Betrug an den Deutschen – Neuverschuldung alla Friedrich Merz CDU?…

Die geplante Neuverschuldung des Friedrich Merz in Verbindung mit Klinbeil und der SPD ist ein skandalöser, unverantwortlicher Akt, der die deutschen Bürger ohne triftigen Grund in eine finanzielle Schlinge treibt.

 

Es ist absolut inakzeptabel, dass Politiker wie Friedrich Merz die Schuldenbremse – ein bewährtes Instrument, das Deutschland in den letzten Jahrzehnten vor fiskalischem Wildwuchs bewahrt hat – mit billigen Tricks wie einem “Sondervermögen” aushöhlen.

 

Wo ist die außergewöhnliche Notlage, die eine solche Schuldenorgie rechtfertigen könnte?

 

Militär und Infrastruktur sind zweifellos wichtige Bereiche, aber es gibt keinerlei Hinweise auf einen akuten Krisenzustand – etwa einen Krieg, eine Naturkatastrophe oder eine wirtschaftliche Katastrophe –, der eine Abkehr von der Haushaltsdisziplin erzwingen würde.

 
Stattdessen handelt es sich um einen plumpen Wahlkampfkniff, der kurzfristige politische Punkte auf Kosten der Zukunft des Landes sammeln soll.
 

Kurz bevor der politische Wandel in den USA und dem Rest der Welt auch in Europa landet und die alten Verbindungen rigoros kappen wird, sollen vom EX-Blackrock -Merz nochmal alle die ihm an die Macht geholfen haben mit üppigen Geldmengen belohnt werden.
Helfeshelfer dabei sind SPD und die Grünen – schließlich hatte Robert Habeck in seiner Amtszeit als “Wirtschaftsminister” nicht umsonst 180 Treffen mit  Lobbyisten der Rüstungsindustrie.

 
Die Bürger werden mit astronomischen Summen belastet, die sie und ihre Kinder über Jahrzehnte abbezahlen müssen, ohne dass ein klarer Nutzen erkennbar ist.

Was genau soll mit diesem Geld erreicht werden?

 
  • Moderne Panzer für die Bundeswehr?
  • Neue Brücken, die ohnehin längst hätten repariert werden sollen?
 
Die Politik versäumt es seit Jahren, bestehende Haushaltsmittel effizient einzusetzen und Steuerverschwendung – etwa durch überteuerte Bürokratie oder fragwürdige Subventionen – zu stoppen.
 

Stattdessen wird der einfache Weg gewählt:

 
mehr Schulden, mehr Lasten, mehr Probleme für die nächste Generation.
 
Das ist nicht nur wirtschaftlich dumm, sondern auch moralisch verwerflich.
 
Besonders perfide ist die Täuschung der Wähler.
 
Der Begriff “Sondervermögen” ist ein durchsichtiger Versuch, die Wahrheit zu verschleiern:
 

Es handelt sich um Schulden, nichts anderes.

 
Diese semantische Spielerei zeigt, wie wenig Respekt die politische Führung vor der Intelligenz und dem Vertrauen der Bürger hat. Die Menschen verdienen Transparenz, keine Wortgirlanden, die die wahre Kostenlage verdunkeln. Es ist eine Frechheit, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen und die finanzielle Realität hinter einem bürokratischen Schleier zu verstecken.
 
Diese Taktik ist ein Schlag ins Gesicht jedes Steuerzahlers, der erwartet, dass seine Regierung mit Verantwortung und Ehrlichkeit handelt.
 

Verfassungsrechtliche Lage im Detail

 
Die Schuldenbremse ist in Artikel 109 und Artikel 115 des Grundgesetzes verankert und stellt eine der zentralen Errungenschaften der deutschen Fiskalpolitik dar.
 
Sie beschränkt die strukturelle Neuverschuldung des Bundes auf maximal 0,35 % des Bruttoinlandsprodukts und erlaubt darüber hinausgehende Schulden nur in zwei Ausnahmefällen:
 

bei “außergewöhnlichen Notsituationen” (z. B. Naturkatastrophen

oder schwere Rezessionen)

oder

zur Abwehr konjunktureller Schwankungen.

 
Jede Ausnahme muss zudem durch einen Tilgungsplan abgesichert werden, der die Rückführung der Schulden regelt.
 
Das geplante “Sondervermögen” nutzt jedoch eine rechtliche Grauzone.
Indem es als eigenständige Einheit außerhalb des regulären Haushalts deklariert wird, soll es formal nicht unter die Schuldenbremse fallen.
 
Dieses Konzept wurde bereits bei früheren Sondervermögen (z. B. dem 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr unter der Ampel-Regierung) angewandt, doch die Ausweitung auf weitere Bereiche wie Infrastruktur stößt nun auf schärfere Kritik.
 
Verfassungsrechtler wie Thomas Heilmann argumentieren, dass diese Praxis die Schuldenbremse de facto entwertet und damit den fiskalischen Grundkonsens des Grundgesetzes gefährdet.
 
Die Rechtfertigung eines solchen Manövers müsste zwingend an eine “außergewöhnliche Notsituation” gekoppelt sein – ein Kriterium, das hier offensichtlich nicht erfüllt ist.
 

Das Bundesverfassungsgericht könnte in einem möglichen Verfahren entscheiden, dass ein Sondervermögen ohne triftigen Grund verfassungswidrig ist.

 

Präzedenzfälle wie die Klagen gegen den EU-Wiederaufbaufonds zeigen, dass Karlsruhe durchaus bereit ist, fiskalische Grenzen eng auszulegen.

 

Bis eine solche Klärung vorliegt, bleibt die Lage rechtlich prekär:

 
Die Legalität mag durch die formale Konstruktion gedeckt sein, doch die Legitimität steht auf äußerst tönernen Füßen.
 
Die Politik riskiert damit nicht nur eine verfassungsrechtliche Niederlage, sondern auch einen massiven Vertrauensverlust in die demokratischen Institutionen.
 

Fazit

 
Die Neuverschuldung, wie sie derzeit von Friedrich Merz und seinen Unterstützern vorangetrieben wird, ist ein unverzeihlicher Akt der Verantwortungslosigkeit und Täuschung.
 
Sie belastet die Bürger ohne Not mit Milliardenlasten, umgeht die Schuldenbremse mit fragwürdigen Tricks und bedroht die verfassungsrechtliche Stabilität Deutschlands.
 
Statt Schulden zu stapeln, sollte die Politik endlich lernen, mit den vorhandenen Mitteln effizient zu wirtschaften, Verschwendung zu bekämpfen und ehrlich mit den Wählern zu kommunizieren.
 

Alles andere ist ein Verrat an der Zukunft des Landes und ein Beweis dafür, wie weit sich die politische Elite von den Interessen der Menschen entfernt hat. Die Bürger verdienen Besseres als dieses fiskalische Schmierentheater.

Bilder: Radio Qfm Edition – Friedrich Merz im Geldrausch

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