Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer war Leiter der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Freiburg.
Er ist Mitglied im Vorstand der Ärztekammer.
Anlass war seine einsame Position in der Ärztekammer.
Er hat viele Wochen an diesem Text gearbeitet und ihn diese Tage auch an die Mitglieder der Ärztekammer weitergeleitet.
Er hat sein Einverständnis gegeben, dass der Text weitergeben werden kann.
08 Impfung
Von einer Impfung erwartet man, dass sie den Empfänger vor einem Erreger schützt und die Erkrankung verhindert.
Das leistet kein einziger der Corona-„Impfstoffe”.
Bei einer natürlichen Infektion reagiert das Immunsystem auf alle Teile, nicht nur auf das Spike.
Dies ist einer der Gründe, warum die natürliche Immunität so viel besser ist.
Diese Präparate verleihen keine Immunität und induzieren keine Antikörper gegen das gesamte Virus.
Die Definition einer Impfung wurde von der WHO geändert: kurz vor Ausbruch des SARS-CoV2-Virus.
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Warum?
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Und zu diesem Zeitpunkt:
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Zufällig?
Die Neuartigkeit dieser Impfstoffe besteht in der Übertragung genetischer Substanz des Erregers in den menschlichen Organismus.
Es gibt bislang trotz jahrelanger Forschung keinerlei Erfahrung mit der Wirkung, der Sicherheit und den Folgen eines solchen genetischen Eingriffes.
Kein einziger Impfstoff dieser Klasse wurde jemals entwickelt und zugelassen.
Nun erfolgte unter dem Druck der politisch verkündeten Notlage, forcierter finanzieller Unterstützung und hohem ökonomischem Interesse die Entwicklung mehrerer Substanzen binnen kürzester Zeit, in zehn Monaten bis zur angeblichen Zulassungsreife.
Die besteht in Wahrheit bei keinem einzigen Präparat.
Die unabdingbaren wissenschaftlichen Standards waren nicht mal im Ansatz gewährleistet, die Daten völlig ungenügend und teilweise, wie inzwischen nachgewiesen, gefälscht.
Kein einziger der „Impfstoffe” hat eine reguläre Zulassung;
sie alle sind nur unter Vorbehalt auf den Markt und in die Menschen gelangt:
Die verwendeten Impfungen fallen alle unter die EUA (Emergency Use Authorization), und ein EUA-Produkt kann nicht nur nicht in den Impfplan aufgenommen werden, sondern die FDA und die CDC verstoßen auch gegen die Vorschriften, indem sie überhaupt EUAs ausgeben.
Die Produkte müssen alle folgenden Kriterien erfüllen, um eine EUA zu erhalten:
- Es muss ein Notfall vorliegen
- Ein Impfstoff muss zu mindestens 30 bis 50 % wirksam sein
- Die bekannten und potenziellen Vorteile des Produkts müssen die bekannten und potenziellen Risiken des Produkts überwiegen
- Es gibt keine geeigneten, zugelassenen und verfügbaren alternativen Behandlungsmethoden (Medikamente oder Impfstoffe)
Solange nicht alle vier Kriterien erfüllt sind, kann die EUA nicht erteilt oder aufrechterhalten werden und doch ist dies geschehen.
Ein klarer Bruch gültiger, gut begründeter Vorschriften.
Den allerwenigsten Menschen dürfte bewusst sein, dass sie mit einer neuartigen Substanz behandelt worden sind, die keine reguläre Zulassung hat.
Die Impfung ist eine experimentelle Gen-Therapie.
Gen-Mais oder Gen-Tomaten: fürchterlich!
Aber Gen-Impfung? Wunderbar.
Gentherapeutische Technologien werden in der Molekularbiologie seit einigen Jahren klinisch erprobt und gehören zu den sogenannten Neuartigen Therapien (ATMP = Advanced Therapy Medicinal Products), die nach besonderen, strengen Sicherheitsregeln geprüft werden müssen.
Laut Bericht des Paul-Ehrlich-Institutes wurden in den letzten zehn Jahren erst 14 Gentherapeutika durch die EMA zugelassen.
Als Impfstoffe wurden sie nie kategorisiert, sondern als genbasierte Injektionen (Gene Therapy Medical Products, GTMP).
Die Nukleinsäure-Sequenz der „Impfstoffe” codiert für ein Protein und veranlasst dessen Synthese.
Demnach ist die mRNA-Therapie ein GTMP und keine Impfung. Geimpfte sind die Produktionsstätte für ein patentiertes Produkt.
Interessant:
Weshalb kommt ein Großteil der Forschungsgelder für neuartige und genbasierte „Impfstoffe” aus dem Haushalt des Pentagon?
