Die Schweizer Lehrer stehen auf

Ein neuer Podcast von Clark Kent über eine schweizer Lehrerinitiative für Radio Qfm.network

Radio Qfm konnte mit dem Mitgründer und Präsidenten des Lehrernetzwerks Schweiz, Jérôme Schwyzer, ein aufschlussreiches Interview führen.

Das Lehrernetzwerk wurde Anfangs September 2021 als Verein gegründet und hat unterdessen über 2000 Mitglieder, rund 1300 davon sind Lehrerinnen oder Lehrer.

Es geht um die Massnahmen des Schweizer Bundesrates und um die ausführenden Bildungsdirektionen in den Kantonen der Schweiz.

Einige Kantone nämlich wenden die gesundheitlich Massnahmen noch strenger an, als sie müssten. So müssen z. B. im Kanton Aargau alle Kinder ab der 5. Klasse (ab ca. 11-jährig) Maske tragen. Im Kanton Zürich gilt eine Maskenpflicht unter gewissen Umständen schon für Erstklässler (6-Jährige)!!

Das Lehrernetzwerk möchte in erster Priorität die Lehrer vernetzen, welche den Coronamassnahmen auch kritisch gegenüberstehen. Zusätzlich unterstützt es Lehrer, welche aufgrund ihrer ablehnenden Position Probleme erhalten oder sogar ihren Job verlieren, rechtlich. Aber auch Eltern, welche das Wohl ihrer Kinder gefährdet sehen.

Ein weiteres Ziel ist der Aufbau eines Homeschooling-Netzwerks. Dazu sind die Verantwortlichen in Kontakt mit einer Onlineschule.

Hören Sie selbst das aufschlussreiche Interview mit Jerome Schwyzer

Quelle: Podcast von Clark Kent

Quelle: Lehrernetzwerk Schweiz

Quelle: Lehrernetzwerk Schweiz (@lehrernetzwerk) / Twitter

Bild: Pixabay – Cryil18

Seit Monaten verkaufen Medien und Politik uns die «Impfung» als Panazee.

Nur mit den mRNA-Injektionen könne die «Pandemie» überwunden werden. Ungeimpfte gelten inzwischen als «Gefahr», die Rede ist von der «Pandemie der Ungeimpften», so die vorherrschende Erzählung.

Mit der Realität hat das Ganze jedoch nur wenig zu tun. Am vergangenen Wochenende forderte Corona-Transition Mitarbeiter von Spitälern dazu auf, uns Genaueres über die aktuelle Situation in den Spitälern zu erzählen. Inzwischen haben wir zahlreiche Informationen zusammengetragen und mit vielen Mitarbeitern des Gesundheitswesens gesprochen.

Die Erkenntnisse, die wir dadurch gewonnen haben, sprechen für sich. Gleich mehrere Mitarbeiter aus unterschiedlichen Spitälern bestätigten uns, dass die Impf-Nebenwirkungen systematisch ignoriert werden. Mitarbeiter, welche die Nebenwirkungen konsequent erfassen und gewillt sind, diese auch genauer zu untersuchen, werden intern marginalisiert und zum Schweigen gebracht.

Weil die Thematik vor dem Hintergrund der erweiterten Zertifikatspflicht und dem enormen Impfdruck derart brisant ist, werden wir in den kommenden Tagen eine mehrteilige Serie über die Situation in den Spitälern veröffentlichen.

Der heutige, erste Teil der Serie führt in ein Akutspital in der Schweiz, das gegenwärtig immer wieder mit geimpften Patienten zu tun hat, die teils an schweren Nebenwirkungen leiden. Dort arbeitet Nina K.* als Teamleiterin auf einer Notfallstation. Ihren richtigen Namen möchte sie im Internet nicht lesen, weil sie ansonsten vermutlich ihren Job los wäre.

Nebenwirkungen werden nicht gemeldet

Seit Beginn der Impfkampagne erlebt sie, wie immer mehr Patienten mit Nebenwirkungen ins Spital kommen. Sehr häufig treffe es Menschen, die sich zuvor im Impfzentrum des Spitals impfen liessen. «Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden und dann bei uns in die Notfallstation eingeliefert werden müssen», sagt Nina K. gegenüber Corona-Transition. Auch seien zuletzt immer wieder jüngere Menschen nach den mRNA-«Impfungen» mit Herzmuskelentzündungen ins Spital gekommen.

Gemeldet würden diese Ereignisse jedoch nicht. «Wir haben kein Tool dafür, um die Nebenwirkungen zu erfassen», so Nina K. Besonders zu denken gibt der Teamleiterin, dass die leitenden Ärzte die Nebenwirkungen systematisch ignorieren würden. «In der Verdachtsdiagnose erwähnen die Ärzte nicht, dass die Patienten zuvor geimpft wurden», sagt Nina K. Sie selber sagt, dass sie in den Berichten immer zumindest darauf aufmerksam mache, dass der Patient zuvor geimpft wurde.

