Die Regierung von Justin Trudeau hat gerade den unabhängigen Journalismus in der kanadischen Regierung geächtet.

Jetzt muss ein Journalist eine Journalistenlizenz besitzen.

Um diese Lizenz zu erhalten, muss ein Journalist nun positiv über die Regierung und natürlich Justin Trudeau berichten.

Rebel News, eine der wenigen ehrlichen Nachrichtenagenturen Kanadas, hat keine Lizenz erhalten.

Das nennt man Zensur und es ist nicht verwunderlich, dass letztes Jahr versucht wurde, die Berichterstattung über eine Debatte in Kanada zu verbieten aber ein Richter kippte diese Entscheidung und erlaubte den Reportern von Rebel News den Zutritt zum Saal der Debatte.

Justin Trudeau reagierte auf dieses Urteil.

Die Realität sind mafiöse – teilstaatliche Medienorganisationen.

Organisationen wie diese, die weiterhin Fehlinformationen und Desinformationen über die Wissenschaft, über Impfstoffe und darüber verbreiten, wie wir diese Pandemie tatsächlich überstehen und füreinander da sein werden.

Und wie wir unsere Kinder in Sicherheit bringen können, ist ein Teil der Gründe, warum wir diese bedauerliche Wut und das mangelnde Verständnis der grundlegenden Wissenschaft erleben.

Und ganz offen gesagt, Ihre ich werde es eine staatliche Medien-Mafia nennen.

Also kritisieren Sie mich. Deshalb sollten ich nicht reden können.

Der Kerl (Justin Trudeau ) ist ein Faschist, nur um das klarzustellen – er ist nicht das was sie glauben.

Und dieser Mann hat “Rebel News” gegründet.

Er ist heute Abend auch bei uns. Vielen Dank, dass Sie zu dieser Geschichte gekommen sind.

Es ist einfach schwer zu glauben, wenn man das als langjähriger Fan Ihres Landes liest, dass so etwas passieren konnte, wenn wir es übertrieben darstellen.

Nun, es ist noch nicht illegal, ohne diese Lizenz Journalismus zu betreiben.

Es ist eine Regierungslizenz, genannt die „qualifizierte kanadische Ilysm Organisation Lizenz“.

Ein Regierungsgremium hat sie geprüft.

Sie haben ein Jahr damit verbracht, mehr als 100  Geschichten von Rebel News mit Hilfe eines gekauften fünfköpfigen Gremium in aller Heimlichkeit zu überprüfen.

Wir wissen nicht einmal, was sie gesagt oder getan haben oder was sie sich angesehen haben.

Und sie behaupten, dass nur 1 % unserer Geschichten, unserer Nachrichten, so dass wir die Lizenz nicht bekommen.

Wir sind zwar nicht verboten, aber es gibt alle Arten von Zuckerbrot und Peitsche, die damit einhergehen.

Erst letzte Woche hat Trudeau zum Beispiel angekündigt, dass er Facebook und Google zu zwingen, nicht lizenzierte Journalisten wie uns, in der Rangliste nach unten zu setzen und seine vertrauenswürdigen, freundlichen Journalisten zu fördern.

Wir werden also versteckt und er wird die Internetriesen dazu zwingen, uns zu bestrafen.

Er ändert auch das Einkommenssteuergesetz, um uns zu bestrafen.

Wenn Sie eine staatliche Lizenz haben, können Ihre Abonnenten ihr Abonnement von der Steuer absetzen.

Wenn Sie ein unabhängiger Journalist sind, wie wir, haben Sie keine Chance.

Natürlich geht es um Hunderte von Millionen Dollar, die er als Prime Minister vergibt.

Er spritzt mit einem Feuerwehrschlauch auf die Journalisten seines Vertrauens und zwingt jetzt Google und Facebook, ebenfalls Journalisten zu finanzieren.

Jetzt sind also buchstäblich 99 % der kanadischen Medienunternehmen von Justin Trudeau und bald auch von Google und Facebook abhängig, wenn es um einen großen Teil ihrer Einnahmen geht.

Es ist unmöglich, dass diese Journalisten frei und unabhängig sind. Noch sind wir nicht verbannt.

Zwar sind wir, wie Sie bereits sagten, von Regierungsveranstaltungen ausgeschlossen, aber ich mache mir Sorgen, dass er das alles in zwei Jahren geschafft hat.

Das Schlimmste steht uns noch bevor.

Vielleicht verbietet er uns ja noch.

Nun, wenn er die Technologiemonopole zwingt, Ihre Inhalte herabzustufen, dann ist das ein Unterschied ohne Unterschied, der Ihre Band davon abhält, Leser zu erreichen.

Meine Frage ist also, was ist mit dem Rest der kanadischen Medien?

Die machen das doch auch mit.

Ist irgendjemand bei der CBC Canadian Broadcasting Corporation aufgestanden, um euch und sogar die Zeitung zu verteidigen.

Niemand verteidigt Sie.

1500 kanadische Medienunternehmen sind jetzt auf der Flucht.

Sie haben noch nicht alle diese Lizenzen für den Journalismus aber sie nehmen alle Geld von Trudeau.

Er hat ihnen kurz vor der Wahl eine Sonderzahlung von 61 Millionen Dollar zukommen lassen.

Keiner von ihnen hat berichtet, dass 1500 Nachrichtenmedien, Unternehmen, ein 61-Millionen-Dollar-Geschenk erhalten haben.

Keiner von ihnen hat das berichtet.

Die Sache ist also die, dass sie mit drinstecken.

Sie können nicht darüber berichten und sie können auch nicht dagegen protestieren.

Früher waren die kanadischen Liberalen für Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und die Trennung von Regierung und Medien – diese Zeiten sind vorbei.

Die unabhängigen Medien, die es noch im Land gibt, kann man an einer Hand abzählen, und Trudeau hasst sie.

Wir waren diejenigen, die über den Truck oder die Rebellion berichtet haben, und Trudeau hasste die Trucker, weil sie die einzige Gruppe waren, die sich ihm entgegenstellte.

Er hasst uns aus demselben Grund.

Er kontrolliert die Bankkonten der Trucker ohne Gerichtsverfahren.

Ich mache mir Sorgen, dass er in zwei Jahren schon so weit gekommen ist.

Wenn er seine Amtszeit in drei Jahren beendet hat.

Ich habe Angst, dass er uns wie die Trucker behandeln wird.

Ich weiß es nicht. Wird er unsere Bankkonten einsehen?

Wird er Google und Facebook auffordern, uns alle zusammen auszulisten?

Ich weiß, das klingt paranoid, aber bis jetzt hat er alles getan.

Er hat gedroht, er würde es tun, es ist ein Faschismus und eine Diktatur wie in China und es ist das neue Canada  – das Canada des Justin Trudeau und des WEF.