Anthony Fauci – Der Masken-Magier aus den USA
Anthony Fauci, der große Chef des US-amerikanischen National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), wurde während der Pandemie zum Gesicht der Wissenschaft – oder, wie Kritiker sagen, zum Gesicht der Verwirrung.
Am Anfang, im März 2020, meinte er in einem 60 Minutes-Interview, Masken seien für die Öffentlichkeit nicht nötig:
„Die bringen nichts, außer dass du dich besser fühlst.“
Wochen später?
„Masken sind Pflicht, rettet Leben!“
Ein klassischer Flip-Flop, der die Welt in Maskenwahnsinn stürzte.
Dann die Sache mit den Labors. E-Mails, die 2021 via FOIA-Anfrage ans Licht kamen (BuzzFeed News), zeigen, dass Fauci früh über die Möglichkeit eines Laborursprungs von SARS-CoV-2 informiert war.
Er spielte es runter, schob die „Wuhan-Labor-Theorie“ in die Verschwörungsecke und lenkte ab.
Später kam raus:
Sein Institut finanzierte indirekt Gain-of-Function-Forschung in Wuhan über EcoHealth Alliance (The Intercept, 2021).
Zufall?
Oder ein kleiner Schmutzfleck auf dem weißen Kittel des
„Dr. Science“?
Kritiker wie Senator Rand Paul werfen ihm vor, gelogen zu haben – vor dem Kongress, unter Eid.
Fauci bleibt cool:
„Ich bin die Wissenschaft!“
Ironisch, wie ein Mann, der Masken mal für nutzlos hielt, plötzlich zum Maskenpapst wurde und gleichzeitig mit Forschung spielte, die vielleicht die ganze Misere ausgelöst hat.
Gerechte Strafe?
Seine Gegner träumen von Handschellen, während seine Fans ihm Medaillen umhängen.
Christian Drosten – Der PCR-Papst aus Berlin
Unser spezieller Freund Drosten, der deutsche Virologe, hat ja schon im ersten Text eine Hauptrolle gespielt.
Aber es gibt mehr!
Sein PCR-Test, im Januar 2020 mit Warp-Geschwindigkeit entwickelt, wurde zum globalen Standard – dank WHO, die ihn sofort übernahm.
Doch wie schon erwähnt:
Der Test war ein Chaot.
Zu viele Zyklen (Ct-Werte bis 45), keine Unterscheidung zwischen ansteckend und harmlos, und eine Validierung, die eher einem Ratespiel glich (cormandrostenreview.com).
Drosten wusste das, sagen Kritiker.
In einem Podcast (NDR, 2014) hatte er selbst erklärt, dass PCR-Tests bei Massenanwendung überreagieren können – wie bei der Schweinegrippe.
2020?
Schweigen im Walde, stattdessen volle Fahrt voraus!
Ergebnis:
Millionen falsch-positive „Fälle“, Lockdowns ohne Ende und ein Pandemie-Narrativ, das auf wackeligen Beinen stand.
Sein Brief im NEJM über die angeblich symptomfreie Chinesin war der Startschuss – und wie wir wissen, ein Fehlschuss.
Die Ironie?
Drosten wurde zum Medienstar, während Wissenschaftler wie Hendrik Streeck, die seine Test-Methodik anzweifelten, kaum Gehör fanden.
Betrug oder Blindheit?
Seine Kritiker sehen einen Mann, der die Welt mit einem kaputten Thermometer in Panik versetzte – und dafür Orden kassierte.
Die große Verbindung – Zwei Dirigenten, ein schräges Orchester
Fauci und Drosten, die Pandemie-Dirigenten, haben mit ihren Instrumenten – Masken, PCR-Tests und fragwürdigen Statements – eine Sinfonie der Angst komponiert.
Fauci drehte am Rad der Verwirrung, während Drosten den Takt vorgab mit einem Test, der so zuverlässig war wie ein Kaugummi-Automat.
Beide ignorierten Warnsignale, beide wurden zu Helden der einen und Schurken der anderen.
Die Recherche zeigt:
Faucis Finanzierungsskandal und Drostens Test-Fiasko könnten mehr als Zufälle sein.
- Waren sie Marionetten eines größeren Plans – Pharma, Politik, Panik?
- Oder einfach nur Wissenschaftler, die über ihre eigenen Füße stolperten?
Gerechte Strafe, sagen Sie?
Ich kann das nicht entscheiden, aber die Menge schreit: „Buh!“ oder „Bravo!“ – je nach Blickwinkel.
Fazit mit einem Augenzwinkern
Fauci und Drosten – zwei Männer, die mit Masken, Tests und ein bisschen Showbiz die Welt umgekrempelt haben.
Vielleicht verdienen sie einen Ehrenplatz im Museum der Pandemie-Pannen, neben einem kaputten PCR-Gerät und einem Schild:
„Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.“
Ob Handschellen oder Applaus – irgendwann entscheidet das Schicksal.
Oder die Geschichte.
Oder Twitter.
B.W.
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