos bleiben. Das Blut wird über die zahllosen Querverbindungen und Umgehungsgefäße problemlos um alle Engpässe herumgeführt. Deshalb kann eine hochgradige Kranzgefäß-Engstelle (Stenose) die Durchblutung des Herzmuskels nicht behindern.
Dieses natürliche Gefäßsicherungsnetz ignoriert die Schulmedizin. Genau dazu passt der eindrucksvolle Versuch von Prof. Manfred von Ardenne aus den 70-er Jahren. Er schnürte bei einem Hund die Koronararterie zu, so dass dieser einen künstlichen Herzinfarkt erlitt (s. Artikel bei www.strophantus.de „Strophanthin: das natürliche Herz-Heilmittel ‒ kalt gestellt von den Pharma-Göttern“). Durch Gaben von Strophanthin konnte dieser Herzinfarkt völlig aufgehoben werden, trotz weiteren Zuschnürens. Und der Biochemiker Wilhelm Schoner wies eindrucksvoll nach, dass g-Strophanthin sogar ein körpereigenes, also endogenes Kreislaufhormon ist, das der Körper bei Belastung bereitstellt.
Elementare Erkenntnis: Kranzgefäßverschlüsse verursachen keinen Herzinfarkt. Stent- und Bypass-OP verlängern kein Leben. Sie verhüten nur ein erneutes Verengen an gleicher Gefäßstelle, senken keinesfalls die Häufigkeit von Infarkten und Todesfällen. Das belegen eindrucksvolle Studien der Mayo-Klinik USA von 2003. Die moderne Medizin sollte vielmehr genauer der eigentlichen Infarkt-Ursache auf den Grund gehen. Bei einem Wasserrohrbruch im Haus schöpft man ja auch nicht zuerst das Wasser aus den Räumen und behebt dann erst den Rohrbruch.
Strophanthin stimuliert den Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem besteht aus den zwei Gegenspielern (Antagonisten), dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Der Sympathikus befähigt zu Aktivität und Leistung, lässt Puls und Blutdruck in die Höhe schnellen und treibt den Herzstoffwechsel an. Der Parasympathikus beruhigt Herz und Kreislauf, gleicht aus, bremst den Herzstoffwechsel und schützt damit den Herzmuskel vor Übersäuerung.
Wichtigster steuernder Herzschutzpatron ist also der Parasympathikus. Arbeitet dieser nicht einwandfrei, reichert sich im Herzmuskel zu viel Milchsäure an. Die übersäuerte Herzmuskulatur schmerzt, der Herzinfarkt pocht schmerzhaft an die „Tür“. Bereits wenige Moleküle Strophanthin genügen, um den parasympathischen Einfluss auf die Herzmuskelzellen spontan um ein Vielfaches zu steigern. Strophanthin ist deshalb ein wirksames und dazu sehr gut verträgliches Mittel gegen Herzbeschwerden und auch zum vorbeugenden Schutz gegen Herzinfarkt geeignet.
Wie kommt Strophanthin mit den Körperzellen ins „Gespräch“?
Strophanthin ist nicht nur ein Segen für Herzpatienten, denn es verfügt noch über unerforschte Möglichkeiten an weiteren Heil-Effekten. Selbst auf die Zentren des vegetativen Nervensystems im Gehirn hat Strophanthin Einfluss. Wenn ein Medikament in einer menschlichen Zelle etwas bewirken soll, muss es zunächst an der Oberflächenstruktur der Zelle andocken. Strophanthin dockt an der Natrium-Kalium-Pumpe an, sie ist ein in der Zellmembran verankertes Transmembranprotein. Kurz gesagt, alle lebenden Körperzellen besitzen solche Natriumpumpen auf ihrer Oberfläche. Strophanthin kann also mit den verschiedensten Zellen in Kontakt kommen.
Die Forschung zeigte, dass die auslösbaren Signal-Kaskaden durch Strophanthin zur Stabilisierung und zum Schutz der Zellen beitragen und die Überlebensfähigkeit der Zellen stärken. Leidet z.B. das Herz unter Sauerstoffmangel, kann durch Strophanthin eine in ihren Einzelschritten genau bekannte Signalkaskade ausgelöst werden, die das Herz gegenüber dem Sauerstoffmangel widerstandsfähiger macht. Als Resultat der aktivierten Kaskade werden die Kraftwerke (Mitochondrien) der Zellen geschützt. So reichen die Energiereserven länger und die Zellen können den Sauerstoffmangel überstehen. Dieses geniale Beispiel zeigt im Kleinen, wie die Natur drohende Energieengpässe meistert – ohne großräumig drohende Blackouts der Energieversorgung.
