Minister Habeck steht erneut im Rampenlicht – diesmal aufgrund seiner Äußerungen in einem Weihnachtsvideo, die bei vielen Bürgern Stirnrunzeln hervorrufen.
Hier gehts zum Video
In dem knapp zehnminütigen Clip, den er auf einer Plattform veröffentlichte, versuchte der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister, die angebliche Entlastung der Regierung während der Wirtschaftskrise und trotz der hohen Kosten für den Klimaschutz zu erläutern.
Habeck behauptet darin, dass der Staat die Kosten für die EEG-Umlage übernehme und nicht die Bürgerinnen und Bürger.
Diese Aussage stößt auf Unverständnis und Kritik, da der Staat keine eigenen Einkünfte generiert, sondern Gelder der Steuerzahler verwendet.
Die von der Regierung getragene EEG-Umlage finanziert den Ausbau erneuerbarer Energien, jedoch gehen laut Quellen wie dem Online-Medium Nius beträchtliche Geldmittel für Strom auf, der oft als “vollkommen wertlos” angesehen wird und weder benötigt noch gekauft wird.
Diese jüngsten Äußerungen reihen sich in eine Reihe von kontroversen Aussagen von Minister Habeck ein.
Schon zuvor hatte er beispielsweise in einer ARD-Sendung angedeutet, dass Unternehmen nicht insolvent seien, sondern lediglich aufhören würden, zu verkaufen, was auf Kritik stieß.
Die Verwirrung über Habecks Aussagen wächst und viele Bürger zweifeln an seinem Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. Die Diskrepanz zwischen seiner Darstellung staatlicher Entlastungen und der Realität der Steuerzahlerfinanzierung sorgt für Diskussionen und Unmut.
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