Das Ende des Impf-Enthusiasmus…

Das Ende des Impf-Enthusiasmus

Vom Corona-Narrativ steht nur noch die Fassade und die Beteiligten kommen nicht mehr damit nach, die ganzen Skandale unter den Teppich zu kehren. Hier als Teil dieser fortlaufenden Chronik die neuesten Entwicklungen der letzten Tage und Wochen. 

Zu den interessantes Meldungen der vergangenen Wochen gehört diese vom 15. Oktober: Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage, welche die Neue Osnabrücker Zeitung und das Multipolar Magazin konzipierten, antworteten 17 Prozent der Befragten auf die Frage, ob sie die Corona-Impfungen „alles in allem gut vertragen“ hätten, mit „Nein“. 

Forsa-Umfrage zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung

Ausführlicher als in der NOZ heißt es dazu bei Multipolar:

„Dem Bundesgesundheitsministerium zufolge haben sich bislang 64,9 Millionen Menschen in Deutschland mindestens einmal gegen Corona impfen lassen. Laut Aussagen der von Forsa Befragten suchten elf Prozent der Geimpften trotz Nebenwirkungen keinen Arzt auf. Die restlichen acht Prozent wurden wegen ihrer Beschwerden nach der Impfung zwar bei einem Arzt vorstellig. Jedoch ordneten die Mediziner die Gesundheitsprobleme bei etwas mehr als drei Prozent der Geimpften nicht als Impffolgen ein. Rund viereinhalb Prozent der Geimpften wurden laut eigener Aussage die körperlichen Beschwerden vom Arzt als Nebenwirkung der Corona-Impfung bestätigt. Dies wären in absoluten Zahlen rund 2,9 Millionen Menschen und immer noch deutlich mehr Menschen als es offizielle Verdachtsmeldungen gab. Dementsprechend hätten die verantwortlichen Ärzte selbst bei den von ihnen als solchen erkannten Impfnebenwirkungen nur etwa jeden neunten Fall an das PEI gemeldet.“

Die Meldung ging immerhin so viral, dass sogar Drosten sich veranlasst sah, die Umfrage ein Unding“ zu nennen, das Portal Über Medien meint, sie sei irreführend. Dabei deckt sich das Ergebnis ja mit den schon lange bekannten Daten der kassenärztlichen Vereinigungen, nach denen bei rund drei Millionen Menschen mehr oder minder schwere (in jedem Fall über das Erwartbare hinausgehende) Nebenwirkungen der Corona-Vakzine kodiert wurden.

Überhaupt haben die „Impfstoffe“ in Teilen des Mainstreams mittlerweile einiges an Nimbus eingebüßt. Zwar nur beiläufig, lapidar und verharmlosend, aber immerhin überhaupt schreibt die Apotheken Umschau vom 27. September über impfinduzierte Myokarditis bei Kindern und Jugendlichen. Ein Risiko, das, wie gering auch immer, in keinem vernünftigen Verhältnis zur Vorbeugung einer Erkältung steht. Die entsprechende Lancet-Studie zu „Myocarditis After COVID Vaccination“ findet sich: hier. Vgl. auch Nordkurier vom 20. Oktober.

Keine nennenswerte Wirkung der Vakzine

Auch das GMX-Portal, dessen Nachrichten stets den größten gemeinsamen Nenner des Mainstreams abbilden, ist nicht mehr wirklich von der Wirksamkeit der mRNA-Impfungen überzeugt. Im Gegenteil verkauft es als neue Erkenntnisse, was vor nicht allzu langer Zeit noch als leugnendes Geschwurbel galt. So heißt es dort am 18. Oktober zum Beispiel in einem Ton, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt:

„Wie man inzwischen weiß, ist der Schutz vor einer Ansteckung selbst nach mehrmaligen Corona-Infektionen oder Impfungen häufig von kurzer Dauer. […] Die aktuell verwendeten Corona-Impfstoffe lösen außerdem keine Schleimhaut-Immunität aus. Sie sorgen also nicht für IgA-Antikörper, die das Virus bereits direkt an der Eintrittspforte in Nase und Rachen blockieren würden.“

Der Immunologe Andreas Radbruch wird von GMX ohne nachgeschobene Distanzierung oder auch nur Relativierung mit der Äußerung zitiert, dass „eine Infektion […] dreimal impfen mit mRNA“ entspreche. 

