Am entscheidenden Wahltag in den USA standen sich der ehemalige Präsident Donald Trump und die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris in einem erbitterten Kopf-an-Kopf-Rennen gegenüber.
Die letzten Umfragen deuteten auf einen der knappsten Wahlausgänge in der amerikanischen Geschichte hin, da die Kandidaten sowohl landesweit als auch in entscheidenden Swing States nahezu gleichauf lagen.
Die Wahlbeteiligung wurde als außergewöhnlich hoch erwartet, da die Wähler in den hart umkämpften Staaten das Zünglein an der Waage darstellen könnten.
In einem letzten Aufbäumen vor der Abstimmung präsentierten Trump und Harris ihren Unterstützern ihre jeweils kontrastierenden Visionen für die USA. Beide verbrachten den letzten Wahlkampftag mit intensiven Auftritten in mehreren der sogenannten „Swing States“, in denen die Stimmenverteilung traditionell sehr knapp ausfällt. Harris’ Kampagne galt als Aufholjagd, nachdem sie im Sommer überraschend die demokratische Nominierung für das Präsidentenamt erhielt. Präsident Joe Biden hatte nach einem verunglückten Debattenauftritt gegen Trump, bei dem er schwach und wenig fokussiert wirkte, seine Kandidatur im Juli beendet. Harris trat daraufhin in die Fußstapfen Bidens und versuchte, die demokratische Basis hinter sich zu vereinen.
Entscheidung im Electoral College: 270 Stimmen erforderlich
In den USA entscheidet das Wahlmännerkollegium (Electoral College) über den Präsidentschaftssieg. Dabei kommt es weniger auf die absolute Mehrheit der Stimmen im ganzen Land an, sondern darauf, wer die Mehrheit der Wahlmännerstimmen in den einzelnen Staaten für sich gewinnt. Insgesamt sind 538 Wahlmännerstimmen zu vergeben, und derjenige, der mindestens 270 davon auf sich vereint, zieht ins Weiße Haus ein. Jeder Bundesstaat stellt dabei eine festgelegte Anzahl an Wahlmännern, die grob proportional zur Bevölkerungszahl ist.
Trump konnte sich bereits den wichtigen Swing State North Carolina sichern und sicherte sich am Morgen des Wahltages Georgia als zweiten entscheidenden Bundesstaat. Da beide Kandidaten die Zielmarke von 270 Stimmen fest im Blick hatten, blieb das Rennen bis zur letzten Auszählung äußerst spannend. Meinungsforscher und politische Analysten erwarteten, dass gerade die Ergebnisse in Pennsylvania, Michigan und Wisconsin am Ende die Waage zugunsten eines der Kandidaten kippen könnten.
Die Wahl 2024 gilt als besonders historisch und polarisiert, nicht nur wegen der engen Umfragewerte, sondern auch aufgrund der beiden gegensätzlichen politischen Agenden und dem unterschiedlichen Führungsstil der Kandidaten.
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