CDU fordert in Anfrage Aufklärung über Correctiv – Manipulation, Lügen und dubiose Finanzierung im Fokus…

Die CDU hat mit einer Anfrage im Bundestag einen Schlag gegen die selbsternannte „Faktencheck“-Organisation Correctiv gelandet.

 

Der Vorstoß, initiiert von Alexander Hoffmann (CSU), zielt darauf ab, Licht in die undurchsichtigen Machenschaften und Finanzierungsstrukturen von Correctiv zu bringen – einer Organisation, die sich als unabhängig und gemeinnützig präsentiert, aber zunehmend in den Verdacht gerät, politische Agenden zu verfolgen und manipulativ zu agieren.

 

Besonders brisant:

 

Die CDU sieht Parallelen zu Manipulationen in den USA durch USAID und fragt, ob ähnliche Mechanismen in Deutschland greifen.

 
Dieser Bericht beleuchtet die Vorwürfe, Correctivs nachgewiesene Finanzierung und die manipulative Berichterstattung, ergänzt durch aktuelle Onlinerecherchen.
 

1. Hintergrund:

 
Die CDU-Anfrage
Am 25. Februar 2025 veröffentlichte freedert.online die Nachricht, dass die CDU eine umfassende Aufklärung über Correctiv fordert. Alexander Hoffmann betonte in der Anfrage: „Wir wollen genau wissen, wer hinter Correctiv steht, woher das Geld kommt und ob die Organisation tatsächlich unabhängig arbeitet oder ob sie Teil eines größeren politischen Netzwerks ist.“
 

Der Anlass:

 
Correctiv geriet zuletzt durch Niederlagen vor Gericht und Enthüllungen über fragwürdige Finanzgeschäfte in die Kritik. Die CDU verweist auf die USA, wo USAID mit „humanitären“ Begründungen politische Entwicklungen manipulierte – ein Verdacht, der nun auch auf Correctiv fällt.
 

Posts auf X unterstützen diese Skepsis:

 
Nutzer schreiben etwa, Correctiv sei „eine NGO mit fragwürdiger Mission“ und die „Gemeinnützigkeit nur eine Maske“.
 

2. Correctivs Manipulationen und Lügen

 
Correctiv stilisiert sich als Hüter der Wahrheit, doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Ein prominentes Beispiel ist der Bericht über das „Geheimtreffen“ in Potsdam 2023, bei dem Correctiv behauptete, Politiker und Unternehmer hätten einen „Masterplan“ zur Deportation von Migranten geschmiedet. Spätere Gerichtsentscheide, etwa im Februar 2025, stuften Teile der Berichterstattung als übertrieben und irreführend ein – Correctiv musste zurückrudern. Kritiker auf X bezeichnen den Vorfall als „ gezielte Diffamierungskampagne“, die Fakten verdrehte, um politische Gegner wie die AfD zu diskreditieren.
 

Auch die Berichterstattung über Klimathemen wird angezweifelt:

 
Correctiv prangert regelmäßig „Desinformation“ an, doch eigene Artikel enthalten oft einseitige Narrative ohne Belege, etwa zur Wirksamkeit von Klimamaßnahmen – ein Muster, das den Verdacht der Agenda-Journalistik nährt.
 

3. Nachgewiesene Finanzierung:

 
Ein Netz aus Staatsgeldern und Stiftungen
Die Finanzierung von Correctiv ist ein zentraler Kritikpunkt. Laut eigenen Angaben erhielt die Organisation zwischen 2014 und 2022 etwa 6,5 Millionen Euro, darunter:
 
  • Staatsmittel: Über 2 Millionen Euro kamen direkt vom Bund, etwa vom Presse- und Informationsamt oder dem Bundesfamilienministerium (siehe Lobbycontrol, 2023).

  • Private Stiftungen: Die Open Society Foundations (George Soros) und die Schöpflin-Stiftung zahlten hohe Summen – laut Recherchen von Tichys Einblick (2024) etwa 1,5 Millionen Euro allein von Soros-nahen Quellen.

  • Tech-Konzerne: Facebook und Google finanzierten Projekte wie die „Faktencheck“-Initiative mit weiteren Hunderttausenden Euro (Netzpolitik.org, 2022).

