Terroranschlag Magdeburg – alles geplant und inszeniert?…

Bei der Horrorfahrt des angeblichen Arztes Talep A. stellen sich immer mehr Fragen die ein merkwürdiges Licht auf die Umstände dieser Terrorfahrt werfen.

Das Auto:


Das gemietete Fahrzeug ist ein BMW X3 Baujahr 2024. Nach unseren Recherchen hat dieser BMW folgende Sicherheitseinrichtungen die eine solche Fahrt völlig unmöglich machen.

Beim BMW X3, Baujahr 2024, kommen zahlreiche moderne Sicherheitsmaßnahmen und -systeme zum Einsatz, um sowohl die Insassen als auch Fußgänger bei einem Aufprall zu schützen.

Hier sind die wichtigsten Mechanismen, die in einem solchen Szenario aktiviert werden könnten:


1. Fußgängerschutzsysteme

Diese Systeme sind speziell darauf ausgelegt, Verletzungen von Fußgängern bei einem Aufprall zu minimieren:

  • Aktive Motorhaube:
    Die Motorhaube wird bei einem Aufprall automatisch angehoben, um den Abstand zu harten Bauteilen im Motorraum zu vergrößern. Dies reduziert das Risiko schwerer Kopfverletzungen.

  • Deformierbare Stoßfänger:
    Der vordere Stoßfänger enthält energieabsorbierende Materialien, die den Aufprall auf die Beine des Fußgängers abmildern.

  • Fußgängererkennung mit Notbremsfunktion:
    Das Fahrzeug ist mit Kameras und Radarsensoren ausgestattet, die Fußgänger auf der Fahrbahn erkennen können. Erkennt das System eine drohende Kollision, wird automatisch eine Notbremsung eingeleitet, um die Geschwindigkeit vor dem Aufprall zu reduzieren oder den Unfall ganz zu vermeiden.


2. Aktive Sicherheitssysteme

Diese Systeme versuchen, den Unfall bereits vor dem Aufprall zu verhindern oder die Auswirkungen zu verringern:

  • Autonomer Notbremsassistent (AEB):
    Arbeitet in Verbindung mit der Fußgängererkennung und leitet eine Bremsung ein, sobald eine Kollision droht.

  • Frontkollisionswarner:
    Warnt den Fahrer frühzeitig optisch und akustisch vor einer möglichen Kollision und bereitet das Bremssystem auf eine Notbremsung vor.

  • Geschwindigkeitsanpassung durch Tempomat:
    Das System kann die Geschwindigkeit automatisch anpassen, wenn Hindernisse wie Fußgänger erkannt werden.


3. Passive Sicherheitssysteme

Wenn ein Aufprall unvermeidlich ist, treten passive Schutzmaßnahmen in Kraft:

  • Gurtstraffer und -kraftbegrenzer:
    Die Sicherheitsgurte werden bei einer Kollision automatisch gestrafft, um die Insassen in einer optimalen Position zu halten. Gleichzeitig wird die Gurtkraft begrenzt, um Verletzungen durch den Gurt zu minimieren.

  • Airbag-Systeme:
    Während die Fußgänger durch die aktive Motorhaube geschützt werden, schützen Front-, Seiten- und Knieairbags die Insassen im Fahrzeug.

  • Verstärkte Karosseriestruktur:
    Der X3 verfügt über eine energieabsorbierende Karosseriestruktur, die die Aufprallkräfte von der Kabine ableitet und so die Insassen schützt.


4. Nach dem Aufprall

Moderne Sicherheitssysteme sorgen auch nach dem Unfall für Schutz:

  • Automatische Notrufsysteme (BMW eCall):
    Das Fahrzeug sendet automatisch eine Notrufmeldung mit Standortdaten und Unfalldetails an Rettungskräfte, sobald die Sensoren eine Kollision registrieren.

