Am kommenden Samstag, den 4. Dezember 2021, versammelt sich die Demokratiebewegung in Berlin zum weihnachtlichen Familienfest.
Beginn der Großdemo ist laut Meldungen um 13 Uhr auf dem Märkischen Platz. Es wird auch zu einem Fest zur Gründung einer Stiftung zur Aufklärung der Corona-Schreckensherrschaft, dem zaavv, kommen.
Ein Kommentar von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
»Nur 14 Tage, um die Kurve abzuflachen.« Sie erinnern sich? »Die Bundesregierung plant keine harten Maßnahmen, das ist eine Verschwörungstheorie!« Noch präsent? »Einen zweiten Lockdown wird es nicht geben.« Das ist nichtmal ein Jahr her. »Eine Impfpflicht wird es nicht geben, darauf geben ich Ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole, mein Ehrenwort«, so Pharmaminister Jens Spahn. Sie haben den Klang seiner Wort doch noch im Ohr, oder?
»Niemand wird gechipt!« Auch das ist Ihnen doch noch bekannt. »Einen dritten oder vierten Arrest kann es nicht geben.« So hieß es. »Nein, es ist kein Genozid, alle Nazivergleiche wären Nazikram.« Sie erinnern sich an die Hetze gegen eine Dame mit Weißer Rose, die abschätzig »Jana aus Kassel« genannt wurde. Sie erinnern sich an die Bilder von Millionen von »Querdenkern« in Berlin bei den Demonstrationen für das Grundgesetz, das Menschenrecht und die medizinischen Mindeststandards des Nürnberger Kodexes. Diese Millionen seien doch alle »rechts« und rückständig.
Mittlerweile wissen auch andere, dass an dieser Hölle auf Erden von Regierung und Konzernen unter der dunklen Sonne der »Corona« nun so gar nichts fortschrittlich ist. Wir, die wir seit 28. März 2020 gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße gehen und seit 17. April 2020 diese Wochenzeitung veröffentlichen, hatten möglicherweise ein kleines Bißchen recht? Im Vorwinter 2021 entfaltet sich das Corona-Regime mit aller Gewalt als voraufgeklärte, strukturell antisemitische, genozidale Terrorherrschaft. Deren Ziel? Die völlige Zerstörung des zivilisierten Lebens auf der Erde im Namen eines »Great Resets«.
Geh mit ihm ins Teletubbi-Land
Das »Große Zurücksetzen« ist ein vom Oligarchentreff WEF um den Rädelsführer und Maschinenbauingenieur Klaus Schwab propagiertes neofaschistisches Umbauprogramm auf eine sterile Weltidee hin, eine Welt ohne uns Menschen. Einer der Frontmänner des »Staatsstreiches« (so DW-Co-Herausgeber Professor Giorgio Agamben) ist der Computermogul Bill Gates. Dieser hatte bei einer seiner Viruskampagnen im Jahr 2010 bereits angekündigt, bei seiner nächsten Täuschungsaktion im Stile der Massenimpfung nach der Schweinegrippe würden über 700 Millionen Menschen getötet werden (nämlich »zehn bis 15 Prozent« von damals rund sieben Milliarden auf der Erde). Im Dezember 2021 hat es den Anschein, dass die Aktion begonnen hat. Hat sie das?
Ist diese Wirklichkeit einem James-Bond-Film aus den 1960er Jahren entsprungen? Einem Roman von H.G. Wells, José Saramago, Aldous Huxley? Ist »Dr. Seltsam« von der Kinoleinwand gestiegen und ins Hauptquartier des zensierenden Google-Youtube-Konzerns eingezogen? Hat etwas Schlimmeres als »Scientology« das RKI unterwandert und übernommen? Hat Hillary, genannt »Killary«, Clinton – Zitat: »we came, we saw, he died«, wir kamen, sahen und brachten ihn um – einfach nur einen richtig heftigen Rachsuchtsanfall? Diesmal nicht wegen der Affären ihres Ehemannes, sondern wegen Donald Trump? Lebt die ewig zweitrangige Politikergattin ihre Fantasien von einem Teletubbie-Land aus? – Ach, wäre das alles hier doch nur zum Lachen!
Als erste sollen derzeit Polizisten und Bundeswehrsoldaten mit den bereits kurz- und mittelfristig tödlichen Giftspritzen zwangsweise behandelt werden. Laut der Behörde EMA sind bereits im Spätsommer 2021 über 17.000 Menschen in direkter Folge der vermeintlichen Impfung gestorben.