Es ist merkwürdig, dass im Jahre 2022 vom PEI die EU-Definition von 2007 zitiert und mit keiner Silbe erwähnt wird, dass zwei Jahre später, in der EU-Richtlinie 2009/120 unter Punkt 2.1 Gentherapeutika erneut definiert wurden.
Dort wurde unauffällig ein Satz angehängt, der lautet:
„Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.”
Obwohl sie genetisches Material in den Körper bringen und durch genetische Einflussnahme wirken.
Durch diesen Zusatz wurde es den Pharmafirmen nämlich ermöglicht, ohne Prüfungen auf ungewollte Fremdweitergabe (Shedding, s.u.) der RNA-haltigen Substanzen eine schnelle Zulassung zu erreichen.
Das BMG musste nur noch komplementär zur EU-Richtlinie die Gentherapie zum Zweck der Infektionsbekämpfung als „Impfung” umdefinieren.
Auch das gelang im Sommer 2009 im Schatten von Schweinegrippe und anlaufender Bundestagswahl.
Aus all dem resultiert, dass es sich bei den neuartigen Präparaten gegen das Corona-Virus nicht um Impfstoffe, sondern um Gen-Therapeutika handelt.
Der Begriff Impfung kann in diesem Kontext demnach korrekterweise immer nur in Anführungszeichen stehen…
Letztlich stellt er eine Täuschung dar.
Wenn rekombinante Nukleinsäuren zur Krebsbehandlung oder bei seltenen Erbkrankheiten bestimmt sind, greifen die strengen Sicherheitsbestimmungen für Gentherapeutika.
Wenn aber die RNA als „Impfstoff” gegen Grippeviren oder andere Infektionen auf den Markt gebracht und angewendet werden sollen, interessiert und sorgt sich keiner mehr.
Wie ahnungslos, desinteressiert oder Lobby-deformiert müssen Politiker und Wissenschaftler sein, die so etwas zulassen und mitmachen?
Man muss wissen, dass die Verwendung von kationischen Lipiden wie bei der mRNA-Technologie vor 2020 an Menschen wegen der unbekannten Risiken verboten war.
Es gibt keinen bekannten Mechanismus, die Lipide abzubauen oder aus der Zelle herauszubefördern.
Tatsächlich sind von den Impfstoffherstellern nie Tierstudien mit dem Zweck von Sicherheitsprüfungen durchgeführt worden.
Diese wurden von Wissenschaftlern nachgeholt und Ende 2021 publiziert:
- Die Injektion von leeren Lipid-Nanopartikeln verursachten hochentzündliche Gewebsreaktionen am Einstichort.
- Das Aufbringen der Lipide auf die Nasenschleimhaut verursachte schwere Lungenentzündungen, die oft tödlich verliefen.
- Substanzen, die durch Eindringen in den Körper Schäden erzeugen, sind definitionsgemäß Giftstoffe.
- Die Konzentration der giftigen Lipide ist in den menschlichen Impfstoffen zehnfach höher als die Konzentrationen, die im Tierversuch eingesetzt wurden.
- Die Injektion eines jeden mRNA-Wirkstoffes kommt also der Verabreichung eines Giftes gleich.
- Das ist schwere Körperverletzung und nicht vereinbar mit ethischen Grundsätzen der Medizin.
Auch der erhebliche Anteil von Plasmiden in den Impfungen stellt eine beachtliche Gefahr dar.
Plasmide werden zur technischen Herstellung der RNA verwendet.
Bei den „Impfstoffen” von Pfizer und Moderna bestehen 15 bis 30 % der Erbinformationen der Impfungen aus intakten Plasmiden.
Diese extrem langlebigen und autonom vermehrungsfähigen Plasmide können in den unfreiwilligen Empfängern dieser Genmanipulation bis dato unabsehbare langfristige Folgen hervorrufen.
Die Höhe der Plasmid-Kontamination übersteigt die zulässigen Werte um das Zehnfache; die monatelange Anwesenheit dieser aktiven genetischen Substanzen kann die hohe Rate der krankmachenden Nebenwirkungen erklären.
Auch weitere, dringend zu klärende Fragen sind in diesem Zusammenhang ungelöst:
Freisetzung, Resorption, Verteilung, Metabolisierung, Ausscheidung;
wie lange wird das Spike-Protein synthetisiert, wie viel davon:
Alles unbekannt bei der mRNA-Technologie. Aber die „Impfstoffe” sind zugelassen und werden milliardenfach eingesetzt.
