Christian Drosten und die Aufdeckung “Seines Lügengebäudes”…

Im Kontext der Labortheorie steht Christian Drosten nun vor einer entlarvenden Situation.

Neue Erkenntnisse, die der deutschen Öffentlichkeit bisher weitgehend verborgen blieben, könnten sein bisheriges Bild in einem anderen Licht zeigen.

Von Beginn an hat Drosten energisch die Theorie abgelehnt, dass das Corona-Virus aus einem chinesischen Labor stammen könnte.

Dies wird vor allem vor dem Hintergrund der kontroversen „Gain of Function“-Forschung in Wuhan diskutiert, bei der Viren so modifiziert werden, dass sie effizienter von Mensch zu Mensch übertragen werden können.

Es kursieren auch Vermutungen über Verbindungen von Drosten zu solchen Forschungsaktivitäten, obwohl er diese Anschuldigungen vehement zurückweist.


Es erweist sich jedoch, dass die Grundlage für Drostens Standpunkt nun ins Wanken gerät, wenngleich dies weitgehend unbeachtet von der deutschen Öffentlichkeit bleibt – möglicherweise bewusst von den hiesigen Medien ignoriert.

Prof. Dr. Roland Wiesendanger, ein renommierter Hamburger Wissenschaftler, der sich unermüdlich um Aufklärung im Zusammenhang mit Corona bemüht, hat in einer Mail auf diese Entwicklung aufmerksam gemacht und seine Erlaubnis zur Veröffentlichung gegeben:


Offiziellen Statistiken zufolge forderte die Pandemie in Deutschland mindestens 150.000 Menschenleben und weltweit etwa 7 Millionen Opfer.

In Anbetracht dieser gravierenden Folgen ist es verwunderlich, dass politische Vertreter nahezu aller Parteien in Deutschland die Ursprungsfrage der Pandemie sowie ihre Implikationen für zukünftige Pandemievorsorge kaum thematisieren.

Stattdessen wird nach wie vor das Narrativ einer Zoonose, wie es einige Virologen in der Frühphase der Pandemie propagierten, unreflektiert übernommen.


Kürzlich wurde bekannt, dass fünf Virologen im Februar 2020 einen Artikel in der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlichten, in dem sie einen Laborursprung des SARS-CoV-2-Virus ausschlossen.

Paradoxerweise zeigen private E-Mails dieser Forscher jedoch, dass sie tatsächlich gegenteilige Ansichten vertraten.

Als Reaktion darauf wurde die Rücknahme dieser Veröffentlichung gefordert, da sie gegen wissenschaftliche Standards verstoße.

Gleichzeitig wurde im Februar 2020 ein gemeinsames Statement von 27 Virologen, darunter auch Christian Drosten, in der Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht.

Dieses Statement bezeichnete die Labortheorie als „Verschwörungstheorie“ und stützte sich auf den nunmehr fragwürdigen Artikel in „Nature Medicine“.

Diese absichtliche Ausschließung der Labortheorie wurde bereits Anfang Februar 2020 in einer Telefonkonferenz der maßgeblichen Virologen besprochen, die darauf abzielte, die „internationale Harmonie“ nicht zu stören.


Unglücklicherweise fand diese fehlerhafte Information Anklang in der internationalen Presse und bei Politikern.

Allerdings wird zunehmend aufgedeckt, dass es sich hierbei um einen beispiellosen wissenschaftlichen Skandal handelt.

Selbst das renommierte „Wall Street Journal“ hat darüber berichtet.


Die Verbreitung dieser fehlerhaften Informationen hat tiefgreifende Auswirkungen, da die gefährliche „Gain of Function“-Forschung, die Pandemien begünstigt, weiterhin fortgesetzt wird, solange der wahre Ursprung der Pandemie nicht geklärt ist.

Dies verdeutlicht auch unsere Initiative, die „Hamburger Erklärung 2022“.


Diese jüngsten Enthüllungen wurden bisher vornehmlich in US-amerikanischen, britischen und australischen Medien thematisiert und fanden in deutschen Medien kaum Beachtung.

Dies mag daran liegen, dass die fünf Autoren des „Nature Medicine“-Artikels aus den USA, Großbritannien und Australien stammen.

Es ist jedoch anzumerken, dass viele weitere Virologen an koordinierten Aktionen, wie dem Lancet-Statement, beteiligt waren.

 

Quelle: Reitschuster.de

Bilder: Telegram Screenshot

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