Das Gesundheitswesen ist in Gefahr

Medizinisches Fachpersonal steht auf – Radio Qfm

Das Gesundheitswesen ist in Gefahr

Deutschlandweit bilden sich Netzwerke im Medizinbereich. Ein Beispiel steht für viele Netzwerke: Das „Medizinisches-Personal-Ortenau“ vor

Innerhalb weniger Monate, haben sich dem Netzwerk «Medizinisches Personal Ortenau» über 700, von der beruflichen Impfpflicht betroffene Menschen, angeschlossen.

Kontakt: medizinisches-personal-ortenau@gmx.de 

Es sind fast alle Fachpersonal, geimpft oder ungeimpft, das ist aber nicht die Frage. Was sie vereint:

Alle lehnen die einrichtungsbezogene Impfpflicht ab.


«Wir bieten diesem betroffenen medizinischen Personal eine Plattform, auf der sie sich untereinander vernetzen und austauschen können», so die Gründer.

Denn die seit dem 15. März 2022 geltende sektorale Impfpflicht, betrifft nicht nur das medizinisches Fachpersonal wie z.B. Ärzte, Pflegepersonal, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Psychotherapeuten, Medizinische Fachangestellte, Rettungsdienste, Ergotherapeuten, Logopäden, Hebammen usw., auch das nichtmedizinische Personal in diesen Einrichtungen ist von der Impfpflicht betroffen, wie Verwaltungs- und Labormitarbeiter und so weiter.

Das spiegelt sich auch in der Zusammensetzung der Mitglieder dieses Netzwerks wider:

  • 29% Ambulante oder stationäre Pflege,
  • 5 % Ärzte / Zahnärzte / Psychotherapeuten / Psychologen
  • 11% Arzthelfer
  • 2% Rettungsdienst
  • 3% Technische Assistenz
    6% Erziehung und Bildung
  • 18% Heilpraktiker, Physiotherapeuten etc.
  • 10% Hygienefachkräfte / Verwaltungs- und Servicepersonal
  • 5% Hebammen und sonstige medizinische Berufe

Das medizinische Fachpersonal will an die Öffentlichkeit

Einer der ersten Schritte war, die Öffentlichkeit zu informieren. Wir wollen der Bevölkerung aufzeigen, dass die „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ jeden Burger betrifft, der auf das Gesundheitssystem angewiesen ist.

Die medizinische Versorgung in Deutschland ist in Gefahr

Die Plattform will darauf hinweisen, dass die medizinische Versorgung der Bevölkerung in ganz Deutschland in großer Gefahr ist. Denn wenn gegen diese Mitarbeiter Betretungs- und Tätigkeitsverbote ausgesprochen werden. Aufgrund der ohnehin schon angespannten Situation im Gesundheitswesen, kann sich die Gesellschaft keine weiteren Einbußen in der medizinischen Versorgung mehr leisten.

Egal ob geimpft oder ungeimpft – jede Fachkraft ist nötig

Auf keine einzige gut ausgebildete Fachkraft kann die Bevölkerung verzichten, jeder einzelne Mitarbeiter ist absolut systemrelevant.

Patienten müssen über die Wirksamkeit der Impfung aufgeklärt werden

Zudem muss mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden. Denn der Bürger soll verstehen, warum von einer ungeimpften Krankenschwester nicht mehr Gefahr als von einer geimpften Krankenschwester ausgeht.  

«Deshalb haben wir viel in die Pressearbeit investiert:  Neben Zeitungsberichten über unser Netzwerk und zu dieser Thematik, hat es auch unser veranstalteter Trauerzug durch die Offenburger Innenstadt mit anschließender Berufsurkundenniederlegung in die SWR-Landesschau geschafft."

Die Plattform bietet Hilfestellung an

«Des Weiteren bieten wir betroffenen Personen Unterstützung mit dem Gesundheitsamt und mit Arbeitgebern an. Um auf dem Rechtsweg nichts unversucht zu lassen, wurden durch unser Netzwerk einige Beschwerden gegen die „Einrichtungsbezogene Nachweispflicht“ beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.

Gemeinsam ist man stärker

Aktuell arbeiten wir mit Hochdruck an einer Homepage und vernetzen uns Deutschlandweit mit weiteren Initiativen, denn gemeinsam ist man starker.

Auch abseits der Impfpflicht gibt es viele Themen, die dem medizinischen Personal unter den Nägeln brennt. Deshalb werden wir auch in Zukunft mit vielen großartigen Initiativen zusammenarbeiten.

Aktuell ist uns der Schulterschluss mit folgenden tollen Initiativen gelungen:

„Klinikpersonal-steht-auf“
„Pflege für Aufklärung“
„Ärzte stehen auf“
„Ärzte für Aufklärung“
„Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ „Ärzte für alle Bürger“

„Initiative Elzach“
„Radio Qfm“
„Ortenauer Eltern und Menschen mit Herz“, „Aktionsbündnis Wir sagen nein zur Impfpflicht“ „Initiative Impfen wer will“
„Initiative für Demokratie und Aufklärung“
und „Covidwegweiser.de“

Quelle: Medizinisches Personal-Ortenau, Dr. Hans-Jürgen Vogel: Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Palliativmedizin und Notfallmedizin

Bild: Radio Qfm Edition Gesundheitssystem in Gefahr neil-thomas-unsplash II

 

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