2021 veröffentlichten Forscher aus dem MIT eine beunruhigende Arbeit, in der sie starke Beweise dafür lieferten, dass die SARS-CoV-2-RNA durch die reverse Transkriptase in die menschliche DNA integriert werden kann.
Das würde bedeuten, dass derart veränderte Zellen die Spike-Proteine auf unbestimmte Zeit immer wieder produzieren können, auch nachdem die Infektion längst abgeklungen ist.
Und doch wird nach wie vor behauptet, dieser Vorgang sei völlig ausgeschlossen.
Besonders brisant ist, dass die Zulassung der „Impfstoffe” auf der Grundlage gefälschter Daten erfolgte.
Nicht nur wurde die „Studie” von Pfizer vorzeitig nach sechs Monaten entblindet, womit keine Kontroll-Gruppe mehr zur Verfügung stand und so auch keine Möglichkeit mehr, Daten über Langzeit-Schäden zu generieren;
darüber hinaus aber wurde durch mehrere Whistleblower mehrfacher Betrug in den Daten von Pfizer bekannt gemacht:
Die Firma gab falsche Daten an die EMA zwecks Zulassung.
Diese Daten sind seit Monaten bekannt, müssten zum Rückzug des Präparats führen – nichts geschieht.
Ein Beispiel des Betrugs ist die Behauptung, es gäbe keine Schäden durch Comirnaty. Tatsache ist:
Pfizer führte eine „Studie” mit der lächerlichen Zahl von 48 (!) schwangeren Wistar-Ratten durch, die geimpft wurden;
ein Drittel der neugeborenen Ratten wiesen Missbildungen am Skelett auf.
Dennoch machte Pfizer bei der EMA die Angabe:
Keine Teratogenität.
Muss man sich angesichts derartig krimineller Handlungen wundern, dass die FDA (zusammen mit ihrem Partner Pfizer) später beim Gericht beantragte, ihr 75 Jahre Zeit für die Offenlegung aller Informationen zu geben?
Dem gab das Gericht zunächst sogar statt. Pfizer wusste, dass die mRNA-Impfstoffe nicht funktionierten.
Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigten, und dennoch warteten sie Monate, bis sie die Öffentlichkeit informieren.
Pfizer stellte über 1.000 neue Mitarbeiter ein, nur um die Flut von Meldungen über „adverse Ereignisse” zu bewältigen, die bei ihnen (wie erwartbar) eingingen.
In einem Zwischenbericht vom 28.2.2021 hatte Pfizer auf neun Seiten dicht gedrängt (nur stichwortartig) die Diagnosen aller Nebenwirkungen aufgelistet, die innerhalb der kurzen Zeit von nur zehn Wochen gemeldet worden waren.
Pfizer-CEO Albert Bourla hat vor kurzem erneut abgelehnt, vor dem EU-Parlament Rede und Antwort zu stehen, er habe keine neuen Informationen mitzuteilen, seitdem Janine Small, eine hochrangige Pfizer-Mitarbeiterin, gestanden hatte, dass die Impfstoffe nie darauf untersucht worden waren, ob sie Ansteckung verhindern.
Zu den vielen unhaltbaren Behauptungen gehört:
- Das Spike-Protein verbleibt am Ort der Injektion.
- Autopsien lügen nicht – anders als die CDC, welche dies verkündeten und sowohl die mRNA als auch das Spike-Protein würden innerhalb von „ein paar Wochen” verschwinden.
- Letztlich wird das Spike-Protein in jedem Organ des Körpers gefunden.
- Es wurde auch gezeigt, dass mRNA in voller Länge bis zu 28 Tage nach der Injektion im Blut zirkuliert und in der Muttermilch gefunden wurde.
- Der Nachweis von mRNA in den Keimzentren der Lymphknoten wurde bis zu 60 Tage nach der Injektion der Präparate von Pfizer und Moderna beschrieben.
Die wahre Bedeutung all dessen ist:
Die Annahme, unerwünschte Ereignisse, die später als zwei bis drei Wochen auftreten, könnten nicht mit dem Präparat in Verbindung gebracht werden, ist eindeutig falsch.
Zu den unerwünschten Ereignissen und Komplikationen:
Die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen und schweren Komplikationen nach der Corona-Impfung hat rasch viele Millionen erreicht.
Nochmal:
Gemeldet werden ca. 5 %.
Schwere Nebenwirkungen:
Das sind gemäß der Definition im Arzneimittelgesetz
„Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen”.
Selbst wenn man konservativ von lediglich 5 % Nebenwirkungen ausgeht, impliziert dies bei 60 Millionen zweimal Geimpften, dass drei Millionen Menschen in Deutschland unter gravierenden Impfnebenwirkungen leiden.
