Die Erzeugung von Angst ist ein Herrschaftsinstrument

Ein neuer Podcast von Rafael Lutz – Corona Transition für Radio Qfm.network

Die Hetze hat eine neue Stufe erreicht

Wer Angst hat, stirbt jeden Tag.
Wer keine Angst hat, stirbt nur ein Mal.


Paolo Borsellino, ehemaliger italienischer Richter
und Mafiajäger, der 1992 ermordet wurde.

Die Erzeugung von Angst ist ein Herrschaftsinstrument,

das seit Jahrtausenden zum Werkzeug der Regierenden gehört. Bereits der griechische Historiker Polybios (um 200-120 v.u.Z.) wusste, dass zur Machtausübung die Masse mittels Angst und Schrecken im Zaum gehalten werden muss. Jedoch müssen auch Regierungen stets Angst haben, durch Revolutionen oder Aufstände ihre Macht zu verlieren.

Die Herrschaftstechnik mittels Angst haben die Regierungen

in den vergangenen rund eineinhalb Jahren auf die Spitze getrieben. Doch mittlerweile, so scheint es, grassiert auch auf Seiten der Regierungen und ihrer Lakaien in den Medienhäusern die Angst. Anders lässt sich der jüngst verschärfte Ton gegenüber den Ungeimpften kaum erklären. So forderte Henryk M. Broder vor wenigen Tagen in der Welt doch allen Ernstes: «Kein Wahlrecht für Ungeimpfte».

Ungeimpfte seien schliesslich Verräter und verwirkten dadurch ihr Wahlrecht.

In die gleiche Kerbe schlagen inzwischen auch die Tamedia-Zeitungen

in der Schweiz. «Die Arroganz der Ungeimpften ist unerträglich. Sie zwingen die Geimpften in Geiselhaft und lassen jene Menschen, die sich solidarisch mit der Gesellschaft zeigen und sich impfen lassen, als Versuchskaninchen dastehen», schrieb Marcel Rohr am Samstag in seinem Leitartikel in der Basler Zeitung (Tamedia).

Rohr ist überzeugt:

Ungeimpfte bedrohen ganze Berufszweige. Er fordert einen Impfzwang für Lehrer und Pflegepersonal. Gleiches schwebt auch Denis von Burg vor, der in der Sonntagszeitung (Tamedia) einen regelrechten Hetzartikel gegen Nichtgeimpfte verfasste.

Von Burg nimmt Bundesrat Alain Berset in die Pflicht.

Er verlangt ein härteres Vorgehen gegen «Impfgegner und –trödler». Sie sind in den Augen des Tamedia-Journalisten das «wirkliche Problem», weil sie andere «gefährden» und damit eine «vierte Welle» in Kauf nehmen. Dass die mRNA-«Impfstoffe» nicht vor dem Virus schützen, scheint den gouvernementalen Journalisten egal zu sein. Ganz zu schweigen von den schweren Nebenwirkungen und den Todesfällen.

Die Richtung, die Teile der Mainstream-Pressenun einschlagen, könnte kaum deutlicher sein:

Jetzt muss die Regierung einen härteren Kurs gegen die «unsolidarischen Impftrödler» fahren! Wir sind mittendrin in der psychologischen Kriegsführung. Das Ganze weckt Erinnerungen an den vergangenen Herbst. Auch damals drängten Mainstream-Medien den Bundesrat geradezu, schärfere Massnahmen umzusetzen, die dann auch prompt folgten.

Das Skript scheint geschrieben zu sein.

Doch ganz so einfach wie vergangenen Winter dürfte es für die Schweizer Regierung diesmal nicht mehr werden. Denn die Bevölkerung hält diesmal noch einen entscheidenden Trumpf in der Hand: Das zweite Referendum gegen das Covid-19-Gesetz Ende November, das die Impf-Apartheid-Fantasien der «Pandemie»-Manager und der Hofberichterstatter ein für alle Mal beenden könnte. Dafür ist es inzwischen höchste Zeit!

Herzlich

Rafael Lutz

Quelle: Rafael Lutz – Corona-Transition

Bild: Unsplash – Fred Rivett

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