 

Die CDU-Anfrage zielt genau darauf ab:

 
Ist Correctiv ein unabhängiger Akteur oder ein verlängerter Arm von Regierung und globalen Eliten? Onlinerecherchen zeigen, dass Correctiv trotz „Gemeinnützigkeit“ hohe Gehälter zahlt – Geschäftsführer David Schraven verdiente 2023 etwa 120.000 Euro jährlich (Transparenzdatenbank).
 

Auf X wird spekuliert:

 
„Correctiv wird von Steuergeldern und Soros finanziert, um die Opposition mundtot zu machen“ – eine These, die durch die Zahlen gestützt wird.
 

4. Parallelen zu USAID:

 
Politische Einflussnahme unter humanitärem Deckmantel
Die CDU zieht Parallelen zu den USA, wo USAID in den letzten Wochen (Stand Februar 2025) wegen Manipulationen in der Kritik stand.
Dort wurden Gelder für „humanitäre Hilfe“ genutzt, um politische Bewegungen zu beeinflussen – etwa in Osteuropa oder Lateinamerika. Correctiv könnte ähnlich agieren:
 
Mit dem Anspruch, „Falschinformationen“ zu bekämpfen, nimmt die Organisation Einfluss auf Wahlen und öffentliche Debatten.
 
Der Potsdam-Bericht wurde etwa kurz vor Landtagswahlen veröffentlicht, was zeitlich auffällig ist.
 
Experten wie Julian Reichelt kommentierten auf X:
 

„Correctiv ist kein Journalismus, sondern ein politisches Werkzeug mit NGO-Maske.“

 

5. Ausblick:

 
Was bedeutet das für Correctiv und die Demokratie?
 
Die CDU-Anfrage könnte Correctiv in die Defensive drängen.
Sollten die Verdächtigungen um staatliche Steuerung oder Manipulation bestätigt werden, droht der Organisation der Verlust des Gemeinnützigkeitsstatus – ein Schritt, den die CDU laut freedert.online implizit fordert.
 
Die Grünen und Teile der SPD verteidigen Correctiv als „unverzichtbaren Akteur gegen Desinformation“, doch die Zweifel wachsen.
 

Eine Onlinerecherche zeigt:

 
Immer mehr Bürger und Medien fordern Transparenz. Die taz räumte 2025 ein, dass Correctivs Finanzierung „Fragen aufwirft“, während konservative Stimmen wie die Junge Freiheit von „gekauftem Aktivismus“ sprechen.
 

Fazit

 

Die CDU-Anfrage legt den Finger in die Wunde:

 
Correctiv ist weit mehr als ein Faktenchecker – es ist eine umstrittene Organisation, deren Manipulationen (Potsdam-Bericht), Lügen (übertriebene Narrative) und Finanzierung (Staatsgelder, Soros, Tech-Konzerne) ein düsteres Licht auf ihre Unabhängigkeit werfen.
 
Die Parallelen zu USAID verstärken den Eindruck, dass hier mit „Fakten“ als Vorwand politische Gegner bekämpft werden.
 
Es ist höchste Zeit, dass Correctiv entlarvt wird – nicht als Hüter der Wahrheit, sondern als Werkzeug einer ideologischen Agenda, finanziert von Kräften, die Demokratie eher bedrohen als schützen.
 

Ergänzungen durch weitere Recherche

  • Gerichtliche Niederlagen: Correctiv verlor 2025 mehrfach vor Gericht, etwa wegen ungenauer Berichte über Unternehmer (siehe Welt, Februar 2025).
  • Öffentliche Stimmung: Posts auf X zeigen eine breite Ablehnung: „Correctiv ist ein Lügenkonstrukt“ oder „Finanziert, um die AfD zu zerstören“ – ein Indikator für sinkendes Vertrauen.
  • Finanzdetails: Recherchen von Cicero (2024) deckten auf, dass Correctiv auch indirekt über EU-Programme Gelder erhielt, was die Abhängigkeit von staatlichen Strukturen verstärkt.

Bilder: Radio Qfm Edition – Die Crux bei der Wahrheit ist – Die Lügner bezahlen besser

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