Bei rund 200 Millionen verabreichten Injektionen in Deutschland bedeutet die anzunehmende Häufigkeit von 1:10.000 eine Zahl von 20.000 schweren Nebenwirkungen;
also fünfmal so viele Betroffene wie bei der Contergan-Katastrophe.
Typischerweise sind die wahren Zahlen von Fällen etwa zehn- bis 20-mal größer als die Zahlen solcher Verdachtsmeldungen.
Damit wäre die mRNA-Injektion mit einem verbrecherisch hohen Gesundheitsrisiko verbunden.
Die Forschung zeigt, dass der Hauptunterschied zwischen denen, die eine Myokarditis entwickelten, und denjenigen, die davon verschont blieben, darin bestand, dass die symptomatischen Patienten deutlich erhöhte Konzentrationen des durch Antikörper ungebundenen Spike-Proteins in voller Länge in ihrem Plasma aufwiesen.
Diejenigen, die symptomlos blieben, hatten kein freies Spike-Protein in ihrem Blut.
Dies belegt, dass frei kursierendes Spike-Protein ein Problem darstellt.
Die Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) über Therapien wegen Beschwerden nach Impfung zeigen: 2,5 Millionen Behandlungen im Jahr 2021; in den Vorjahren waren es 60-70.000.
Ein Schreiben des Vorsitzenden der GKV mit der dringenden Forderung, die Impfung sofort einzustellen, hatte zwei bemerkenswerte Folgen:
In der Sache kein Widerspruch, aber fristlose Entlassung des Vorsitzenden.
In den USA lag die Rate von Totgeburten recht konstant bei 5,8 pro 1.000 Geburten (2017 – 2020)
Mit Beginn der COVID-19-Impfung auch von Schwangeren kam es im Zeitraum von Juli 2021 bis August 2022 zu einem dramatischen Anstieg der Totgeburten auf 29,3 pro 1.000 Geburten.
Die Infection fatality rate von COVID-19 im Alter 0 – 19 Jahre beträgt 0.0003 Prozent, während das Risiko einer Myokarditis durch die mRNA-Injektion bei 1:2.000 – 1:3.000 liegt.
Die Risiken überwiegen die möglichen Vorteile bei Weitem. Dennoch, bei solchen Daten unbegründbar:
Am 8. Dezember 2022 genehmigte die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) die aktualisierten bivalenten COVID-Auffrischungsimpfungen auch für diese Altersgruppe (drei Impfungen!).
- Die neu formulierten bivalenten Impfungen wurden erst drei Monate zuvor auf der Grundlage von Antikörperspiegeln bei Mäusen für Erwachsene zugelassen.
- Die FDA hat keinerlei Daten über die Verwendung bei Säuglingen.
- Erste Daten wurden nicht vor Januar 2023 erwartet, dennoch wurde die Impfung für Babys zugelassen.
- Fast 30 % der V-Safe-Teilnehmer im Alter von 12 bis 17 Jahren gaben an, dass sie nach der zweiten Dosis nicht mehr in der Lage waren, ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen.
- Fast 20 % waren nach der Auffrischungsimpfung nicht in der Lage, zur Schule zu gehen oder zu arbeiten, und weit über 70 % berichteten über irgendeine Art von belastender systemischer Reaktion nach der zweiten und dritten Dosis.
Die Rate der COVID-19-assoziierten Krankenhausaufenthalte liegt bei Kindern im Alter von 5 – 11 Jahren bei 0,0008 %.
In der realen Welt ist das so nahe an Null, dass man sie im Grunde nicht weiter senken kann.
In der Studie von Pfizer befand sich das einzige Kind, das ins Krankenhaus musste, in der geimpften Gruppe.
Dagegen stieg das Risiko der Kinder, innerhalb der ersten drei Wochen nach der ersten Dosis Symptome von COVID zu entwickeln, um 30 %.
Bei Personen, die drei oder mehr Impfungen erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mehr als dreimal so hoch wie bei Personen, die keine Impfung erhalten hatten.
Jede weitere Impfung erhöhte das Infektionsrisiko.
Nach Ioannidis beträgt die COVID-Sterblichkeit bei 60-69-Jährigen 0,501 %.
Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, an dem Impfstoff zu sterben, bei über 60-Jährigen mehr als sechsmal so hoch ist wie wegen
COVID.
Die offiziellen Zahlen zeigen, dass neun von zehn (92 %) aller COVID-19-Todesfälle in Großbritannien in den letzten zwei Jahren auf Personen entfielen, die „vollständig”, dreifach oder vierfach geimpft waren.
