“Das kann mich umbringen” Elon Musk fürchtet um sein Leben…

Elon Musk warnt vor tödlichen Konsequenzen seiner Korruptionsenthüllungen

 

Attentate auf Trump und Gegner des Deep State im Fokus

 

In einem aufsehenerregenden Interview mit Joe Rogan hat Tech-Milliardär Elon Musk, der von Präsident Donald Trump zum Leiter des neu gegründeten Department of Government Efficiency (DOGE) ernannt wurde, ernsthafte Bedenken hinsichtlich seiner persönlichen Sicherheit geäußert.

 
Musk, bekannt als CEO von Tesla und SpaceX sowie für seine kompromisslose Kritik an ineffizienten Regierungspraktiken, befürchtet, dass seine Bemühungen, die tief verwurzelte Korruption in Washington aufzudecken, sein Leben gefährden könnten.
 

Seine Aussagen werfen ein Schlaglicht auf die Risiken, denen Personen ausgesetzt sind, die es wagen, gegen etablierte Machtstrukturen – oft als „Deep State“ bezeichnet – vorzugehen, und werden durch die jüngsten Attentatsversuche auf Donald Trump und andere Gegner dieser Strukturen eindrücklich unterstrichen.

 

Musks Bekenntnisse: „Das wird mich verdammt nochmal umbringen“

Im dreistündigen Gespräch mit Rogan sprach Musk offen über die weitreichenden Korruptionsstrukturen innerhalb der politischen Elite.

 

„Es geht um weit mehr als nur Insiderhandel.

 

Die Aktienportfolios sind noch relativ gut nachvollziehbar, aber die Korruption reicht viel tiefer“,

 
erklärte er.
 
Auf die Frage, ob es um die Methoden gehe, mit denen bestimmte Kreise zu Reichtum gelangen, antwortete Musk nach einer bedeutsamen Pause mit „Korrekt“.
 
Die Stimmung im Studio wurde merklich angespannter, als Rogan nach weiteren Details fragte.
 

Musk entgegnete ernst:

 
„Ich meine, das wird mich wirklich umbringen. Ich verlängere meine Lebenserwartung nicht gerade, indem ich diese Dinge erkläre, um es vorsichtig auszudrücken.
 
Ich sollte eigentlich nach Washington zurückkehren.
 
Wie soll ich das überleben?
 
Das wird mich verdammt nochmal mit Sicherheit umbringen.“
 
Er betonte zudem:
 
„Tatsächlich denke ich, dass ich vorsichtig sein muss, nicht zu hart gegen die Korruption vorzugehen, weil es mich das Leben kosten könnte.“
 
Später fügte er hinzu:
 
„Wenn ich diese Dinge weiter enthülle, werden sie mich umbringen.“

Attentate auf Donald Trump

 

Bedrohungen gegen Deep-State-Gegner

 

Musks Ängste sind nicht unbegründet, wenn man die jüngsten Ereignisse in der US-Politik betrachtet – insbesondere die beiden Attentatsversuche auf Donald Trump im Jahr 2024, die Gegner des sogenannten „Deep State“ in höchste Alarmbereitschaft versetzt haben.

 
Am 13. Juli 2024 wurde während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, ein Schusswaffenanschlag auf Trump verübt.
 
Eine Kugel streifte sein rechtes Ohr und verursachte, mit unwahrscheinlichem Glück, nur eine leichte Verletzung, während ein Zuschauer getötet und zwei weitere schwer verletzt wurden.
 
Der 20-jährige Täter, Thomas Matthew Crooks, wurde vom Secret Service am Tatort erschossen.
 
Nur zwei Monate später, am 15. September 2024, ereignete sich ein weiterer Attentatsversuch auf Trumps Golfplatz in Florida.
 
Diesmal kam niemand zu Schaden, doch der Vorfall verstärkte die Spannungen erheblich.
 

Diese Angriffe haben in sozialen Medien zahlreiche Verschwörungstheorien ausgelöst:

 
Einige Nutzer spekulieren, Trump habe den ersten Anschlag inszeniert, um sich als Opfer zu präsentieren, während andere den „Deep State“ – eine von der QAnon-Bewegung popularisierte Vorstellung einer geheimen Machtelite – hinter den Mordversuchen vermuten.
Historische Parallelen und weitere Opfer
Historisch gesehen sind politische Morde ein bewährtes Mittel, um unliebsame Persönlichkeiten aus dem Weg zu räumen, die etablierten Machtstrukturen gefährlich werden.
 