  • Unfallaktives Rückhaltesystem:
    Öffnet Türen, schaltet die Warnblinkanlage ein und aktiviert die Innenbeleuchtung, um Rettungskräften und den Insassen den Zugang zu erleichtern.


Zusammengefasst

Der BMW X3, Baujahr 2024, vereint modernste Technologien, um Unfälle zu vermeiden, die Auswirkungen bei einer Kollision zu minimieren und nach einem Unfall für schnelle Hilfe zu sorgen. Besonders die Kombination aus Fußgängerschutzsystemen, autonomer Notbremsung und der aktiven Motorhaube ist darauf ausgelegt, das Verletzungsrisiko für Fußgänger erheblich zu reduzieren.

Eine Fahrt über mehrere Minuten bei der 5 Menschen getötet werden und über 200 Menschen verletzt werden ist somit gar nicht möglich

Die Manipulation die notwenig wäre um eine solche Fahrt bei einem Neufahrzeug möglich zu machen kann nur bei BMW direkt oder/und von einem Geheimdienst mit seinen zahlreichen Möglichkeiten und mir Hilfe von qualifiziertesten Programmierern vorgenommen werden.

Der Täter:

 

Bombendrohung um die Zulassung als Arzt zu erzwingen

Taleb Al-Abdulmohsen, ein späterer Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, sorgte bereits 2013 für Schlagzeilen, als er durch eine Bombendrohung versuchte, seinen Weg zur Facharztprüfung zu erzwingen.

Die Drohung, die an die Terroranschläge auf den Boston-Marathon erinnerte, führte zunächst zu einer Verurteilung, warf jedoch auch langfristig Fragen über die Sicherheits- und Integritätsprüfungen in sensiblen Berufsfeldern wie der Medizin auf. Trotz des Vorfalls gelang es Al-Abdulmohsen, seine Karriere in der Psychiatrie fortzusetzen, was später eine Welle der Kritik und Kontroversen auslöste.


Terroristische Drohungen gegen die Ärztekammer

Im Jahr 2013 stand Taleb Al-Abdulmohsen in Kontakt mit der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, um die Zulassung zur Facharztprüfung im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie zu erlangen. Nachdem die zuständige Leiterin der Kammer ihn aufgefordert hatte, zusätzliche Nachweise zu seiner Weiterbildung vorzulegen, reagierte er laut Gerichtsdokumenten mit einer massiven Drohung.

In einem Telefonat mit der Leiterin stellte er eine Frist von zehn Tagen für die Genehmigung seines Antrags. Andernfalls, so die Aussage der Behörden, würde „etwas Schlimmes mit internationaler Bedeutung“ geschehen. Dabei soll er ausdrücklich auf die Bilder des Boston-Marathon-Attentats verwiesen haben, bei dem 2013 drei Menschen getötet und Hunderte verletzt wurden. „Sowas passiert dann hier auch“, soll er laut Gericht geäußert haben.

Später vor Gericht bestritt Al-Abdulmohsen die wörtliche Androhung von Gewalt und gab an, er habe lediglich auf die Möglichkeit hingewiesen, internationale Medien einzuschalten, um auf seine Situation aufmerksam zu machen. Das Amtsgericht Rostock bewertete jedoch die Ernsthaftigkeit seiner Aussagen und verurteilte ihn 2014 wegen „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 10 Euro.


Karriere trotz Verurteilung Facharztprüfung und spätere Vorfälle

Trotz der rechtskräftigen Verurteilung konnte Taleb Al-Abdulmohsen seine Facharztprüfung ablegen und als Psychiater arbeiten – ein Umstand, der angesichts der Schwere seiner Drohungen auf scharfe Kritik stieß. Gegner dieses Vorgehens argumentieren, dass die Zulassung zu einem sensiblen Berufsfeld wie der Psychiatrie, das besonderes Vertrauen erfordert, bei einem derart vorbelasteten Kandidaten nicht hätte erfolgen dürfen.