Doch damit nicht genug. Ihr selbst habe man zuletzt verboten, überhaupt einen möglichen Zusammenhang zu den mRNA-Injektionen herzustellen. Dabei verweist die Teamleiterin auf einen Vorfall, der sich kürzlich abgespielt habe. «Eine 45-jährige Frau kam vor einigen Tagen völlig verzweifelt zu uns ins Spital. Die Frau konnte kaum noch auf ihren Füssen stehen und war seit rund sechs Wochen total schwach. Ich fragte sie, ob sie Vorerkrankungen habe und wollte auch wissen, ob sie geimpft war. Die Frau bestätigte mir daraufhin, vor sieben Wochen die zweite Dosis erhalten zu haben.»

Dies habe der leitenden Ärztin, die beim Gespräch dabei war, nicht gefallen. «Die Ärztin sagte mir sofort, dass ich die Patientin nicht darauf hinweisen dürfe, dass ihr schlechter Zustand etwas mit der Impfung zu tun haben könnte. Sie sagte mir, dass ich von nun an im Gespräch mit Patienten nie mehr auch nur auf mögliche Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen aufmerksam machen dürfe.» Eine Aussage, die Nina K. empörte: «Ich habe ja nicht einmal gesagt, dass ein Zusammenhang zur Impfung existiere. Ich wollte dies ja bloss für mich wissen. Auch ist es unsere Pflicht, diese Infos in Erfahrung zu bringen und mögliche Nebenwirkungen zu untersuchen.»

Am meisten schockierte Nina K. jedoch, dass das Spital die Patientin sofort wieder aus dem Spital entliess. «Die Ärzte sagten ihr, dass der Grund für ihren schlechten Zustand psychischer Natur sei.» Ganz anders gehe das Spital mit Menschen um, die Covid-Symptome aufweisen würden. «Wenn jemand positiv getestet wird und auch nur milde Symptome hat, wird er bei uns immer behandelt. Ich könnte mir vorstellen, dass unser Spital dafür auch noch zusätzlich Gelder erhält.»

Tests nur für Ungeimpfte

Zu denken gibt Nina K. auch, dass die Tests sehr willkürlich angewendet werden. «Getestet werden im Normallfall nur noch Ungeimpfte.» Dies sei höchst problematisch. «Kürzlich hatten wir eine doppelt geimpfte Patientin mit Covid-Symptomen. Doch die leitende Ärztin wollte sie zuerst nicht testen.» Die Begründung: Es sei unwahrscheinlich, dass die Patienten noch an Covid erkranken können. «Wenn man schon testet, dann sollten alle getestet werden», so Nina K. Wie heute bekannt sei, können schliesslich auch Geimpfte erkranken und andere anstecken.

Nina K. ist selber nicht geimpft. «Ich werde mich nicht impfen lassen, weil ich täglich mit den negativen Folgen der mRNA-Injektionen konfrontiert bin. Das ist mir zu gefährlich.» Neben ihr seien rund die Hälfte der Mitarbeiter auch nicht geimpft. Sollte das Spital eine Impfpflicht einführen, würden sie und weitere Mitarbeiter kündigen. «Das würde ich sicher nicht mehr mitmachen», so Nina K. Und weiter: «Ich denke, dass die Spitalleitung das weiss und deshalb auch noch keine Impfpflicht eingeführt hat.»

Nina K. machte im Gespräch mit Corona-Transition auch darauf aufmerksam, wie willkürlich die Erfassung der sogenannten Corona-Patienten erfolgt. «Über das Informations- und Einsatzsystem (IES) muss ich den Gesundheitsbehörden stetig die Anzahl Corona-Patienten in unserem Akutspital liefern. Diese Daten werden vom Koordinierten Sanitätsdienst (KSD) und dem BAG regelmässig veröffentlicht und dienen wiederum der Politik, entsprechende Massnahmen zu ergreifen.»

Doch das Problem sei: «Diese Daten sind massiv verzerrt. Immer wieder kommt es vor, dass Patienten mit unterschiedlichsten Verletzungen oder Erkrankungen positiv getestet werden. Diese fliessen dann als Covid-Patienten in die Statistik, obwohl sie ganz andere gesundheitliche Leiden haben und überhaupt keine Symptome aufweisen.»

*Der richtige Name der Teamleiterin ist der Redaktion bekannt.

Radio Qfm.network

Wir benötigen finanzielle Hilfe

Wir haben bis jetzt den größten Teil der Ausgaben durch unser Team finanziert aber jetzt benötigen wir Hilfe.

Wir müssen nun Mitarbeiter einstellen, da wir die Arbeit nicht mehr allein bewältigen können

 

Auch haben wir “Medial” aufgerüstet und unsere erste Zeitung herausgegeben – unter www.qfm.network ist das erste “Querdenken Radio” in Betrieb genommen worden. 

 

Jetzt mit neuer Radio-Qfm-APP für Apple und Android

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Die Testphase unseres neuen Radiosenders ist abgeschlossen und Sie können sich – von 7:00 – 0:00 Uhr jede Stunde – auf spannende aktuelle Moderationen und 24 Stunden durchgehend die beste und aktuellste Musik freuen.

Wir möchten so viel mehr Menschen erreichen – aber diese Projekte haben unsere ganze Kraft aber auch unsere Ressourcen verbraucht

Wir werden in den nächsten Tagen noch einige Spendenaufrufe starten und hoffen, dass Sie uns unterstützen.

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One Comment

  1. Johannes Hummel

    Endlich auch wieder ein Radiosender, den man gutheißen kann! Bravooo!

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