Universität Bayreuth spricht Alice Weidel von Plagiatsvorwürfen frei
Die Plagiatsvorwürfe gegen AfD-Chefin Alice Weidel wurden nun offiziell von der Universität Bayreuth zurückgewiesen. Die dafür zuständige Kommission hatte einstimmig entschieden, kein Hauptverfahren einzuleiten.
Mitte Dezember des vergangenen Jahres machten Plagiatsvorwürfe gegen die Doktorarbeit von Alice Weidel die Runde.
Zwei anonyme Plagiatssucher hatten sich mit einem belastenden Gutachten an die Universität Bayreuth gewandt, an der Weidel ihre Doktorarbeit geschrieben hatte. Sie gaben an, Unregelmäßigkeiten festgestellt zu haben. Die Hochschule gab daraufhin bekannt, dass die dafür zuständige Kommission prüfen werde, ob ein Untersuchungsverfahren gegen die AfD-Vorsitzende aufgrund von Plagiaten eingeleitet werden würde.
Nun ist man in Bayreuth zu einem Ergebnis gekommen. Die Universität Bayreuth teilte mit, dass man nach sorgfältiger Prüfung kein Untersuchungsverfahren gegen die Politikerin einleiten werde. Dies erfolgte nach einem einstimmigen Beschluss der zuständigen Kommission, die feststellte, dass die vorliegenden Zitierfehler in der Arbeit lediglich vereinzelt auftreten. Die Kommissionsmitglieder sahen in den festgestellten Zitierfehlern keine ausreichende Grundlage, um ein schuldhaftes wissenschaftliches Fehlverhalten zu belegen.
Die Kommission führte drei Sitzungen durch, in denen auch Alice Weidel die Gelegenheit erhielt, sich zu äußern. Letztendlich traf das Gremium einstimmig die Entscheidung, kein Hauptverfahren einzuleiten. Die Forschungsarbeit von Weidel aus dem Jahr 2011 befasst sich mit dem Rentensystem der Volksrepublik China.
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