Floridas juristische Jagd auf den Corona-Zar Anthony Fauci – Parallelen zu Drosten?
Am 25. Februar 2025 kündigte der US-Bundesstaat Florida unter Gouverneur Ron DeSantis an, rechtliche Schritte gegen Dr. Anthony Fauci einzuleiten – ein Schachzug, der den ehemaligen NIAID-Direktor und Corona-Berater Bidens in eine juristische Falle locken könnte.
Der Anlass ist Bidens präventive Begnadigung Faucis am 20. Januar 2025, die ihn rückwirkend seit 2014 vor bundesweiten Strafverfolgungen schützen soll.
Doch diese Begnadigung gilt nur auf Bundesebene, und Florida nutzt nun das Prinzip der dualen Souveränität sowie den zehnten Verfassungszusatz, um eigene Ermittlungen zu führen.
DeSantis beauftragte seinen früheren Stabschef und jetzigen Generalstaatsanwalt James Uthmeier, Fauci wegen „kriminellem Racketeering“ zu untersuchen – ein Vorwurf, der unter Florida-Statuten 895.02 Betrug, Körperverletzung und sogar Mord umfassen könnte.
Die Ironie ist:
Bidens Schutzmaßnahme könnte Fauci nun vor staatliche Ermittlungen ausliefern, die seine Pandemiepolitik, insbesondere seine Rolle bei Gain-of-Function-Forschung und möglichen Vertuschungen, aufdecken könnten.
Die Vorwürfe gegen Fauci konzentrieren sich auf seine Entscheidungen während der Corona-Krise:
Fehlentscheidungen, die zu Todesfällen durch Lockdowns, wirtschaftlichem Schaden und gesundheitlichen Schäden durch Impfungen führten. Besonders brisant ist seine Finanzierung hochriskanter Forschungsprojekte über die EcoHealth Alliance, die Gelder an das Wuhan-Institut für Virologie weiterleitete – ein Verdacht, der die Ursprünge von SARS-CoV-2 mit einem möglichen Laborleck in Verbindung bringt.
Fauci äußerte sich in einem Politico-Interview im Januar 2025 gelassen, betonte, kein Verbrechen begangen zu haben, und klagte über den Stress durch Drohungen.
Doch die Ermittlungen in Florida könnten seine Verteidigung sprengen, da DeSantis entschlossen ist, die wahren Kosten der Pandemiepolitik aufzudecken.
Ein ähnliches Schicksal droht möglicherweise Christian Drosten, dem deutschen Virologen, der als Berater der deutschen Regierung und Entwickler des ersten PCR-Tests für SARS-CoV-2 weltweite Berühmtheit erlangte.
Kritiker wie reitschuster.de und Posts auf X sehen Parallelen:
Drostens PCR-Test, der ohne ausreichende Validierung eingeführt wurde, könnte zu übertriebenen Infektionszahlen und damit zu unnötigen Lockdowns geführt haben.
Sein Einfluss auf die deutsche Pandemiepolitik – einschließlich Maskenpflicht, Impfdruck und wirtschaftlichen Einschränkungen – wird mittlerweile als problematisch betrachtet.
Während Fauci in den USA juristisch verfolgt werden könnte, bleibt Drosten in Deutschland bisher ungeschoren, obwohl eine parlamentarische Untersuchung 2024 Fehler im Test-Einsatz anerkannte.
Beide Figuren stehen für eine Pandemiepolitik, die Kritiker als übertrieben, wissenschaftlich fragwürdig und potenziell schädlich sehen – sei es durch Faucis Gain-of-Function-Forschung oder Drostens PCR-Protokoll.
Die juristische Grauzone, in der sich Ärzte und Wissenschaftler nun befinden, ist alarmierend. Der EuGH entschied am 25. Februar 2025, dass Ärzte allein für die Folgen von Corona-Impfungen haftbar sind, obwohl sie unter Druck von Faucis und Drostens Empfehlungen handelten.
In Deutschland und den USA wurden Mediziner, die Maskenatteste ausstellten oder Kochsalz statt Impfstoffe verabreichten, strafrechtlich verfolgt – etwa Dr. Wolfgang Wodarg (2021) oder ein bayerischer Arzt (2022), der Patienten vor Impfnebenwirkungen schützen wollte.
Diese Fälle zeigen, wie Ärzte zwischen wissenschaftlicher Freiheit, staatlichem Druck und rechtlichen Risiken balancieren mussten, während Fauci und Drosten als Berater unangefochten blieben – bis jetzt.