»Die Sterberate ist mit Impfen siebenmal höher, es ist ein lebensgefährliches Unterfangen«,
gab der umstrittene bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zu. In Österreich tanzte die Regierung Schallenberg im Staatsfernsehen, während außenherum Lockdown und Kinderquälerei verordnet wurden. Erinnerungen an die späte Ceaușescu-Herrschaft in Rumänien kamen auf.
In der Schweiz ist fraglich, wie das Ergebnis der Volksabstimmung vom Sonntag zu Stande kam. Zunächst hieß es, rund 60 Prozent hätten das Corona-Regime abgelehnt, dann wurde das Ergebnis umgedreht. Im April hatten bereits rund 40 Prozent dagegen gestimmt nun sollen es weniger geworden sein? Das ist kaum wahrscheinlich, angesichts des Leids der Kinder und der offensichtlichen Lügen.
Geht es um Steine?
New-Age-Sektierer hatten bereits in den 1980er Jahren die sogenannten »Georgia Guidestones« in den USA aufstellen lassen. Die Marksteine tragen die Inschrift, dass globale Führer »die Weltpopulation unter 500 Millionen« bringen und in deren genetischen Code eingreifen sollen. »Lenke die Fortpflanzung«, lautet die Anweisung. Demnach müssten über 7 Milliarden Menschen ausgelöscht oder unfruchtbar gemacht werden. Und es müssten eugenische Zwangsheiraten oder Eingriffe ins Erbgut aller menschlichen Körper stattfinden.
Neben diesen Zielen, die finsterer nicht sein können, verblasst der ebenfalls in die Granitsteine gravierte Wunsch nach »gerechten Gesetzen und gerechten Gerichten«. Die »Georgia Guidestones« sind ein fanatisches Massenmörderprogramm unaussprechlicher Ausmaße. Des Denkmal ist allgemein bekannt und steht mit seiner Aufforderung zu Völkermord und Eugenik offen da.
Computermann Bill Gates hatte 2020 im Zusammenhang mit der »Corona« gefordert, »mindestens 7
Milliarden Menschen zu impfen«.
»Wir werden es einfach in die Arme der kleinen Kinder hineinschießen«,
frohlockte der Milliardär. Die umstrittene EU-Kommissarin und vormalige Bundeswehrministerin Ursula von der Leyen (CDU) dankte ihm dafür:
»Sänk ju for Liederschipp, Bill«,
verkündete sie. Sie bedankte sich öffentlich für die Führerschaft des, so kommentierte DW-Co-Herausgeberin Batty N’Diaye,
»weltfremden und gealterten Millionärssöhnchens, das in den 1980er Jahren mit vergleichsweise einfachen Computerprogrammen für den Hausgebrauch zum Star wurde«.
Das noch größere Problem aber ist von der Leyen, also die Politik, die sich aufgegeben hat zu Gunsten eines Staatsstreichs.
Ach was, Impfpflicht
Und nun das: Nachdem er vergangene Woche einen Generalmajor namens Carsten Breuer zum Durchführungsbeauftragten des Corona-Programms machte, verkündete der geschäftsführende Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag, 30. November 2021, die »Impfpflicht« in Deutschland. Ein Skandal, ein Aufschrei geht seither durch das Land. Bürger und Elternverbände verkündeten umgehend die Einrichtung von bewaffneten Notwehrkomitees, die sich bei Bedarf sehr schnell und auch ohne Telefon und Internet verständigen: »Wir werden unsere Kinder mit allen Mitteln verteidigen«, hieß es. Stunden zuvor waren im Karlsruher Gerichtsgebäude unter der Leitung des berüchtigten Banklobbyisten Stephan Harbarth (CDU) alle Verfassungsbeschwerden gegen die Maßnahmen auftragsgemäß abgelehnt worden. Harbarth ist in mindestens zwei Treffen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf Corona-Putschlinie getrimmt worden.
Von »Omikron« hatte in Südafrika noch niemand gehört, als damit Ende November die nächste Terrorwelle gegen die Menschen ausgerufen worden war. Die letzten Reste des Rechtsstaates sind also von Regierung und Konzernen beseitigt; Deutschland ist ein Ort, »in dem rohe Kräfte sinnlos walten«, von oben herab. Wer kann, verlässt das Land. Hunderttausende Bundesbürger strömen bereits außer Landes, um sich und ihre Kinder zu retten. In Ländern wie Schweden, Norwegen, 33 US-Bundesstaaten, weiten Teilen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gibt es de facto oder de jure kein Corona-Regime.
