Ein angesehener Autor warnt davor, dass die überwiegende Mehrheit der in den offiziellen Regierungsstatistiken als Covid-19-Todesfälle gemeldeten Fälle gefälscht ist.

John Beaudoin Sr., Autor der Enthüllungsbücher “The Real CDC” und “The CDC Memorandum”, hat eine umfangreiche Studie über die Todesdaten der Regierung durchgeführt.

Beaudoin berichtet, dass er die Totenscheine von 1,4 Millionen Amerikanern analysiert hat, was etwa 5% der US-Bevölkerung entspricht. Laut seiner Untersuchung sind “80 bis 90 Prozent der Covid-Todesfälle” in Wirklichkeit “Betrug”.

Er enthüllte, dass viele der Menschen, deren Todesursache als Covid-19 angegeben wurde, tatsächlich an “Drogenüberdosen und Autounfällen” starben oder aufgrund falscher Behandlung in Krankenhäusern verstarben.

Beaudoin präsentierte seine Ergebnisse in einer aufsehenerregenden Rede zusammen mit Dr. Randy Bock, MD. “Wie ich in meinem Buch und in ‘The CDC Memorandum’ gezeigt habe, sind 80 bis 90 Prozent der Covid-Todesfälle Betrug”, erklärte Beaudoin. “Es handelt sich um Drogenüberdosen, Autounfälle und ältere Menschen, die aufgrund von Vernachlässigung und schlechter Behandlung in Krankenhäusern starben.”

Er führte weiter aus, dass viele Patienten nicht die nötigen Antibiotika erhielten, wenn sie eine bakterielle Lungeninfektion hatten. Dies sei auf den Druck von medizinischen Institutionen wie dem American Board of Internal Medicine, der Familienmedizin, der Pädiatrie, staatlichen Zulassungsbehörden, der Federation of State Medical Boards, des NIH, der FDA und der CDC zurückzuführen, die alle strikte Behandlungsprotokolle vorschrieben.

“Wenn ich mir alle Krankenhausprotokolle anschaue, nenne ich das Mord”, sagte Beaudoin. “Mehr als eine halbe Million Menschen wurden durch Krankenhausprotokolle getötet und eine weitere halbe Million durch etwas, das sie ‘Impfstoff’ nennen. Ich habe alle Daten und kann das belegen.”

Beaudoin hat unredigierte Totenscheine von 1,4 Millionen Amerikanern gesammelt, was die größte Studie und Datenbank zu Covid-Todesfällen darstellt.

Krankenhäuser wurden lange beschuldigt, von jedem gemeldeten “Covid-Todesfall” finanziell zu profitieren. Der ehemalige Senator von Minnesota, Scott Jensen, ein Republikaner und Arzt, schlug 2020 Alarm wegen finanzieller Anreize für die Meldung von Covid-Todesfällen. Während eines Auftritts bei Fox News mit Laura Ingram enthüllte Jensen, dass die American Medical Association Ärzte ermutigte, die Zahl der Covid-Todesfälle zu erhöhen.

Jensen erhielt ein Dokument, das erklärte, wie eine “COVID-19-Diagnose” auf einem Totenschein eingetragen werden konnte, auch ohne bestätigenden Labortest. “Medicare zahlt derzeit 13.000 Dollar für eine Covid-19-Einlieferung ins Krankenhaus und 39.000 Dollar, wenn der Patient an ein Beatmungsgerät angeschlossen wird”, sagte Jensen. “Nach 35 Jahren in der Medizin kann mir niemand sagen, dass solche finanziellen Anreize keinen Einfluss haben.”

Zusätzlich gewährte das Gesundheitsministerium (HHS) unter Präsident Joe Biden einen Bonus von 20 Prozent auf die gesamte Krankenhausrechnung, wenn Ärzte Remdesivir verabreichten. Remdesivir, ein Covid-Behandlungsmedikament, ist so giftig, dass es den Spitznamen “Der Tod ist nah” trägt.