Oesterreich – Am Sonntag wählt die Steiermark!

Die Landtagswahl in der Steiermark am 24. November 2024 verspricht ein spannendes Rennen zu werden, insbesondere um Platz 1.

Wahlbeben in der Steiermark!

Die linken Parteien und die wankelmütige Volkspartei ÖVP sind gemäss allen aktuellen Umfragen im Sinkflug. Die Wahl in der Steiermark gelten als ein Barometer für den unsäglichen Ausschluss der FPÖ auf Bundesebene. Die Wählerinnen und Wähler wollen sich das nicht gefallen lassen. Wir werden sehen, ob es am Sonntag zu einem Wahlbeben kommt!

In aktuellen Umfragen liegt die FPÖ vorne, mit Werten zwischen 30 % und 33 %, gefolgt von der ÖVP mit etwa 26 % bis 27 % und der SPÖ mit 22 % bis 24 %. Andere Parteien wie die Grünen, NEOS und KPÖ erreichen jeweils rund 6 % und könnten knapp die 5 %-Hürde schaffen​

Im Vergleich zur letzten Wahl 2019 zeigt die FPÖ ein deutliches Plus, während die ÖVP und die Grünen Verluste hinnehmen könnten. Ein Dreikampf zwischen FPÖ, ÖVP und SPÖ zeichnet sich ab, wobei die endgültige Reihenfolge aufgrund der Schwankungsbreite der Umfragen noch offen ist. Koalitionsverhandlungen könnten nach der Wahl kompliziert werden, da keine Partei eine klare Mehrheit erzielen dürfte​

Kickl spricht alles an, was im Schieflage ist!

Herbert Kickl war und ist der Einzige in der Politik, der an allen Corona Demos in Wien dabei war. Ein ungeimpfter Politiker, der Bagdhi eingeladen hat, der die selbsternannten Eliten in Frage stellt und in Österreich vieles ändern und verbessern will.

Die Zurückhaltung anderer Parteien,

mit Herbert Kickl, dem Bundesparteiobmann der FPÖ, zusammenzuarbeiten, hat mehrere Gründe, die sowohl mit seiner politischen Ausrichtung als auch mit seiner Person zu tun haben:

Radikale Positionen: Kickl ist für seine teils stark polarisierenden Positionen bekannt, insbesondere im Bereich Migration, Sicherheitspolitik und Corona-Maßnahmen. Viele Parteien, insbesondere die ÖVP und SPÖ, betrachten diese Ansichten als nicht mit ihren Werten vereinbar.


Vergangene Konflikte: Während der Zeit von Türkis-Blau (ÖVP-FPÖ-Koalition 2017–2019) war Kickl Innenminister. Seine Politik, wie etwa die umstrittenen Aussagen über “die Konzentration von Asylwerbern”, führten zu erheblichen Spannungen. Nach dem Ibiza-Skandal wurde er von Sebastian Kurz als Minister abgesetzt, was bis heute ein tiefes Zerwürfnis zwischen FPÖ und ÖVP hinterlassen hat.


Wahrnehmung als Hardliner: Kickl wird oft als Vertreter einer extremen Linie innerhalb der FPÖ wahrgenommen. Dies erschwert es moderaten Parteien, mit ihm eine gemeinsame Basis zu finden, da dies ihre Wählerschaft abschrecken könnte.


Persönliche Polarisierung: Kickls Stil wird als konfrontativ und provokativ beschrieben. Dies sorgt nicht nur für politische, sondern auch für persönliche Differenzen zwischen ihm und anderen Spitzenpolitikern.


Negative öffentliche Wahrnehmung: In Umfragen gilt Kickl zwar innerhalb der FPÖ als populär, wird jedoch von vielen Menschen außerhalb der Partei kritisch gesehen. Parteien könnten befürchten, durch eine Koalition mit ihm Wählerstimmen zu verlieren.


Diese Faktoren führen dazu, dass Kickls Chancen, eine Regierung zu führen oder Teil einer Koalition zu werden, trotz der steigenden Popularität der FPÖ begrenzt bleiben. Wäre eine Zusammenarbeit mit der FPÖ angedacht, könnten andere Vertreter der Partei als moderater wahrgenommen werden und daher eher infrage kommen.

Text: Radio Qfm.

Bild: Radio Qfm.

 

 

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