Rom brennt – AS Ultras gehen auf die Barrikaden

AS Roma – Die Ultras gehen auf die Barrikaden

Seit Wochen brodelt es zwischen den Besitzern des AS Rom und den treuen Roma-Ultras. Nun haben die Ultras offiziell verkündet, dass sie beim kommenden Heimspiel gegen Inter Mailand protestieren werden.

Protest im Stadio Olimpico: Die legendäre Südkurve (Curva Sud) wird zu Spielbeginn leer bleiben.

Die Curva Sud im altehrwürdigen Stadio Olimpico bleibt während der ersten 15 Minuten des Spiels gegen Inter Mailand am Sonntag leer. Dieser symbolische Protest wurde in einem Schreiben angekündigt, das Anwalt Lorenzo Contucci in den sozialen Medien veröffentlichte.

US-Investor hat AS Roma gekauft

Seitdem die „The Friedkin Group“ im Juni 2020 den Verein für knapp 600 Millionen Euro übernommen hat, gab es immer wieder Spannungen. Obwohl die wirtschaftliche Situation stabiler ist, stoßen die Entscheidungen von Präsident Thomas Daniel „Dan“ Friedkin bei den Ultras auf wachsenden Widerstand.

Ikone Daniele Rossi entlassen

Der neueste Auslöser: Friedkin entließ Mitte September die Vereinsikone Daniele de Rossi nach einem durchwachsenen Saisonstart. Der frühere Spieler und zweimalige Pokalsieger, der über 17 Jahre ausschließlich für die Giallorossi auflief und zuletzt als Cheftrainer tätig war, musste den Verein überraschend verlassen. Diese Entscheidung löste nicht nur in Italien, sondern europaweit Verwunderung aus und führte zu lautstarken Protesten der Fans.

„Wir fordern einen Kurswechsel“

Die Roma-Ultras kritisieren das Management scharf und verlangen eine Rückkehr zu den traditionellen Werten des Vereins. In ihrem offiziellen Statement wird bemängelt, dass „The Friedkin Group“ die Vereinsidentität vernachlässigt und sich zu sehr auf profitorientierte Strategien konzentriert. Zudem wird die Auswahl von Vereinsführern kritisiert, die angeblich wenig Verständnis für die Kultur und die Geschichte der Roma haben.

“Wir wollen einen Kurswechsel”

Im Schreiben fordern die Ultras: „Geld allein reicht nicht aus, um die Roma zu führen. Es ist notwendig, den Verein so zu vertreten, dass jeder Fan stolz darauf sein kann.“ Abschließend appellieren sie an die Friedkin-Familie: „Wir fordern einen Kurswechsel.“

Text: Radio Qfm.

Bild: Netzfund

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