Faucis Ermittlungen in Florida könnten ein Präzedenzfall sein, der auch Drostens Rolle infrage stellt.
Die öffentliche Empörung, getriggered durch Posts auf X und Berichte in konservativen Medien, fordert Gerechtigkeit für die Opfer von Pandemie-Maßnahmen.
Während Fauci sich hinter Bidens Begnadigung versteckt, könnte Floridas Offensive die Wahrheit über die Ursprünge von Corona und die Verantwortung der Pandemie-Architekten ans Licht bringen – ein Albtraum nicht nur für Fauci, sondern für alle, die die Krise als Werkzeug der Kontrolle betrachten.
Kritische Anmerkungen
Anthony Fauci:
Funktion und Kritik
- Rolle: Fauci war von 1984 bis 2022 Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und von 2020 bis 2024 Chefmedizinischer Berater Bidens. Er leitete die US-Pandemiepolitik, empfahl Masken, Lockdowns und Impfungen und wurde zur Symbolfigur der Corona-Strategie. Er förderte Gain-of-Function-Forschung, die potenziell pandemiefähige Viren entwickelt, etwa über die EcoHealth Alliance, die 2014–2019 Gelder an das Wuhan-Institut für Virologie weiterleitete.
- Kritik: Berichte wie report24.news, Children’s Health Defense und Posts auf X sehen Fauci als Hauptverantwortlichen für Fehlentscheidungen, die Todesfälle (z. B. durch Lockdowns) und wirtschaftlichen Schaden verursachten. Der Film „Plandemic“ und konservative Medien wie Fox News (2025) werfen ihm vor, Daten über Impfnebenwirkungen zu vertuschen und die Labor-Theorie zu unterdrücken. Der Virologe Alex Washburne deckte auf, dass Faucis NIAID 2019 ein hochrisikantes Projekt finanzierte, das das Pentagon zuvor ablehnte. DeSantis’ Ermittlungen könnten Faucis Verbindungen zu Wuhan und seine Rolle bei möglichen Vertuschungen untersuchen.
- Reaktionen: Faucis Begnadigung durch Biden am 20. Januar 2025 wurde von Gouverneur Ron DeSantis (Florida Politics, 2025) als „Schutz des Sumpfes“ kritisiert. Posts auf X fordern seine Verhaftung neben anderen Figuren wie Bill Gates oder Tedros Adhanom Ghebreyesus. Die Florida-Bulldog-Recherche (2025) sieht die Ermittlungen als historisch, da sie Faucis Handeln erstmals strafrechtlich prüfen könnten.
Christian Drosten: Funktion und Kritik
- Rolle: Drosten, deutscher Virologe und Direktor des Instituts für Virologie am Berliner Charité-Krankenhaus, entwickelte 2020 den ersten PCR-Test für SARS-CoV-2, der weltweit eingesetzt wurde. Er war Berater der deutschen Regierung, empfahl Lockdowns, Masken und Impfungen und wurde zur prominenten Stimme der Pandemiepolitik in Deutschland.
- Kritik: Konservative und skeptische Stimmen wie reitschuster.de und Report24 sehen Drostens PCR-Test als problematisch, da er nach Ansicht von Kritikern zu viele falsch-positive Ergebnisse lieferte, was Lockdowns und Angst verstärkte. Der „Drosten-Protokoll“-Skandal 2020, bei dem er ohne ausreichende Validierung handelte, wird als wissenschaftlich fragwürdig betrachtet. Posts auf X und Berichte wie Tichys Einblick (2025) werfen ihm vor, Pandemie-Maßnahmen zu rechtfertigen, die wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden verursachten, etwa durch Impfdruck und Maskenpflicht. Der Film „Corona – Die Wahrheit?“ (2023) stellte seine Rolle infrage, was zu Disziplinarverfahren gegen ihn führte, die jedoch eingestellt wurden.
- Reaktionen: Während etablierte Medien wie Tagesschau Drosten als „Helden“ feiern, gibt es auf X eine wachsende Bewegung, die ihn neben Fauci als „Verantwortlichen“ für die Pandemiepolitik sieht. Eine parlamentarische Untersuchung in Deutschland (2024) kam zu gemischten Ergebnissen, erkannte aber Fehler im PCR-Test-Einsatz an, ohne Drosten persönlich haftbar zu machen.
Bilder: Radio Qfm Edition – Anthony Fauci vor Gericht?
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