“Das Baerbock” nennt Nigeria eine Kolonie Deutschlands
Sie weiß von Ländern, die “Hunderttausende von Kilometern” entfernt sind und spricht von Panzerschlachten im 19. Jahrhundert.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock berichtet nun über die dunkle Kolonialgeschichte zwischen Nigeria und Deutschland.
Das Problem:
Nigeria wurde nicht von Deutschland, sondern 1861 von Großbritannien kolonialisiert, wenn wir nun aber aufmerksam die Radio Qfm Kommentare lesen, dann erfahren wir dass es nicht so völlig “Aus der Luft gegriffen ist” wie es auf den ersten Blick scheint.
Einer unserer geehrten Hörer und Leser – sicher ein Geschichtsdozent oder Geschichtslehrer stellt die Zusammenhänge wie folgt dar:
Nigeria war zwar keine deutsche Kolonie, Kamerun bekanntlich schon.( 1884 – 1919 )
Nach dem ersten Weltkrieg wurde diese deutsche Kolonie aufgeteilt:
Den größeren Teil erhielt Frankreich, ein westlicher Streifen ging an England.
Der Nordtteil dieses Streifens gehört seit 60 Jahren zu Nigeria.
Nigeria ist einer der Nachfolgestaaten des früheren westafrikanischen Königreichs Benin, aus dem die Bronzen stammen.
Wir alle hoffen nun inständig, dass “Das Baerbock” genau diese Zusammenhänge gemeint hat, denn dass Geschichte und Geografie nicht unbedingt zu den Stärken der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) gehören, weiß man spätestens seit ihren letzten Berichten über Panzerschlachten im 19. Jahrhundert oder Länder, die “Hunderttausende von Kilometern” entfernt sind.
Der Erdumfang beträgt etwas mehr als 40 000 km, so dass solche Länder ein Rätsel bleiben.
Nun hat Baerbock in einer neuen Erklärung via Twitter neue Verdachtsmomente über ihren Bildungshintergrund geäußert. “Heute machen wir einen Schritt, der längst überfällig war: Wir bringen zwanzig Benin-Bronzen zurück in ihre Heimat Nigeria. Das wird nicht alle Wunden der Vergangenheit heilen. Aber wir zeigen, dass wir es ernst meinen mit der Aufarbeitung unserer dunklen Kolonialgeschichte”, schrieb der Außenminister.
Die Benin-Bronzen sind eine Gruppe von mehreren tausend Metalltafeln und Skulpturen, die seit dem 16. Jahrhundert den Königspalast des Königreichs Benin zieren.
In der Zeit der Kolonialisierung Afrikas wurden sie als Raubkunst vom Vereinigten Königreich 1897 u. a. an Deutschland verkauft.
Über Baerbock ist nur sehr wenig bekannt. Der Name ist in Deutschland sehr ungewöhnlich, und es gibt keine anderen Familien mit diesem Namen. Ihre “Biographie” und “Familie” scheinen erfunden zu sein. Der Bestsellerautor Gerhard Wisnewski hat in seinem soeben erschienenen Buch die Lücken in der Geschichte der Außenministerin aufgedeckt.
Baerbock selbst hat ihren verdächtigen Lebenslauf in einem “Interview” mit einem Kindergartenkind abgetan und sich als “vergesslich” bezeichnet.
Die deutsche Außenministerin mag die meiste Zeit keine Ahnung haben, wovon sie redet, aber sie ist dennoch entschlossen, eine “gute Optik” zu schaffen. Baerbock beschäftigt eine persönliche Stylistin, die eine monatliche Pauschale von 7 500 Euro erhält. Das berichtete zuerst die Bild-Zeitung. Demnach ist die Visagistin Claude Frommen seit vier Jahren für die Politikerin tätig.
“Frau Frommen kümmert sich um das Make-up und das Haarstyling von Außenministerin Baerbock für Bild- und Fernsehtermine”, bestätigte ein Sprecher des Außenministeriums.
Die Stylistin begleitet sie auch auf ihren Auslandsreisen.
“Ich lasse Sie strahlen” ist ihr berufliches Motto.
Frommen ist eine renommierte Visagistin aus Berlin, zu deren Kunden auch Führungskräfte aus Politik, Medien und Wirtschaft gehören.
Auf ihrer Website zählt Frommen Filmproduktionen und Fotostudios sowie die Grünen zu ihren Kunden.
“Jahrelange Reisen durch die ganze Welt haben mein Denken und Fühlen geprägt.”
Zuvor hatte auch Baerbocks Kabinetts- und Parteikollege Robert Habeck mit seinen steuerfinanzierten Eitelkeiten auf sich aufmerksam gemacht.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beschäftigt einen persönlichen Fotografen für fast 100 000 Euro im Jahr.
Auch wenn wir wohl in den meisten Dingen anders denken als unsere derzeitige politische “Führung” so hoffen wir doch alle – dass die Ideologie sich so langsam verabschiedet und die Vernunft und der gesunde Menschenverstand wieder den Tenor der politische Agenda bestimmt.
Wir alle und ich meine wirklich
– WIR ALLE –
sind das Land und das Volk darauf sollten wir uns besinnen und nicht eine kleine politische Klasse und die Liga der Anti-Journalisten
Aber wie in schon so vielen “Kriegen” wird über Weihnachten einfach ein “Waffenstillstand” ausgerufen.
In diesem Sinne – allen ein frohes Fest
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