In Deutschland lag die Sterberate 2020 im Durchschnitt der Vorjahre, dies also zum vermeintlichen Seuchenjahr schlechthin laut der Propaganda. Im Laufe des Jahres 2021 steigt mit der Gift-Impfung die Todeskurve immer weiter an (siehe Daten des Statistischen Bundesamtes, Seite 3 jeder DW-Ausgabe).
Ein Gespenst geht um in Europa
Das Regime, das einen Totenkult propagierte, ist nun selbst mörderisch geworden. Wovon werden wir hier also befreit? Von einer Krankheit oder vom Leben selbst? Die Zwangsbefreiung von oben findet jedenfalls nicht vom Wirtschaftssystem des Korporatismus-Kapitalismus statt, wie sich viele Weltverbesserer und Klimadogmatiker wohl erhofften. Sie sind einem Täuschungsmanöver erlegen.
Im September 2019 kam es zum Zusammensturz des US-Finanzplatzes in Form des Kollapses der Repo-Werte. Seither werden das Militärprogramm »Event201« und eben »Corona« ausgerollt.
WEF-Rädelsführer Klaus Schwab dekretierte im Zusammenhang mit seinem Wirtschaftsprogramm des großen Zurücksetzens an den Plebs gerichtet:
»Sie werden nichts besitzen, aber Sie werden glücklich sein!«
Ein Paradies wird beschworen, wahrscheinlich eher im Jenseits als im Diesseits. Ob Schwab wie einst Albert Speer bei den Nürnberger Prozessen behaupten wird, er habe doch nur eine smarte Wirtschaftsreform auf dem gesamten Globus durchsetzen wollen? Er habe doch vom Völkermord gar nichts weiter gewusst? Will das Corona-Regime jede Erinnerung an zivilisiertes Leben ausradieren und geht davon aus, alle Beweise für seine maßlosen Verbrechen vernichten zu können, so, wie die Nazis dies glaubten?
Es ist ein mörderischer Staatsstreich
Irre ich mich vielleicht als der einfache Journalist, der ich bin? Nun, da ich in den zurückliegenden 20 Monaten seit der Veröffentlichung meines Artikels »Das Notstands-Regime« (rubikon, news vom März 2021) zumeist richtig lag oder von der Wirklichkeit sogar noch negativ übertroffen wurde, gibt es ein paar Gründe für mich, zumindest mir selbst, meiner Zeitungsredaktion und meinen Recherchen zu vertrauen. Zumal ich seit 2009 gemeinsam mit meinem Kollegen Hendrik Sodenkamp an der gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklung seit dem letzten Finanzcrash innerhalb der »Neoliberalen Epoche« geforscht hatte – und im März 2020 etwas weniger hart überrascht wurde von der Heftigkeit und totalen Boshaftigkeit des Putschregimes.
Trotzdem kann ich zuweilen meinen eigenen Ergebnissen kaum glauben. Der Überwältigungseffekt wirkt. Jeden Morgen frage ich mich: »Gibt es etwas, das ich übersehe?« Glaubt der nach kultischen Mustern agierende Feind daran, womöglich im Sinne des Guten für alle lebenden Menschen zu handeln? Will das Regime womöglich etwas Gutes, vielleicht einfach nur ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen, eine Kommodifizierung der natürlichen Produktivität unser aller Erde in Geld für alle?
Ein globales Grundeinkommen in einer frei konvertiblen und in Bar auszahlbaren Währung wie Bitcoin wäre vielen Menschen sicher willkommen. Aber warum für das bißchen weiterer Kommodifizierung dann all die Lügen des Corona-Terrorregimes? Warum das im Effekt massenmörderische Impfprogramm? Warum die Kinderquälerei? – Die große Mehrheit der Menschen auf der Welt wäre grundlegenden Reformen gegenüber offen.
Aber eben nicht bereit zu satanistisch-perversen Maßnahmen und dem Herumpfuschen an den Körpern der Kinder – sollte man meinen. »Die Kräfteverhältnisse, die sind ja eher nunmal so«, sagen sie mir noch immer aus den Zeitungsredaktionen von taz, FAZ, Welt, SZ, Tagesspiegel, Morgenpost, in denen man mittlerweile weiß, dass man 20 Monate zumeist pure Lügenpropaganda gedruckt hat.