Beispiele wie die Ermordung von John F. Kennedy 1963, des deutschen Bankiers Alfred Herrhausen 1989 oder des österreichischen Politikers Jörg Haider 2008 zeigen, wie tief solche Taten in der Geschichte verwurzelt sind.

 
Diese Morde dienen oft dazu, das Opfer zu bestrafen, Freunde zu warnen oder strategische Ziele durchzusetzen.
 
Auch Whistleblower wie Edward Snowden oder Julian Assange, die staatliche Missstände aufdeckten, leben seit Jahren unter ständiger Bedrohung – ein Schicksal, das Musk offensichtlich fürchtet.
 
Eine aktuelle Online-Recherche (Stand: März 2025) verstärkt diese Befürchtungen:
 
Berichte auf Plattformen wie X deuten darauf hin, dass weitere Gegner des „Deep State“ in den letzten Monaten Zielscheiben geworden sind.
 
So wurde etwa im Januar 2025 ein ehemaliger Trump-Berater, der anonym bleiben wollte, bei einem mysteriösen Autounfall schwer verletzt, was Spekulationen über einen gezielten Anschlag nährte (Quelle: Posts auf X).
 
Solche Vorfälle untermauern die These, dass die Konfrontation mit der Korruption in Washington tödliche Konsequenzen haben kann.
 

Musks Kritik:

 

Von NGOs bis Sozialbetrug

 

Im Gespräch kritisierte Musk auch Nichtregierungsorganisationen und bezeichnete sie als „Gelddruckmaschinen für die Elite“.

 
Diese würden oft als Mittel zur Einflussnahme und Vermögensverschiebung genutzt, während sie nach außen hin wohltätige Zwecke vorgäben.
 
Besonders brisant waren seine Ausführungen zu den Gründen, warum er ins Visier linker Kritiker geraten sei:
 

„Der Hauptgrund, warum die demokratische Propagandamaschine so darauf aus ist, mich zu zerstören, liegt im Sozialbetrug“

 
sagte er.
 

„Dazu gehören Sozialversicherung, Behindertenleistungen, Medicaid und Sozialleistungsbetrug für illegale Einwanderer. Das wirkt wie eine gigantische Magnetkraft, die Menschen aus aller Welt anzieht und hier hält.“

 

Vom Unternehmer zum politischen Akteur

 
Musks Äußerungen markieren einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung vom Technologie-Unternehmer zum politischen Akteur.
 
Nach der Übernahme von Twitter (jetzt X) positionierte er sich zunehmend als Verfechter der Meinungsfreiheit und Kritiker des politischen Establishments.
Seine Rolle bei DOGE verstärkt diese Position, indem er aktiv gegen ineffiziente und korrupte Strukturen in der Regierung vorgeht.
 
Doch seine jüngsten Aussagen bei Rogan deuten auf ein tiefes Misstrauen gegenüber den Machtstrukturen in Washington hin – und auf die Bereitschaft, dafür ein hohes persönliches Risiko einzugehen.
 

Fazit:

 
Mut, Vorsicht und eine ungewisse Zukunft
Beobachter sehen in Musks Warnung vor möglichen Konsequenzen seiner Enthüllungen eine neue Dimension der politischen Auseinandersetzung.
 
Der Milliardär, dessen Unternehmen auf staatliche Aufträge und regulatorisches Wohlwollen angewiesen sind, scheint sich der potenziellen Gefahren bewusst zu sein, die mit der Aufdeckung tief verwurzelter Korruption verbunden sind.
 
Die Attentate auf Trump und die Bedrohungen gegen andere Deep-State-Gegner verdeutlichen, dass diese Gefahren real sind.
 
In einer Zeit, in der Whistleblower und Kritiker oft Repressalien befürchten müssen, stellt Musks Offenheit sowohl Mut als auch Vorsicht dar.
 

Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen seine Enthüllungen auf die politische Landschaft haben werden – und ob sie zu konkreten Veränderungen führen oder lediglich als Warnung vor den tödlichen Gefahren dienen, die mit der Aufdeckung von Korruption einhergehen.

Quellen: youtube, (X), Report24.news

Bilder: Screenshots: (X) youtube – Joe Regan

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