Das 13 Millionen “Welcome Center” Debakel
In Schleswig-Holstein, unter der Regierung von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), der für seine grünen Tendenzen bekannt ist, hat man eine bemerkenswerte Migrationsstrategie verfolgt.
Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein (WTSH) erhielt bis zum Jahr 2028 insgesamt 13 Millionen Euro aus Steuergeldern mit dem Ziel, den Fachkräftemangel zu bekämpfen.
An der Spitze dieser Gesellschaft steht Hinrich Habeck, der Bruder von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, und somit ein Schlüsselakteur dieser Unternehmung.
Das von Hinrich Habeck geleitete “Welcome Center” sollte Fachkräfte aus dem Ausland nach Schleswig-Holstein bringen, um den Bedarf von etwa 180.000 Fachkräften zu decken.
Doch die erste Bilanz nach einem Jahr Betrieb war ernüchternd:
Es wurden nur fünf Fachkräfte vermittelt.
Das ist ein erbärmliches Ergebnis, das von SPD-Abgeordneten Kianusch Stender als “inakzeptabel und beschämend” bezeichnet wurde.
Mit einem sarkastischen Unterton rechnete er vor, dass bei diesem Tempo 36.000 Jahre benötigt würden, um den Bedarf zu decken.
Die WTSH rechtfertigte sich mit der Komplexität und Zeitaufwand der Vermittlung von Fachkräften sowie bürokratischen Hürden.
Hinrich Habeck, der Bruder von Robert Habeck, hat trotz dieser Erklärungen nicht verhindern können, dass das “Welcome Center” als “komplette Nullnummer” wahrgenommen wird, insbesondere wenn man bedenkt, dass er jährlich Millionen von Steuergeldern für diese Initiative erhält.
Robert Habeck: Das Northvolt Fiasko
Parallel zu den Aktivitäten seines Bruders in Schleswig-Holstein hat Robert Habeck, der Bruder von Hinrich Habeck, eine ähnlich kostspielige und riskante Entscheidung getroffen.
Mit 620 Millionen Euro Steuergeldern wurde der schwedische Batteriehersteller Northvolt in Heide, Schleswig-Holstein, unterstützt.
Diese Summe wurde in Form einer Wandelanleihe über die KfW bereitgestellt, zusätzlich zu 20 Millionen Euro Zinsen, die nun verloren sind, da Northvolt in die Insolvenz gegangen ist.
Diese Investition wurde trotz offensichtlicher Risiken und in einer geheimen Sitzung des Haushaltsausschusses beschlossen.
Robert Habeck verteidigte sich mit einem Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC, das jedoch nachträglich zur vertraulichen Verschlusssache erklärt wurde, um unangenehme Details zu verschleiern.
Dies wirft Fragen nach Transparenz und Verantwortung auf, insbesondere da Robert Habeck, der Bruder von Hinrich Habeck, ideologischen Ambitionen über wirtschaftliche Vernunft gestellt hat.
Gemeinsame Fäden der Inkompetenz
Beide Projekte, geleitet von den Habeck-Brüdern, zeigen ein erschreckendes Bild der Verschwendung von Steuergeldern.
Hinrich Habeck hat mit dem “Welcome Center” nur einen minimalen Beitrag zur Lösung des Fachkräftemangels geleistet, während Robert Habeck Millionen in ein Unternehmen investiert hat, das letztlich scheiterte.
Die Verbindungen zwischen diesen Förderungen in Schleswig-Holstein und den finanziellen Engagements Robert Habecks in Berlin legen nahe, dass es sich um eine Seilschaft handelt, die möglicherweise mehr den persönlichen oder politischen Ambitionen der Brüder dient als dem Wohl der Steuerzahler.
Hinrich Habeck, der Bruder von Robert Habeck, und Robert Habeck, der Bruder von Hinrich Habeck, haben hier ein Muster von wirtschaftlicher Inkompetenz und unklugen Investitionen hinterlassen, das schwer zu ignorieren ist.
Die Tatsache, dass Hinrich Habeck als WTSH-Geschäftsführer und Robert Habeck als Bundesminister in ähnlicher Weise Steuergelder verschwendet haben, zeigt nicht nur eine mangelnde Kompetenz in der Wirtschaftsförderung, sondern auch eine fragwürdige Verwendung öffentlicher Mittel.
Die Steuerzahler in Deutschland müssen sich fragen, ob die Habeck-Brüder in der Lage sind, ihre Aufgaben zum Wohl der Allgemeinheit zu erfüllen oder ob sie ihre Positionen für persönliche oder politische Ziele nutzen.
Bilder: Radio QFm edition – Die Habeck-Brüder und ihre Wirtschaftskompetenz
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