Experten des Institute of Public Health im Vereinigten Königreich haben davor gewarnt, dass die Wahrscheinlichkeit, zu sterben, bei geimpften Kindern 137 Mal höher ist als bei ungeimpften Kindern.
Vor einem Jahr war die Wahrscheinlichkeit, an Omikron zu erkranken, bei doppelt geimpften Australiern 10,72-mal höher als bei ungeimpften.
Jetzt ist die Wahrscheinlichkeit 20-mal höher und bei dreifach oder mehr Geimpften 35-mal höher.
Diese Zahlen zeigen eine sich beschleunigende immunologische Katastrophe.
Es gibt 40 mal so viele Tote nach der Impfung gegen Corona wie gegen Grippe.
Zahlreiche Berichte zeigen, dass Herpes zoster nach der Impfung reaktiviert wird – Ausdruck der Schwächung des Immunsystems.
Gleiches gilt für Tumorkrankheiten; sehr viele, jeglicher Art, die bislang in Remission gewesen waren, werden reaktiviert, zeigen eine deutlich raschere Progression als sonst.
Im Jahr 2001 wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Lipobay, einem Lipidsenker, sechs Todesfälle berichtet, sechs – das Präparat wurde sofort vom Markt genommen, der Image-Schaden für Bayer war erheblich.
Und heute, bei einer völlig anderen, vieltausendfachen Dimension von Schäden?
Und das ist immer noch nicht genug an Schaden, um endlich mit dieser „Impfung” aufzuhören?
Die Symptome von Long-Covid und von Impfschäden sind weitgehend gleich;
das ist eine wunderbare Chance für Politiker und – schrecklich, aber leider wahr:
Auch für Ärzte -, letztere als in Wirklichkeit Long-Covid zu deklarieren und Impfschäden als fast völlig inexistent zu erklären.
Ein Vorgang, der therapeutisch genutzt wird, hier aber schwere negative Folgen hat:
Bei Allergikern konfrontiert man den Körper mit aufsteigenden Dosen des Allergens; dadurch entwickelt das Immunsystem nicht-entzündliche IgG4-Antikörper, die Pollen als harmlose Substanz markieren und allergische Entzündungen verhindern.
Hier ist diese Immuntoleranz heilend.
Ganz anders bei Corona.
Dieses krankmachende Agens vermehrt sich.
Die wiederholte Konfrontation unseres Immunsystems mit dem Auslöser durch mehrfache Injektionen der mRNA führt dazu, dass die wichtigen virusbekämpfenden IgG3-Antikörper abgebaut und durch in diesem Fall nutzlose IgG4-Antikörper ersetzt werden (Klassenwechsel).
Auch die Mitochondrien als Kraftwerke der Zelle sind bei Geimpften signifikant reduziert.
Die Immuntoleranz verhindert eine rasche Beseitigung der Infektion, so dass Menschen mit erhöhter Immunstimulation durch die mRNA-Injektionen Covid-19 am langsamsten loswerden und unter wiederholten Reinfektionen leiden.
Von wegen Herdenimmunität.
Das Virus vermehrt sich aufgrund der IgG4-Umstellung ungehindert; das Risiko eines plötzlichen Todes vervielfacht sich.
Für dieses Geschehen ist der Begriff der antigenen Erbsünde, die durch Impfung verursacht wird, geprägt worden.
Eine weitere verlogene Behauptung, als Druckmittel eingesetzt:
Die durch Mutation entstandenen Virus-Varianten hätten sich in den und vor allem wegen der Ungeimpften entwickelt.
Mitnichten – sie mutierten in denjenigen, die die Impfung erhalten haben und trotzdem infiziert wurden, da die Impfung die Infektion nicht verhindert.
Und weil sie auch die Ausbreitung nicht verhindert, wurden diese mutierten Stämme dann von einer geimpften Person auf eine andere übertragen und überholten schnell die vorherigen Varianten.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Impfung von Milliarden von Menschen gegen ein Virus während eines aktiven Ausbruchs die Entstehung resistenter Varianten fördert.
Von einem Medikament erwartet man (und darf man erwarten), dass es nach höchsten Standards hergestellt wird (good manufacturing practice).
Davon sind die „Impfstoffe” gegen Corona, wie seit Mitte 2021 nachgewiesen ist, meilenweit entfernt. Vergangenes Jahr äußerte auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) Bedenken wegen Fläschchen, die nur zu 50 bis 55 % rein waren.
Ausgelöst wurden diese Untersuchungen durch die Tatsache, dass Impf-Komplikationen deutlich gehäuft bei bestimmten Chargen des Präparats auftreten, weil ganz offenkundig keine standardisierte Produktion erfolgt;
Die Verunreinigungen sind sogar makroskopisch sichtbar.
