Das Land und die Stadt Berlin ist nun mal völlig linksversifft und das gendern, nötigen und dissen Andersdenkender ist in Verbindung mit den Mainstreammedien zum Tagesgeschäft geworden.
( dissen heißt: schmähen verunglimpfen denunzieren herabsetzen schlechtmachen madigmachen kleinreden runtermachen verteufeln)
Bayern ist nun das erste Land was dagegen zu Felde zieht und zwar offiziell.
In den Schulen, Hochschulen und Behörden Bayerns ist die Verwendung von Gendersprache nun ausdrücklich untersagt.
Bei einer Sitzung in München beschloss das Kabinett am Dienstag eine entsprechende Änderung der Allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern (AGO).
Die AGO verpflichtet die staatlichen Behörden sowie Schulen bereits dazu, die offiziellen Regeln der deutschen Rechtschreibung im schriftlichen Austausch zu verwenden.
Diese Verpflichtung wurde nun jedoch noch einmal ausdrücklich betont.
“Für uns ist die Botschaft klar: Sprache muss verständlich sein”, erklärte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU).
Mit dem Verbot solle auch sichergestellt werden, dass die “Diskursräume in einer liberalen Gesellschaft offen bleiben”.
Eine ideologisch geprägte Sprache wie beim Gendern habe hingegen eine ausschließende Wirkung.
Zudem gebe es in bestimmten gesellschaftlichen Gruppen viele missionarische Nutzer einer solchen Sprache, die nicht mit den Werten einer offenen Gesellschaft vereinbar seien.
Genderstern und ähnliche Zeichen verboten
Gemäß der neuen Regelung sind Schreibweisen mit Gender-Gap, Genderstern, Doppelpunkt oder Mediopunkt ausdrücklich unzulässig. Diese Regelung gilt unabhängig von möglichen zukünftigen Entscheidungen des Rates für deutsche Rechtschreibung bezüglich der Verwendung von Sonderzeichen.
“Es ist wichtig, dass Lehrkräfte sich daran halten”,
betonte Herrmann.
Dies gelte für sämtliche schriftliche Kommunikation, auch für Briefe an Eltern, interne Mitteilungen und den Unterricht.
Es handle sich um eine klare und konsequente Linie, die jedoch mit Augenmaß verfolgt werde.
Besonders wichtig sei der Staatsregierung, dass niemand benachteiligt werde, der auf geschlechtersensible Sprache verzichte.
Sonderzeichen beeinträchtigen die Verständlichkeit
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat die Verwendung von Sonderzeichen im Wortinneren zuletzt in seinem Beschluss vom 15. Dezember 2023 nicht empfohlen.
Es wurde darauf hingewiesen, dass solche Eingriffe in die Wortbildung, Grammatik und Orthografie die Verständlichkeit von Texten beeinträchtigen können.
Die offiziellen Rechtschreibregeln bilden auch die Grundlage für den Unterricht an bayerischen Schulen.
Daher wird das Kultusministerium die Schulen über die neu geltenden präzisierten Vorgaben zur Verwendung von Gendersprache im Unterricht informieren.
Bilder: Telegram Politische Bilder
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