Immer mehr Unternehmer in Deutschland beklagen die Auswirkungen der kostspieligen Energiewende.
Allerdings scheint der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der sich stark für die Energiewende einsetzt, die konkreten Auswirkungen auf Unternehmen nicht zu kennen.
Dies wurde bei einem TV-Talk deutlich.
Die Kosten für die deutsche Energiewende steigen unerwartet und in ungeplante Höhen. Kürzlich gab die deutsche Bundesnetzagentur bekannt, dass der Ausbau der Stromnetze bis 2030 voraussichtlich um 500 Milliarden Euro teurer sein wird als bisher angenommen.
Dies führt zu zusätzlichen Belastungen von etwa 800 Euro pro Jahr für eine Familie.
Auch Wirtschaftsführer schlagen Alarm und haben sich in Brandbriefen an den Bundeskanzler gewandt. In diesem Zusammenhang zeigt sich jedoch, dass der deutsche Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck von den Grünen nicht einmal die Strompreise für Unternehmen kennt.
Während eines TV-Auftritts in einem neuen ARD-Talk von Caren Miosga wurde Habeck mit dieser Unkenntnis konfrontiert. Ein TV-Einspieler thematisierte das älteste Familienunternehmen Deutschlands, “The Coatinc Company”. Der geschäftsführende Gesellschafter Paul Niederstein, in der 18. Generation tätig, klagte über mangelnde Wettbewerbsfähigkeit aufgrund hoher Energiepreise, die unbeliebte CO2-Abgabe und fehlende Planungssicherheit im Zusammenhang mit grünem Strom.
Die TV-Moderatorin fragte Habeck daraufhin nach einer Schätzung für die Stromkosten des Unternehmens. Habeck wich aus und antwortete, dass der Preis am Markt gesehen werde. Miosga hakte nach und fragte, was er schätze, dass das Unternehmen aktuell zahlt. Habeck gab zu, dass er es nicht sagen könne. Miosga klärte ihn auf, dass es 125 Euro pro Megawattstunde seien, was etwa 12,5 Cent pro Kilowattstunde entspricht.
Kommentierend dazu stellt das Online-Medium NIUS fest:
“Der Mann, der in Deutschland für die Unternehmen und den Zustand der Wirtschaft verantwortlich ist, weiß nicht, welche Auswirkungen seine Energie-Politik auf die Rahmenbedingungen und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen hat – und gab das vor Millionen Zuschauern auch offen zu.”
Bilder: Screenshot ARD/ZDF
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