Heino hat anscheinend den richtigen Ton getroffen:
Immer weniger Zustimmung für das Gendern!
Als der Schlagersänger Heino unverblümt äußerte, was er vom Gendern hält – nämlich nichts – löste dies eine große Empörung aus.
Der Sender Sat.1 distanzierte sich von ihm und entfernte die Sendung.
Doch eine neue Umfrage zeigt, dass Heino eine klare Mehrheit auf seiner Seite hat, und diese Mehrheit wächst sogar.
Der Schlagerstar Heino (84) vertritt unmissverständlich seine Meinung zum Thema Gendern.
“Denen haben sie ins Gehirn geschissen, so wie wir im Rheinland sagen”
kommentierte er kürzlich auf Sat.1.
Dies ging dem Sender zu weit, und er distanzierte sich von Heinos Aussagen und löschte die Sendung aus der Mediathek.
Vielleicht hätte Sat.1 dies besser nicht getan.
Der legendäre Sänger traf anscheinend genau den Nerv der Zeit.
Eine neue repräsentative Umfrage zeigt, dass er in dieser Frage eine klare und wachsende Mehrheit auf seiner Seite hat.
Drei Viertel sagen: Nein danke!
Drei Viertel der Befragten lehnen das Gendern ab.
Auf die Frage “Finden Sie geschlechtergerechte Sprachformulierungen (‘gendern’) persönlich eher gut oder schlecht?” antworteten 76,1 Prozent mit “schlecht”.
Nur jeder sechste (15,2 Prozent) findet es gut, 8,6 Prozent sind unentschieden.
Zwei Drittel der Befragten finden das Gendern sogar “eindeutig schlecht”.
Dies ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von “t-online”.
Bemerkenswert ist, dass die zunehmende Verwendung geschlechtergerechter Sprache in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten offensichtlich nicht den gewünschten Effekt hatte.
Wie “t-online” ebenfalls berichtet, ist die Zustimmung zum Gendern in den letzten Jahren sogar gesunken.
Im Jahr 2019 waren noch 22 Prozent dafür – sieben Prozent mehr als heute.
Tendenziell betrachten ältere Menschen das Gendern kritischer, was auch von der aktuellen Umfrage bestätigt wird.
Jeder vierte (25 Prozent) zwischen 18 und 29 Jahren befürwortet geschlechtergerechte Sprachformulierungen.
Bei Menschen ab 65 Jahren sind es nur noch sieben Prozent.
Aber selbst bei Studenten ist geschlechtergerechte Sprache nicht mehrheitsfähig.
43 Prozent sprechen sich dafür aus, knapp 49 Prozent dagegen.
Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen Frauen und Männern.
75 Prozent der Frauen lehnen das Gendern ab, bei den Männern sind es nur drei Prozentpunkte mehr.
Die größten Unterschiede zeigen sich zwischen den Anhängern der verschiedenen Parteien.
Grünen-Wähler sind mehrheitlich für das Gendern (53 Prozent), gefolgt von der Linken mit 40 Prozent.
Hingegen wird das Gendern bei AfD-Wählern (98 Prozent) und CDU-Wählern (94 Prozent) fast einstimmig abgelehnt.
Die Umfrage wurde vom 26. Juni bis zum 22. September unter 5148 Deutschen durchgeführt.
Die maximale statistische Abweichung beträgt 5,6 Prozent.
Bilder: Fotomontage – Pixabay – Openclipvectors Radio QFm
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