Elon Musk warnt vor tödlichen Konsequenzen seiner Korruptionsenthüllungen
Attentate auf Trump und Gegner des Deep State im Fokus
In einem aufsehenerregenden Interview mit Joe Rogan hat Tech-Milliardär Elon Musk, der von Präsident Donald Trump zum Leiter des neu gegründeten Department of Government Efficiency (DOGE) ernannt wurde, ernsthafte Bedenken hinsichtlich seiner persönlichen Sicherheit geäußert.
Seine Aussagen werfen ein Schlaglicht auf die Risiken, denen Personen ausgesetzt sind, die es wagen, gegen etablierte Machtstrukturen – oft als „Deep State“ bezeichnet – vorzugehen, und werden durch die jüngsten Attentatsversuche auf Donald Trump und andere Gegner dieser Strukturen eindrücklich unterstrichen.
Musks Bekenntnisse: „Das wird mich verdammt nochmal umbringen“
Im dreistündigen Gespräch mit Rogan sprach Musk offen über die weitreichenden Korruptionsstrukturen innerhalb der politischen Elite.
„Es geht um weit mehr als nur Insiderhandel.
Die Aktienportfolios sind noch relativ gut nachvollziehbar, aber die Korruption reicht viel tiefer“,
Musk entgegnete ernst:
„Ich meine, das wird mich wirklich umbringen. Ich verlängere meine Lebenserwartung nicht gerade, indem ich diese Dinge erkläre, um es vorsichtig auszudrücken.
Ich sollte eigentlich nach Washington zurückkehren.
Das wird mich verdammt nochmal mit Sicherheit umbringen.“
„Tatsächlich denke ich, dass ich vorsichtig sein muss, nicht zu hart gegen die Korruption vorzugehen, weil es mich das Leben kosten könnte.“
„Wenn ich diese Dinge weiter enthülle, werden sie mich umbringen.“
Attentate auf Donald Trump
Bedrohungen gegen Deep-State-Gegner
Musks Ängste sind nicht unbegründet, wenn man die jüngsten Ereignisse in der US-Politik betrachtet – insbesondere die beiden Attentatsversuche auf Donald Trump im Jahr 2024, die Gegner des sogenannten „Deep State“ in höchste Alarmbereitschaft versetzt haben.
Diese Angriffe haben in sozialen Medien zahlreiche Verschwörungstheorien ausgelöst:
Beispiele wie die Ermordung von John F. Kennedy 1963, des deutschen Bankiers Alfred Herrhausen 1989 oder des österreichischen Politikers Jörg Haider 2008 zeigen, wie tief solche Taten in der Geschichte verwurzelt sind.
Musks Kritik:
Von NGOs bis Sozialbetrug
Im Gespräch kritisierte Musk auch Nichtregierungsorganisationen und bezeichnete sie als „Gelddruckmaschinen für die Elite“.
„Der Hauptgrund, warum die demokratische Propagandamaschine so darauf aus ist, mich zu zerstören, liegt im Sozialbetrug“
„Dazu gehören Sozialversicherung, Behindertenleistungen, Medicaid und Sozialleistungsbetrug für illegale Einwanderer. Das wirkt wie eine gigantische Magnetkraft, die Menschen aus aller Welt anzieht und hier hält.“
Vom Unternehmer zum politischen Akteur
Fazit:
Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen seine Enthüllungen auf die politische Landschaft haben werden – und ob sie zu konkreten Veränderungen führen oder lediglich als Warnung vor den tödlichen Gefahren dienen, die mit der Aufdeckung von Korruption einhergehen.
Quellen: youtube, (X), Report24.news
Bilder: Screenshots: (X) youtube – Joe Regan
Radio Qfm
Wir brauchen ihre Unterstützung
Wir binden in unsere Programme Partnern, wie Apolut.net, Nachdenkseiten.de, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Alexander Wallasch, Uncutnews.ch Apollo-News, Nius.de und anderen ein.
All das kostet Geld.
Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.
Bitte unterstützen Sie Radio Qfm
Kontonummer:
Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
Betreff:
„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“
Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761
Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de
Bitcoin – Konto – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47
Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046