Es ist bekannt, dass der Inhalt von Covid-Injektionen uneinheitlich ist und von Charge zu Charge variiert.
Außerdem variieren (in einem Medikament!) die Konzentrationen der mRNA zwischen den einzelnen Fläschchen aufgrund schlechter Herstellungsprozesse.
Daher hat nicht jeder die gleiche Dosis mRNA erhalten, Verunreinigungen dagegen recht zuverlässig.
Ca. 7 % der Chargen sind für etwa 90 % der Komplikationen verantwortlich.
Das lässt sich sogar zeitlich und geographisch entsprechend der Lieferungen aufzeichnen.
Hintergrund dieser unglaublichen Schlamperei ist nicht nur die Entwicklung der „Impfstoffe” im Schweinsgalopp ohne gebotene Sorgfalt, sondern dass hier nur 50 % Reinheit für die Zulassung verlangt wurden.
Die Bevölkerung wird ganz im Unklaren bzw. im treuen Glauben auf ein reines Produkt gelassen.
Umso unerträglicher ist die Weigerung einer Patent-Freigabe und Produktion in anderen Ländern durch die westlichen Pharma-Konzerne mit dem heuchlerischen Hinweis auf angebliche Qualitätsmängel in Ländern der sogenannten Dritten Welt.
In den USA mussten Millionen von Chargen der Covid-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson wegen mikrobieller Verunreinigung vernichtet werden.
Bei Pfizer gab es Verunreinigungsprobleme mit „Schwebstoffen” in einer Reihe von Fläschchen – die sogar mit bloßem Auge erkennbar waren.
Und dann?
Keine Kontrollen, keine Rücknahme der Chargen, alles wurde gespritzt.
So viel zu Sorgfalt und Qualitätskontrolle.
Nicht nur in der Elektronen-Mikroskopie, sondern mit einfachen Mikroskopen lassen sich in Blutausstrichen Geimpfter zahlreiche Fremdkörper nachweisen, Graphenoxid sowie metallische u.a. Verunreinigungen.
In der Dunkelfeld¬Mikroskopie kann man anhand der Ausstrichpräparate zuverlässig erkennen, ob es sich hier um das Blut eines Geimpften oder Ungeimpften handelt, z.B. am Rouleau-Effekt, der Geldrollen-Bildung.
Dass allein dieser Vorgang zu relevanten Veränderungen der Fließeigenschaften des Blutes mit erhöhter Thrombenbildung führen kann, liegt auf der Hand.
Welche Konsequenzen zieht man daraus?
Es wird selbst von Wissenschaftlern nicht mal zur Kenntnis genommen, außer denen, die sich wie auch bei anderen Fragestellungen bewusst damit befassen – und die werden verlacht und denunziert.
Bei derart hohen Risiken eines Präparates sollte gewährleistet sein, dass die Hersteller für ihr Produkt geradestehen – nach dem Verursacherprinzip.
Weit gefehlt:
Sie haben sich eine vollständige Freistellung von jeglicher Haftung vertraglich garantieren lassen, und unsere Politiker machen dieses mafiöse Spiel mit.
Dieser Haftungsausschluss gilt sogar – man mag das gar nicht glauben -bei grober Fahrlässigkeit (was juristisch grundsätzlich ausgeschlossen ist).
Darüber hinaus geschieht Druck über Institutionen wie WHO oder STIKO:
Sobald die COVID-Impfung auf dem Impfplan für Kinder steht, sind die Impfstoffhersteller dauerhaft von der Haftung für Verletzungen und Todesfälle in JEDER Altersgruppe, auch bei Erwachsenen, befreit.
Lauterbach sagte bezüglich der Schäden durch die Impfung, die bereits im Sommer 2021 festgestellt wurden, in einem Interview im März 2023:
„Die Zahlen waren mir ja äh-äh-äh all die Zeit bekannt.”
Dass er vor diesem Hintergrund, wider besseres Wissen, zig Millionen Menschen dennoch in die angeblich „sichere” Impfung trieb, ist nur mit krimineller Energie zu erklären.
Diesen Vorwurf muss man allerdings einer ganzen Menge von Politikern machen, die gleichartig falsche Aussagen getroffen und die Bevölkerung zur Impfung genötigt, teilweise gezwungen haben.
Ein weiteres Phänomen, spezifisch für Corona-“Impfstoffe”; bedeutsam, aber konsequent verschwiegen:
Die Frage, ob die RNA oder ihre Produkte (Spikes) auf ungeimpfte Kontaktpersonen übertragen werden können.
