Alice Weidel und die Kanzlerakte
Die sogenannte Kanzlerakte ist kein Hirngespinst.
Bereits 2009 bestätigte der renommierte Politiker Egon Bahr ihre Existenz und die daraus resultierenden Konsequenzen.
Demnach darf niemand in der Bundesrepublik Deutschland Kanzler werden, ohne dass zuvor die Zustimmung aus Washington eingeholt wurde.
Es gibt keine Hinweise darauf, dass dieses Instrument der Kontrolle durch die USA jemals aufgehoben wurde.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass Alice Weidel, Vorsitzende der AfD, zur Amtseinführung von Donald Trump eingeladen worden ist.
Reisen nach Washington und die Kanzlerfrage
Eine aufmerksame Beobachtung der politischen Entwicklungen vor Bundestagswahlen zeigt, dass alle späteren Kanzler und Kanzlerinnen regelmäßig Washington besucht haben – meist einige Wochen vor der Wahl oder spätestens kurz danach. Ob die Unterwerfungserklärung, die im Rahmen der sogenannten Kanzlerakte verlangt wird, bereits vor der Wahl oder erst nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse unterzeichnet wird, bleibt unklar. Entscheidend ist jedoch: Wer nicht eingeladen wird oder keine derartigen Besuche unternimmt, kann nicht Kanzler werden.
Auch der amtierende Kanzler Olaf Scholz war in der Vergangenheit mehrfach in Washington – zuletzt sogar häufiger. Friedrich Merz von der CDU, ein enger Vertrauter der amerikanischen Finanzwelt und ehemaliger BlackRock-Lobbyist, hält sich ebenfalls regelmäßig in den USA auf. Jedoch fällt auf: Weder Scholz noch Merz wurden von Trump zu dessen Amtseinführung eingeladen. Alice Weidel hingegen schon.
Weidels Fähigkeiten und ihre internationale Bedeutung
Am 9. Januar wird Alice Weidel ein Live-Interview auf der Plattform X mit Elon Musk führen. Ihre Sprachkenntnisse, insbesondere ihr fließendes Englisch, das sie in zahlreichen öffentlichen Auftritten unter Beweis gestellt hat, lassen auf ein spannendes Gespräch hoffen. Darüber hinaus beherrscht Weidel Mandarin, die Amtssprache Chinas – eine Fähigkeit, die sie durch ihre wissenschaftliche Arbeit über das chinesische Rentensystem und mögliche Reformansätze vertieft hat. Diese Kompetenzen und ihre internationale Perspektive könnten für eine Kanzlerin von unschätzbarem Wert sein.
Interessant ist auch, wie diese Qualifikationen mit den Vorwürfen kollidieren, Weidel sei „rechtsradikal“. Ihre Lebenspartnerin stammt aus Sri Lanka, und als bekennende Lesbe bricht sie mit den typischen Klischees einer radikalen Rechten. All dies stellt ein bemerkenswertes Kontrastbild zu anderen Politikern dar.
Der Vergleich zu anderen deutschen Spitzenpolitikern
Ein humorvoller Gedanke: Wie würde wohl eine unserer aktuellen Spitzenpolitikerinnen oder -politiker – etwa die Außenministerin oder der Wirtschaftsminister – in einem Gespräch mit Elon Musk ohne vorbereitete Redetexte wirken? Vermutlich eher als unfreiwillige Lachnummer. Auch die Tatsache, dass Friedrich Merz öffentlich erklärt hat, er könne sich Robert Habeck weiterhin als Wirtschaftsminister vorstellen, wirkt in diesem Kontext fast grotesk.
Trump, Weidel und die deutsche Politik
Donald Trump hat allen Grund, auf Vertreter der etablierten deutschen Parteien und Medien schlecht zu sprechen zu sein. Während seines Wahlkampfs waren deutsche Politiker und Journalisten unverblümt parteiisch und haben ihn offen kritisiert. Einzelne SPD-Politiker wie Ralf Stegner gingen sogar so weit, in den USA von Tür zu Tür gegen Trump Stimmung zu machen. Diese offene Feindseligkeit dürfte dazu beigetragen haben, dass Trump Vertreter dieser Parteien von seiner Amtseinführung ausschloss.
Alice Weidel hingegen genießt Trumps Vertrauen. Sie wurde eingeladen, und es ist zu erwarten, dass sie dort wertvolle Kontakte knüpfen wird. Angesichts ihrer Sprachkenntnisse ist sie in der Lage, direkt mit internationalen Führern wie Chinas Präsident Xi Jinping zu kommunizieren, ohne auf Dolmetscher angewiesen zu sein. Dies eröffnet ihr potenziell neue Handlungsspielräume auf der internationalen Bühne.
Die Rolle der AfD und ihre Verbindung zur Kanzlerakte
Die AfD, ursprünglich als Protestpartei gegen den Euro gegründet, genießt offenbar auch in den USA strategische Unterstützung. Die Partei, die von vielen als Bedrohung des etablierten Systems angesehen wird, könnte eine Schlüsselrolle in den kommenden politischen Umbrüchen spielen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die Kanzlerakte dabei zum Tragen kommt – möglicherweise zugunsten einer Person wie Weidel, die Trump als potenzielle Partnerin betrachtet.
Die politische Landschaft in Deutschland könnte sich nach der nächsten Bundestagswahl radikal verändern. Ein denkbares Szenario wäre eine Minderheitsregierung der AfD, die – ähnlich wie in Thüringen oder Sachsen – politische Akzente setzen könnte, ohne auf breite Koalitionen angewiesen zu sein.
Ein radikaler Politikwechsel für Deutschland
Die kommenden Monate versprechen beispiellose Veränderungen. Mit Trump im Weißen Haus und einer möglichen Kanzlerin Alice Weidel könnten zentrale Fragen der deutschen Souveränität und der internationalen Ausrichtung neu verhandelt werden. Die politische Abhängigkeit Deutschlands, sei es durch die Kanzlerakte oder andere Mechanismen, könnte erstmals in der Nachkriegsgeschichte zur Diskussion stehen.
Die AfD, als stärkste Kraft oder gar als Regierungspartei, könnte diesen Wandel einleiten. Deutschland steht an einem Wendepunkt. Ein radikaler Politikwechsel erscheint nicht nur notwendig, sondern auch unausweichlich.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Machtverhältnisse bis zur Bundestagswahl entwickeln – aber eines ist klar:
Die Weichen für eine neue Ära werden bereits jetzt gestellt.
Quelle: Peter Haisenko
Bilder:
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