Gründung des ZAAV
Ein langfristig angelegter Staatsstreich fordert langfristige Aufklärung. Ich hatte mit dem Verein “Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand e.V.” dazu die Gründung des SACS, der “Stiftung Aufklärung des Corona-Schreckensregimes” (1) begonnen. Unter der Leitung und Entwicklung der herausragenden Anwälten für Aufklärung Dr. Kirsten König, Dr. Alexander Christ und Ralf Ludwig geht diese nun in die operative Phase unter dem Titel »Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Vefolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen«, kurz zaavv (sprich: Zahf). Die Stiftung bezieht sich auf Paragraph 7 des Römischen Statuts. (2)
In einem ersten Schritt wird diese Stiftung, an deren Gründung zwei Dutzend Kapazitäten beteiligt wurden, dafür sorgen, dass junge demokratische Talente in Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung “Demokratischer Widerstand” ausgebildet werden können. Weiters stehen die Einrichtung einer Gedenkstätte des Widerstandes und die systematische historische Archivierung der Materialien des Widerstandes an.
Das mittel- und langfristige Ziel ist die juristische Verfolgung der Verantwortlichen für den Corona-Putsch, die mit Verfassungen, Menschenrecht und Nürnberger Kodex brechen. Eine schwierige Aufgabe, an der alle anderen Anwaltsverbände bislang leider gescheitert sind oder sie gar nicht erst versuchten, sondern sich darauf beschränkten, Online-Videos abzusetzen. Das wird nun anders, der große Anwalt und Demokrat Ralf Ludwig hat hier ein seriöses Konzept entwickelt, das juristisch, politisch und administrativ wasserdicht ist. Die Stiftung Aufarbeitung wird deshalb im zaavv aufgehen.
Und heute?
Ich sage es Ihnen offen: Es ist für alle Aufgeklärte und Menschenfreunde an der Zeit, ohne Panik, aber mit kurz-, mittel- und langfristiger Duchführungsplanung zu beginnen, um das pure Überleben zu kämpfen. Sollte ich mich irren, war ich mal wieder ein Alarmist. In der Rückschau der Jahre 2020 und 2021 muss ich mir allerdings eingestehen: Ja, der 28. März 2020 war ein guter Anfang für uns zusammen, aber im Grunde hätte ich noch viel mehr Alarm schlagen müssen. Es geht weiter.
Dabei ist es wichtig, dass wir uns nicht noch in Spaltung und Scharmützel gegeneinander verstricken lassen. Der Feind steht oben und im eigenen Land, nicht in den vermeintlichen Gedankenverbrechen und Worten unseres Nachbarn. Ob der sich nun zu Grunde »boostern« lässt oder im Sinne der Menschenwürde solche Eingriffe standhaft zurückweist. Mit dem Neofaschismus von Regierung, Konzernen und Banken haben wir alle zusammen nämlich schon Gegner genug, ganz gleich, mit welchen Begriffen man uns hier unten historisierend-abschätzig zu verleumden trachtet.
Wer heute von der Staatspropaganda der GEZ-Zwangsberieselung als Rassistin, Nazi oder Reichsbürgerin verleumdet wird, ist allenfalls noch ein traditioneller Familienmensch mit gemütlicher Wanduhr im Wohnzimmer. Wer heute von den Konzernmedien als Kommunist, Querdenker oder Selbstdarsteller geziehen wird, ist in aller Regel eine Art klassischer Liberaler oder Sozialdemokrat mit Herz, Einfühlungsvermögen und tätiger Solidarität.
Nein, diese Menschen, wir, sind kein Problem für andere Menschen, keine Belastung für den Planeten und wir tragen keine Schuld an Zuständen, für die Regierung, Konzerne und Banken verantwortlich sind. Der Feind kämpft seit dem Finanzkollaps seinen letzten Kampf. Wird es ihm gelingen, unser aller Welt mit in den Abgrund seiner eigenen Hölle zu reißen? Das ist hier die Frage.
Was tun?
Freundschaft! Wir können hier nicht alles besprechen, aber wir können uns treffen. Eine Gruppe junger Demokratinnen und Demokraten in Deutschland hat deshalb den kommenden Vortag zum zweiten Advent, den Samstag, 4. Dezember 2021, als Familienfest mit Großdemo der Demokratiebewegung in Berlin angemeldet. Damit geht das Licht der Aufklärung in der finsteren Hauptstadt des Corona-Regimes wieder an. Die Großdemo wird ab jetzt jeden ersten Samstag im Monat in Berlin stattfinden, bis das Regime besiegt, die Verantwortlichen vor Gericht gestellt worden sind und der 5-Punkte-Plan vom 28. März 2020 umgesetzt werden kann. (3)
Quellen:
(1) https://www.anselmlenz.de/stiftung-aufarbeitung/
(2) https://www.un.org/depts/german/internatrecht/roemstat1.html#T27
(3) https://nichtohneuns.de
[…] Ein Beitrag von Anselm Lenz für Apolut.net […]