Solche Untersuchungen erfolgten vor der Marktzulassung für die als „Impfungen” deklarierten gentechnischen Eingriffe nicht.
Dabei erwähnt das Protokoll für die Phase I/II/III-Studie von Pfizer mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen, die im Mai 2020 begann, die Möglichkeit der Übertragung des Studienprodukts durch Einatmen oder Hautkontakt genauso wie die Übertragung durch das Sperma eines Mannes, der durch Einatmen oder Hautkontakt exponiert wurde, sowie die Möglichkeit einer unerwünschten Impfstoffreaktion aufgrund dieser Exposition (Shedding).
Konkret:
Schlaganfall bei einem bisher völlig gesunden siebenjährigen Kind, dessen Eltern vor Kurzem beide geimpft worden waren.
Der biologische Hintergrund:
RNA oder ihr doppelsträngiges Pendant, die DNA, werden regelmäßig von lebenden Zellen und aus zerfallenden Zellen abgegeben.
Am häufigsten durch eine Art interzellulären „Paketdienst”, den extrazellulären Vesikeln oder Exosomen.
Das sind von Zellen abgeschnürte und mit deren Zellmembran umschlossene Partikel. Diese findet man überall im und auch am Körper.
Sie sind klein wie Viren, überstehen die Magenpassage und werden — anders als fremd umhüllte Viren — als körpereigene Substanz vom Immunsystem in Ruhe gelassen.
Eine Exposition gegenüber Lipid-Nanopartikeln kann durch Verschlucken, Injektion, Einatmen und Hautkontakt erfolgen.
Als Übertragungsweg kommt der Kontakt mit Körperflüssigkeiten wie Blut, Muttermilch, Lymphe, Sekret aus allen Körperöffnungen, Aerosole und Schweiß in Frage. Besonders beunruhigend erscheint die Möglichkeit eines Shedding über die normale Haut.
Hier wurden mit Spikes und RNA beladene Exosomen besonders im Schweiß gefunden.
Praktische Anwendung:
RNA-„Impfstoffe” mit inhalierbaren oder über die Haut anwendbaren Exosomen sind in der Entwicklung.
Noch ein unappetitlicher Aspekt:
Pharmaunternehmen brauchen nicht mal für die Impfstoffe zu werben, da die Regierung sie vorschreibt.
Praktisch.
Dazu passt allerliebst:
Pfizer gab für 2022 einen Gewinn von 31,4 Milliarden Dollar bei einem Rekordumsatz von 100,33 Milliarden Dollar bekannt.
Der Umsatz mit dem „Impfstoff” gegen COVID-19 und dem Medikament Paxlovid zur Behandlung von COVID-19 belief sich auf insgesamt 56 Milliarden Dollar – mehr als die Hälfte des Jahresumsatzes und mehr, als Pfizer zu normalen Zeiten mit seiner gesamten Produktpalette erwirtschaftet hat.
Die Bundesregierung bestellte Corona-Impfstoffe für 13,1 Milliarden Euro.
Das sind 672 Millionen Dosen = acht Impfungen für jeden Bundesbürger vom Neugeborenen bis zum Greis.
Comirnaty kostete im Dezember 2020 noch 15,50 Euro/Dosis, im September 2021 schon 23,20 Euro – eine Steigerung von 50 %.
Andere Präparate kosteten anfangs 2,30 Euro, dann 18,20 Euro – die pure
Willkür.
Der Inhalt jeglichen Kaufvertrages ist geheim – auf Dauer.
Wieso eigentlich?
Warum lassen unsere Abgeordneten sich das bieten?
Am selben Tag, an dem die CDC dafür stimmten, die Impfung in den Impfplan aufzunehmen, erklärten Pfizer und Moderna, dass sie den Preis für ihre COVID-19-Impfstoffe von 30 auf 110 bis 130 Dollar pro Dosis vervierfachen werden, wenn die US-Regierung im Laufe dieses Jahres die Zahlungen für die Impfung einstellt.
Bill Gates mischt auf allen Ebenen mit, lässt sich gerne als Philanthrop feiern.
Die Realität:
Das Ausmaß von Gates’ Profiten aus seinen Investitionen in den Pfizer-Partner BioNTech ist gigantisch.
Die Bill & Melinda Gates Foundation hatte die BioNTech-Aktien im September 2019, also nur wenige Monate vor der Ankündigung der Pandemie und vor der öffentlichen Emission – welcher Zufall – zu einem Preis von 18,10 US-Dollar pro Aktie erworben.
Als die Stiftung die Aktien verkaufte – zu einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 300 US-Dollar pro Aktie – erzielte sie einen Gewinn von rund 260 Millionen US-Dollar, also mehr als das 15-fache ihrer ursprünglichen Investition.