Strophanthin: nicht nur Schutzherr des Herzens
Forschungsarbeiten zeigten, dass Strophanthin z.B. auch vor chronischen Nierenerkrankungen schützt. Mehr noch, es wirkt auf „alternde“ Zellen. Bekanntlich besitzen Körperzellen ein natürliches Programm des kontrollierten Zelltods (Apoptose). Das geniale Suizid-Programm kann von inneren aber auch durch äußere Einflüsse aktiviert werden, ohne das Nachbargewebe zu beschädigen. Strophanthin kann so ein Suizidprogramm bei geschädigten Zellen auslösen. Angehäufte „funktionsunlustige“ Zellen werden beseitigt. Neuer Platz entsteht. Dem Körper ist es so möglich, sich an Ort und Stelle in Ruhe zu erneuern.
Strophanthin stoppt die Virenvermehrung
Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Strophanthin in Virus-besetzen Wirtszellen Signalkaskaden auslöst, die eine Zunahme der Viren verhindert. Strophanthin kann die Vermehrung von Influenza A Grippe-Viren innerhalb von 24 Stunden komplett blockieren. Das zeigte sich in Zellkulturen. In menschlichen T-Zellen, die mit HIV infiziert sind, entfaltet Strophanthin Virus-hemmende Effekte. Strophanthin stoppt erfolgreich die Vermehrung vieler Virenarten; dazu gehört auch der Virus-Globetrotter SARS-CoV-2.
Die Virenvarianten der Corona-Pandemie zeigten nach einer einzigen Dosis Strophanthin eine deutliche Hemmung ihrer Vermehrung, sowohl in prophylaktischer Gabe, als auch bei therapeutischer Anwendung. (Literaturangaben zu diesen wichtigen und viel zu wenig bekannten Resultaten können Sie in der Arbeit von Dr. Sroka: Ouabain – a drug for treatment of Covid-19 entnehmen).
Diese guten Ergebnisse aus Zellkulturen bedeuten nicht, dass die Einnahme von Strophanthin einer erkrankten Personen sofort von der Infektion befreit. Es ist wie bei allen Mitteln zur Behandlung von Virusinfektionen: Bevor sie wirksam werden, müssen sie erst einmal die Krankheitserreger erreichen. Corona-Viren heften sich mit ihren Spikes (Stacheln) an einen bestimmten Zelltyp in der Lunge fest. Dagegen dockt Strophanthin, wie oben gesagt, an den Natriumpumpen menschlicher Zellen an. Bei entsprechender Dosierung erreichen einige Moleküle auch die betroffenen Lungenzellen und können dort die Viren attackieren. Eine prophylaktische Einnahme von Strophanthin in Pandemiezeiten bietet sich an.
Was muss alles geschehen, damit Strophanthin heilen darf?
Die Forschung mit bewusst angezogener Pharma-Bremse konnte bisher nur einen mickrigen Teil des breiten Wirkspektrums von Strophanthin erkunden. Es sind nicht nur die Erfolge rund um die Behandlung und Prophylaxe des kranken Herzens. Das Naturtalent Strophanthin schützt auch andere innere Organe, selbst die Nerven; es eliminiert Alterszellen und macht gefährlichen Viren den Garaus.
Das bisher ungenutzte Potential von Strophanthin – etwa Alterungsprozesse zu bremsen und die Lebensqualität im Alter zu erhöhen – könnte ein weiteres lohnendes Forschungsziel sein.
Kurz:
Strophanthin unterstützt den Stoffwechsel des Herzens und schützt den Herzmuskel bei Belastung. In Zukunft könnte Strophanthin auch bei der Behandlung von Alzheimer-Patienten bedeutend sein. Dieses Naturgeschenk, das auch eine hohe Wirksamkeit im engeren Kontakt mit Corona-Viren zeigt und zudem verträglich ist, sollte Eingang in der Behandlung und Vorbeugung von Covid-19 finden.
Mir scheint, in der Covid-19-Therapie prägen eher pekuniäre Aspekte die Leitkultur der Pharma-Gewaltigen.
Da spielt die Gesundheit der Menschen keine zentrale Rolle.
Gewiss läuft ein „neu-antikes“ Naturheilmittel gegen die Phalanx etablierter Herz-Medikamente wie gegen eine Betonwand.
Sind doch Heilmittel aus Gottes freier Natur für die Pharma-Götter kein ergötzendes Geschäftsmodell.
Gewiss, das ist kein leichtes, indes lohnendes, ja lebensrettendes Thema.
Aber gegen den Permafrost einer etablierten Lehrmeinung ist längst ein Heilkraut gewachsen:
Strophanthin im Verein mit einem unverbildeten Verstand.
Bleibt die entscheidende Frage nach dem „Wo und wie komme ich an Strophanthin?“
Diese Frage mit weiteren wertvollen Informationen beantwortet Ihnen www.strophantus.de
Es lohnt sich, diese Web-Seite von Dr. Wieland Debusmann zu besuchen, informieren Sie sich da genauer.
Quelle: Apolut.net
Bild:heino-schliep-unsplash
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