ARD & ZDF – der teuerste Rundfunk der Welt!

ARD und ZDF investieren Millionen in ihre Mediatheken, um ihre digitalen Angebote zu verbessern.

 

Die Zuschauerzahlen der Mediatheken sind ebenfalls problematisch. Trotz des Lobes von ARD-Chef Kai Gniffke sind sie beim Publikum nicht beliebt.

Die linearen Fernsehreihen verlieren weiter an Reichweite, und die digitalen Angebote können diesen Verlust nicht ausgleichen. Der ARD-Bericht “Media Perspektiven, MP 11/24” zeigt, dass die durchschnittliche lineare Nutzung auf 182 Minuten pro Tag gesunken ist, wobei 78 Prozent der Zuschauer über 50 Jahre alt sind. Es fehlt also an jungem Publikum.

Die Nutzung der Mediatheken nimmt zwar zu, aber im Vergleich zu Plattformen wie YouTube sind sie wenig genutzt. Nur 1 bis 5 Prozent des Nutzungsvolumens entfallen auf die Mediatheken, was bedeutet, dass das Publikum von ARD und ZDF abwandert, unabhängig davon, ob die Inhalte digital verfügbar sind.

Die meistgesehene Sendung 2023 in der ARD-Mediathek war “Bergdoktor” mit 2,3 Millionen Abrufen. Dagegen erreichte die NDR-Doku auf YouTube 6,5 Millionen Aufrufe. Die Nutzer bevorzugen also YouTube gegenüber der ARD-Mediathek.

ARD-Chef Kai Gniffke plant, mehrere hundert Millionen Euro aus dem Rundfunkbeitrag in neue Technik für die Mediatheken zu investieren, um internationale Streaming-Anbieter wie Netflix zu übertreffen. Ein gemeinsames Angebot von ARD und ZDF soll bis 2025 entwickelt werden, um das Angebot effizienter zu gestalten und Doppelstrukturen aufzulösen. Eine Tochterfirma unter ARD-Leitung soll ein Open-Source-Angebot entwickeln.

Die Kosten für die Programmverbreitung durch die Mediatheken sollen von 134,8 Millionen Euro (2021-2024) auf 218 Millionen Euro ab 2025 steigen, ohne die Kosten für die Inhalte selbst. ARD und ZDF planen außerdem, den monatlichen Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro auf 18,94 Euro zu erhöhen. Mit rund 8 Milliarden Euro Einnahmen jährlich aus dem Rundfunkbeitrag ist Deutschland der teuerste öffentliche Rundfunk der Welt.

Podcast, Text, Bild: Radio Qfm.

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