Dazu passt, dass 242 Millionen Dollar dieses Gewinns unversteuert sind, weil das Geld über die Stiftung investiert wurde.
Als wäre all das nicht schon widerlich genug, stehen die medizinischen Fakten im völligen Gegensatz zu den offiziellen Behauptungen über die Impfung:
kein ausreichender Eigenschutz
kein Fremdschutz
keine Unterbrechung der Infektionskette
keine Verringerung schwerer Verläufe
(wird bis heute noch behauptet – das ist kein Irrtum, sondern eine Lüge)
häufigere Intensivtherapien erforderlich
mit Impfung häufigere Todesfälle
Die Menschen haben sich daran gewöhnt – falsch:
Sie wurden durch Gehirnwäsche daran gewöhnt dass – alle Versprechen der Politiker und Medien über die Wirksamkeit der Covid-Impfung sich als das herausgestellt haben, was immer den Kritikern böswillig nachgesagt wurde:
Fakenews.
Und jetzt lassen Politik und Medizin die Opfer im Stich.
Wie will jemand erklären, warum wir offenkundig kein Pflegeheim finden können, in dem die Sterblichkeitsrate nach der Einführung des forcierten Impfprogramms zurückgegangen wäre („die Alten schützen”), sondern vielfach sogar angestiegen ist?
Die Mitteilungen der WHO im Jahr 2021 über die Wirksamkeit der Impfung:
-
Mai: 95 % Schutz
-
Juni: 70 % Schutz
-
Juli: 50 % Schutz
-
August:Schützt nicht vor Ansteckung, reduziert aber die Ausbreitung
-
September: Reduziert nicht die Ausbreitung, verhindert aber schwere Fälle
-
Oktober: Verhindert nicht schwere Fälle, reduziert aber die Intensiv-Fälle
-
November: Reduziert nicht die Hospitalisationen, aber die Todesfälle
-
[Dezember: Man stirbt, kommt aber in den Himmel]
Der CEO der Arzneimittelsparte von Bayer, Stefan Oelrich, sagte schon im Dezember 2021:
Hätten wir vor zwei Jahren die Öffentlichkeit befragt:
,Wären Sie bereit, sich eine Gen- oder Zelltherapie in den Körper injizieren zu lassen?’, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt.”
Das hätte vor 2020 tatsächlich niemand mitgemacht.
Von Dezember 2020 bis Ende Januar 2023 haben sich allein in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gensequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Protein hergestellt wird.
Man nennt es verklärend „Impfung”. Es ist ungeheuer erstaunlich, dass so viele Menschen auf der ganzen Welt plötzlich bereit waren, ihren Körper auf diese Weise gentechnisch verändern zu lassen.
Was unter regulären Bedingungen nur nach sorgfältiger Prüfung, bei schweren Krankheiten und mit hohen Auflagen zugelassen wurde, das wird seit Dezember 2020 milliardenfach und ohne Rücksicht auf die sonst üblichen Sicherheitsmaßnahmen in die Körper unzähliger gutgläubiger Menschen injiziert.
Wegen der behaupteten Notlage von internationaler Tragweite und mit den furchterregenden Bildern aus Wuhan, Bergamo oder New York schafften es die Medien und ihre Sponsoren, dass die Mehrzahl der Menschen mehr Angst vor einer „Pandemie” hatte als vor einem hochriskanten und nicht sachgerecht geprüften gentechnischen Eingriff in ihre körperliche Identität und Unversehrtheit.
Der Impfstoff schädigt das Immunsystem in einer dosisabhängigen Weise.
Die Gesundheitsschäden, die durch jede Impfdosis verursacht werden, nehmen mit der Zeit nicht ab.
Sie setzen sich auf unbestimmte Zeit fort.
Am besorgniserregendsten ist jedoch, dass die Zahl der Todesfälle im Dezember 2021 3,5-mal so hoch war wie im gesamten Jahr 2020, und dass die Zahl der Todesfälle im Dezember 2021 (7) fast so hoch war wie die durchschnittliche jährliche Rate der letzten 12 Jahre (7,8 pro Jahr).
In der gesamten Medizingeschichte hat es noch niemals ein Medikament oder eine Impfung gegeben, die dermaßen katastrophale Schäden verursacht hat wie diese gegen Corona.
Diese Corona-„Impfstoffe” bringen Menschen um.
Quelle: Prof. Dr. med. Klaus Rückauer – Freiburg
Bilder: Pixabay – DG-RA – Prof. Dr.med.Klaus Rückauer – Corona Legenden und Wahrheiten
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