Schon kurios, dass es inzwischen geradezu Allgemeinwissen sein soll, dass jeder Schutz nur von kurzer Dauer sei, Geimpfte wie Ungeimpfte sich also immer wieder mal infizieren werden, die Schutzwirkung der mRNA-Impfung gleichzeitig aber dreimal schlechter sei als eine natürliche (im Grunde ohnehin unvermeidbare) Infektion. Besteht dann noch das Risiko von Nebenwirkungen (laut Berliner Zeitung vom 17. Oktober zumindest 20 mal mehr Verdachtsmeldungen als bei anderen Impfstoffen), ja, warum sollte man sich dann überhaupt gegen Corona impfen lassen?

Neu ist das alles nicht. Schon im offiziellen Bewertungsbericht der europäischen Zulassungsbehörde EMA hieß es für Comirnaty am 21. Dezember 2020 [!] ganz offen wenig verheißungsvoll:

„Es ist wahrscheinlich, dass der Impfstoff auch vor schweren COVID-19-Erkrankungen schützt, obwohl diese Ereignisse in der Studie selten auftraten und eine statistisch sichere Schlussfolgerung nicht gezogen werden kann. Es ist derzeit nicht bekannt, ob der Impfstoff vor asymptomatischen Infektionen schützt oder welche Auswirkungen er auf die Virusübertragung hat. Die Dauer des Schutzes ist nicht bekannt.“

mRNA unten durch

Das von Medien und Politikern immer wieder beschworene Mantra von effektiven und sicheren Gamechangern ist von Anfang an eine durch nichts begründete, daher auch gegen Gesetze verstoßende, Autosuggestion gewesen.

Möglicherweise ist es die wachsende Verbreitung wiederkehrenden Realitätsbezugs mindestens als Ahnung auch im Mainstream (vgl. auch Cicero vom 22. Oktober), warum Drosten Mitte Oktober meinte, verkünden zu müssen, niemals eine Impfpflicht gefordert zu haben, obwohl Dokumente vorliegen, die beweisen, dass er genau das getan hat (vgl. dazu: Die Welt vom 13.10.)

So dreist lügt nur, wer immer wieder die Erfahrung macht, auch dann damit durchzukommen, wenn er ertappt wird. Lauterbach geht es ähnlich. Kürzlich bestritt er im Bundestag, dass Soldaten im Zusammenhang ihrer Impfverweigerung inhaftiert seien (siehe: hier). Das RKI gibt noch im September 2024 ein Faktenblatt zu Covid-19 heraus, in dem erklärt wird, dass es ohne Impfung keine ausreichende Immunität gegen das Virus geben kann, weshalb die mRNA-Injektion immer noch aufgrund von Fremdschutz empfohlen wird (nach Barucker, siehe: hier).

Wenig überraschend ist mit Meldung vom 11. Oktober jede Form der Aufarbeitung der Coronamaßnahmen im Bundestag regierungsseitig für diese Legislaturperiode vom Tisch. Betrachtet man folgende Aussagen Kubickis (zit. nach Achgut) fragt man sich, was unwahrscheinlicher ist: dass die FDP Kubickis Vorschlag folgt oder überhaupt nur im kommenden Bundestag vertreten, gar als Koalitionspartner für irgendwen relevant sein wird.

„Ich halte einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss für unumgänglich und werde meiner Partei vorschlagen, dieses Thema nach der nächsten Wahl zur Koalitionsbedingung zu machen“, sagte Kubicki der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Eine saubere parlamentarische Aufarbeitung sei in dieser Legislaturperiode allein aus Zeitgründen nicht mehr möglich. „Eine Enquete-Kommission reicht aus meiner Sicht auch nicht mehr aus.“ Im Ampel-Streit um die Corona-Aufarbeitung hatte sich die FDP bislang stets für eine Enquete-Kommission ausgesprochen.

Während in Deutschland zumindest der Impf-Enthusiasmus beim Normalbürger spürbar nachlässt, sind die mRNA-Injektionen andernorts schon längst unten durch. Die Gesundheitsbehörde Floridas warnt seit langem vor den Impfungen, der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, hat Ende 2023 (siehe: Berliner Zeitung), der Genrealstaatsanwalt von Kansas, Kris Kobach, im Juni 2024 (siehe: Reuters) Anklage wegen Betrugs gegen Pfizer erhoben. In der Slowakei wird über ein Verbot der mRNA-Impfungen gestritten (siehe Deutsche Welle vom 9. Oktober):

„Der slowakische Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der Pandemie, Peter Kotlar, hält mRNA-Impfstoffe für gefährlich und fordert ein Verbot. Er stellt auch die COVID-Pandemie an sich in Frage.“

Quelle: Thomas Maul auf Achgut.com

Bilder: Pixabay – ds_30

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