Japan – Regierung warnt vor Nebenwirkungen durch Impfungen

Ein neuer Podcast von La La Anue über die Regierung in Japan die nun endlich Verantwortung übernimmt – für Radio Qfm.network

Andere Länder – andere Sitten:
Japanisches Gesundheitsministerium
warnt vor Nebenwirkungen bei
Impfungen

 

Hallo und herzlich Willkommen bei Ihrem Radio QFM – aktuell und informativ berichten wir aus Deutschland und der Welt. Mein Name ist La La Anue und schön, dass Sie eingeschaltet haben.

Während in Österreich die Impfpflicht bereits beschlossene Sache ist, möchte auch die neugewählte Regierung in Deutschland nicht nachstehen: die Diskussionen um eine Impfpflicht wird weiter massiv vorangetrieben.

Man suggeriert den Menschen auch permanet über die Medien, dass nur eine Impfung die Pandemie erfolgreich bekämpfen könne. Nur „eine“ Impfung – nein, ich korrigiere , denn
jetzt wird ja bereits geboostert und zukünftig soll das – zumindest nach der Idee des Herstellers, alle 3 Monate passieren.

Auch, daß täglich tausende von Menschen in allen Ländern Europa`s auf die Straße gehen und gegen eine drohende Impfpflicht demonstrieren, wird in den Mainstream Medien als eine „kleine, verwirrte“ Menge von Menschen abgetan – wenn es überhaupt erwähnt wird.

Schwere Nebenwirkungen der Impfungen dagegen, werden in Österreich und Deutschland nach wie vor massiv geleugnet.

Selbst oder besonders Abgeordnete im Parlament und auch den Landeskammern haben gravierende Wissenslücken zu diesem Thema – treffen aber Entscheidungen, die einschneidendste Folgen für das Leben und die Existenz der Menschen haben.

Dabei erkennen immer mehr Länder schwere Nebenwirkungen, gerade bei den von uns verwendeten Präparaten, an.

Nach Datenlage zum 14.November sah es in Japan wie folgt aus:

Angewandter Impfstoff: Moderna.

Bei 81,79 männlichen Jugendlichen im Alter von 10 bis 19 Jahren und 48,76 Männern in den
Zwanzigern von jeweils einer Million Männern wurden diese Nebenwirkungen festgestellt.

Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jüngeren Männern als mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der Covid-Gentherapeuthika sowohl von Moderna als auch von Pfizer angeführt.

 

Bei Anwendung des Pfizer-Präparat sah es wie folgt aus:

In den gleichen wie oben beschriebenen Altersgruppen der Männer gab es bei den Jugendlichen zwischen 10-19 Jahren 15,66 und bei den jungen Erwachsenen in den Zwanzigern 13,32 Fälle mit den gleichen schweren Nebenwirkungen.

 

Bei einer Studie in Hongkong wurden beim Präparat von Pfitzer noch deutlich höhere Werte
gefunden.

Bei den männlichen Jugendlichen lag der Wert nach der ersten und zweiten Dosis mehr als
10 Mal so hoch wie in Japan.

Nach Medienberichten, entschied die Regierung zusammen mit einem Expertengremium, den
Beipackzetteln der Impfstoffe mit  dem Hinweis „ernste Nebenwirkungen“ zu versehen.

Außerdem wurden die Krankenhäuser verpflichtet, detailliert über Vorfälle zu berichten, bei denen innerhalb von  28 Tagen nach der Impfung Symptome aufgetreten sind, die als Nebenwirkungen gesetzlich beschrieben sind.

In Taiwan wurde die 2.Dosis der Impfung bei Jugendlichen gänzlich ausgesetzt, nachdem auch dort Herzprobleme stark gehäuft aufgetreten sind.

Transparenz ist sicherlich das, was die Menschen in Österreich und Deutschland am meisten
vermissen. Ehrliche und dokumentierte wissenschaftliche Fakten und Zahlen, die als
Entscheidungsgrundlage dienen.

Stattdessen wird weiterhin auf Panik und Angst und zu guter letzt auf die guten alten „Erziehungs- und Bestrafungsmaßnahmen“ gesetzt.

Gerade am Beispiel Österreichs sieht man, dass diese Strategie nicht funktionieren wird: Die
regierenden Politiker stehen unter extrem hohem Druck – siehe die Fluktuation im Amt des
Bundeskanzlers, und können das geschaffene Szenario nicht mehr lange aufrecht erhalten.

Die Menschen, die jetzt auf den Straßen für ihre Grundrechte einstehen, haben
sich schon lange entschieden:

„Wir sind da, um zu bleiben – denn wir, die Menschen sind der Staat“.

Besser kann man es nicht formulieren – auch wir nicht von Radio QFM, ihr Sender mit und für die ungeschminkte Wahrheit.

Mein Name ist La La Anue und weiter geht’s mit der besten Musik.

Quelle: La La Anue für Radio Qfm.network

Bild: Danger mRNA Markus-Spiske unsplash

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