Misshandlungsvorwürfe gegen Politiker belasten Lena Schilling und setzen die Grünen unter Druck.
Denn die Spekulationen und Nachrichten um die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling und ihre falschen Anschuldigungen gegen politische Mitbewerber reißen nicht ab.
Neuesten Anschuldigungen zufolge soll die junge Politikerin auch einem Spitzenpolitiker “häusliche Gewalt” vorgeworfen haben.
Wie wird Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler darauf reagieren?
Ich glaube das wird wohl nichts mehr mit der EU-Wahl für die Grünen! Gemeint ist anscheinend ein SPÖ Politiker. Hier steht erneut eine #Verleumdung im Raum und somit eine Straftat, die mit bis zu 5 Jahren Strafe bedroht ist! #schilling #gruene https://t.co/9iehowixOK
— Sascha Flatz (@rechtsanwalts11) May 12, 2024
Seit Tagen sorgt der Polit-Skandal um ihre EU-Spitzenkandidatur für Aufsehen im Land, und täglich kommen neue Vorwürfe hinzu.
Schilling wird beschuldigt, nicht nur den Autor und Kolumnisten Sebastian Bohrn Mena, sondern auch einem führenden Politiker “häusliche Gewalt” vorgeworfen zu haben.
Laut einem neuen Bericht des “Standard”, der den Skandal um Schilling letzte Woche enthüllte, soll die EU-Spitzenkandidatin einen namhaften Politiker schwer belastet haben.
Dieser soll seine Frau misshandelt haben – ähnlich wie Lena Schilling es bereits über das Ehepaar Bohrn Mena behauptet hat.
Der prominente Politiker soll bisher darauf verzichtet haben, rechtliche Schritte gegen Schilling einzuleiten, um keine weitere negative Berichterstattung über ihn auszulösen.
Wenn sich die neuen Vorwürfe als wahr erweisen, steht Lena Schilling zweifellos vor ernsthaften Problemen.
Immerhin könnte es hier sogar um Verleumdung gehen.
Die Unschuldsvermutung gilt jedoch auch für die grüne EU-Spitzenkandidatin.
Quelle: (X)
Bilder: (X)
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