Oh, wie herrlich doch die politische Landschaft Deutschlands erblüht – oder besser gesagt:
“wie sie in einem grandiosen Finale zur Einheitspampe zerfließt!”
Die Union, einst stolzes Bollwerk bürgerlicher Werte, hat sich in einem Akt selbstloser Großzügigkeit entschieden, uns allen ein letztes Geschenk zu machen:
Ihren eigenen Abgang.
Und was für ein Abgang das ist – ein wahres Meisterwerk der Selbstaufgabe, das selbst die kühnsten Satiriker vor Neid erblassen lässt.
Sehen wir es doch mal so:
Während die AfD als einzige hartnäckig am rechten Rand der Vernunft klebt, sind die sogenannten „Systemparteien“ – CDU, SPD, Grüne, FDP (und ja, werfen wir die Linke gleich mit rein) – in einem atemberaubenden Tanz der Ideologielosigkeit so weit nach links gerückt, dass sie inzwischen wie eine Neuauflage der SED wirken.
Eine Einheitspartei, deren Mitglieder sich nur noch durch die Farbe ihrer Krawatten und die Lautstärke ihrer hohlen Wahlkampfparolen unterscheiden.
Die Union, die SPD, die Grünen – sie alle schmiegen sich so eng aneinander, dass man meinen könnte, sie hätten ein kollektives Kuschelwochenende in der sozialistischen Wohlfühlzone gebucht.
Unterschiede?
Ach, die gibt’s nur noch auf dem Papier, in den Parteiprogrammen, die eh niemand liest, und in den pseudodramatischen TV-Duellen, wo sie sich mit vorgegaukelten Streitigkeiten die Bälle zuspielen wie dressierte Zirkusartisten.
Die Union, angeführt von einem Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger der Konservativen gehandelt wurde, hat sich längst in die Rolle des willigen Handlangers der rot-grünen Agenda gefügt.
-
Klimaneutralität bis gestern
-
Migration ohne Grenzen
-
ein bisschen Gender-Glitzer obendrauf
das ist das „Geschenk“, das sie uns hinterlassen.
Und die SPD?
Die nickt fröhlich mit, während die Grünen die Richtung vorgeben und die FDP so tut, als würde sie irgendwas Liberaleres wollen, nur um dann doch brav mitzumachen.
Es ist ein Schauspiel der Selbstverleugnung, bei dem die Unterschiede zwischen den Parteien so fadenscheinig sind wie die Ausreden eines Schülers, der seine Hausaufgaben vergessen hat.
Und während dieses traurige Ensemble sich in einem Meer aus linksgrünem Einheitsbrei suhlt, bleibt die AfD als einziger Störenfried übrig, der die Harmonie der neuen SED 2.0 mit unangenehmen Fragen durchbricht.
Die anderen?
Sie haben sich längst darauf verständigt, dass echte Debatten überflüssig sind – Hauptsache, die Macht bleibt in der Familie.
Das Ende der Union ist somit nicht nur ihr eigenes, sondern das einer ganzen Ära, in der man noch so etwas wie politische Vielfalt vorgaukeln konnte.
Jetzt gibt’s nur noch eine große, glückliche Einheitspartei – und wir dürfen zusehen, wie sie uns mit ihrer „Geschenkpolitik“ in den Abgrund lächelt.
Prost, Deutschland!
Quelle: Inspiriert durch Achgut.com
Bilder: Radio Qfm Edition –
Radio Qfm
Wir brauchen ihre Unterstützung
Wir benötigen Server, Wartung, Programme und Energie auch wenn wir unsere Zeit freiwillig und ohne Entschädigung in den Kampf um Demokratie und Freiheit stecken…
All das kostet Geld – bitte helft uns
Um unsere Berichte und Kommentare kontinuierlich zu posten, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Mit Ihnen zusammen wollen wir eine Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen sein.
Bitte unterstützen Sie Radio Qfm
Kontonummer:
Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
Betreff:
„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“
Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761
Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de
Bitcoin – Konto – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47
Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046