Im Laufe seiner Karriere fiel Al-Abdulmohsen wiederholt durch aggressives und bedrohliches Verhalten auf. Im Sommer 2023 verklagte die Organisation „Säkulare Flüchtlingshilfe“ ihn wegen Verleumdung. Die Organisation hatte ursprünglich mit ihm zusammenarbeiten wollen, die Kooperation jedoch aufgrund seines Verhaltens beendet. Im Rahmen der gerichtlichen Auseinandersetzung beleidigte und diffamierte Al-Abdulmohsen mehrfach Mitglieder der Organisation, was zu einer gerichtlichen Unterlassungsverfügung führte.

Während der Gerichtsverhandlungen verhielt sich Al-Abdulmohsen auffällig und musste mehrfach durch Sicherheitskräfte beruhigt werden. Nach der Urteilsverkündung, die ihm Verleumdungen untersagte und eine mögliche Geldstrafe von bis zu 250.000 Euro bei weiteren Verstößen androhte, reagierte er mit einem Tobsuchtsanfall und wurde aus dem Saal eskortiert.


Eskalation vor Gericht – Bedrohungen und Wutrede

Im Oktober 2024, während der Berufungsverhandlung, sorgte Al-Abdulmohsen erneut für einen Eklat. Laut Augenzeugenberichten hielt er eine Wutrede, in der er Europa vor der Islamisierung retten wolle. Dabei bedrohte er die anwesende Richterin, woraufhin das Sicherheitspersonal eingreifen musste, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.


Kritik an Behörden und Institutionen

Der Fall Al-Abdulmohsen wirft zahlreiche Fragen über die Sicherheitsprüfungen und Verfahrensweisen der zuständigen Behörden auf. Kritiker bemängeln, dass jemand, der in der Vergangenheit mit terroristischen Drohungen auffällig wurde, nicht nur seine Facharztzulassung erhalten konnte, sondern auch weiterhin im Gesundheitswesen tätig war.

Darüber hinaus stellt der Fall die Maßnahmen infrage, mit denen die Ärztekammern und andere Institutionen potenzielle Risiken für die öffentliche Sicherheit und das Vertrauen in sensible Berufsgruppen bewerten. Die wiederholten Vorfälle in späteren Jahren zeigen, dass die damalige Verurteilung offenbar nicht ausreichte, um zukünftiges aggressives Verhalten zu verhindern.


Ein Fall mit weitreichenden Implikationen

Der Fall Taleb Al-Abdulmohsen ist mehr als nur eine Geschichte über eine Drohung – er ist ein Beispiel dafür, wie Versäumnisse in der Überprüfung von Kandidaten in sensiblen Berufsfeldern die öffentliche Sicherheit und das Vertrauen in Institutionen untergraben können. Der Umgang mit solchen Fällen wird weiterhin kritisch beobachtet, insbesondere im Hinblick auf die Frage, wie sich Prävention und Rehabilitation in sensiblen Bereichen wie der Medizin miteinander vereinbaren lassen.

Ein Schelm wer denken könnte, dass diese Person vielleicht nach Deutschland geholt wurde um später – zum richtigen Zeitpunkt – zum Beispiel vor einer Bundestagswahl – sagen wir mal seine Wut kanalisieren könnte – mit etwas Hilfe von der richtigen Stelle und mit einer gut vorbereiteten Mainstreampresse ist das dann vergleichbar mit dem Breitscheidplatz – 9/11 usw. 

Für die verantwortlichen dieser Schandtat gilt die Devise – Terror und Krieg – Angst und Chaos um jeden Preis –  um für die Taten der letzten Jahre nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Fehlanzeige .. wir kriegen euch… früher oder später… und das mit rechtsstaatlichen Mitteln…

Bilder: Terroranschlag in Magdeburg und so viele Ungereimtheiten – Pixabay – Peggy_Marco

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