Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und wissenschaftlicher Leiter bei Pfizer, hat sich in den letzten Jahren als prominenter Kritiker von Impfstoffen etabliert, insbesondere im Zusammenhang mit den gegen COVID-19 entwickelten Präparaten.
In seinen Äußerungen bezeichnet er alle Impfstoffe als „wertlose Giftstoffe“ und stellt ihre Sicherheit sowie Wirksamkeit grundlegend infrage.
Seine Ansichten haben weltweit Diskussionen ausgelöst und polarisieren die Öffentlichkeit.
Hintergrund und Behauptungen
Yeadon, der über Jahrzehnte in der pharmazeutischen Forschung tätig war, argumentiert, dass die aktuell eingesetzten Impfstoffe, insbesondere mRNA-basierte Varianten, weder den erhofften Schutz bieten noch langfristig gesundheitliche Vorteile bringen. Er behauptet, dass die Entwicklung und Zulassung dieser Impfstoffe auf unzureichenden wissenschaftlichen Grundlagen basiere und dass sie potenziell schädliche Nebenwirkungen verursachen könnten. Besonders kritisiert er die beschleunigte Zulassungsprozesse während der Pandemie, die seiner Meinung nach Sicherheitsstandards untergraben hätten.
Kritik an der Pharmaindustrie
Der ehemalige Pfizer-Mitarbeiter wirft der Pharmaindustrie vor, mit den Impfstoffen vor allem wirtschaftliche Interessen zu verfolgen. Er sieht die Massenimpfkampagnen als Teil einer Strategie, um Profit zu maximieren, während die Gesundheit der Bevölkerung vernachlässigt werde. Yeadon fordert unabhängige Untersuchungen und eine transparente Analyse der Daten, um die tatsächlichen Effekte der Impfstoffe zu klären.
Reaktionen und Gegenargumente
Yeadons Aussagen haben sowohl Unterstützung als auch scharfen Widerspruch hervorgerufen. Befürworter seiner Thesen loben ihn als mutigen Whistleblower, der Licht ins Dunkel der Pharmaindustrie bringe.
Ausblick
Bilder: Michael Yeadon Ex-Pfizer Vize
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