Aktuell veröffentlichte Studienergebnisse im weltbekannten Wissenschaftsmagazin “Nature”zeigen molekularbiologische Auswirkungen der Covid-19-Impfungen auf, die als unerwartet und potenziell problematisch betrachtet werden.

Eine kürzlich in der Fachzeitschrift  veröffentlichte Studie vom 6. Dezember dokumentiert unvorhergesehene Zellvorgänge nach der Verabreichung von mRNA-Impfungen gegen Covid-19. Die Schlussfolgerungen der Wissenschaftler sind alarmierend: “Wir haben erstmals gezeigt, dass eine Veränderung der mRNA die ribosomale Rahmungsverschiebung beeinflusst. Neben den Auswirkungen auf die T-Zell-Immunität des Wirts könnten diese Verschiebungen auch zu einer vermehrten Produktion neuer B-Zell-Antigene führen.”

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat in einem kürzlich erschienenen Artikel die zunehmenden Bedenken bezüglich der Covid-Impfungen aufgegriffen, die durch diese Studie verstärkt werden: 

“Was, wenn die mRNA-Impfstoffe nicht nur zur Aktivierung des Immunsystems dienen, sondern auch das Erbgut der Zellen selbst verändern? Was, wenn molekulare Prozesse initiiert werden, die nicht vorhersehbar waren?”

Um diese Ergebnisse auch für medizinische Laien verständlich zu machen und die möglichen Auswirkungen auf diejenigen zu beleuchten, die bereits gegen Covid-19 geimpft wurden, haben wir den Immunologen, Pharmakologen und Toxikologen Professor Dr. Stefan Hockertz kontaktiert. Nach eingehender Prüfung des Artikels von Mulroney T.E. et al., Nature 2023, sandte er uns die folgende schriftliche Erklärung:

“Die Studie zeigt, dass Pseudouracil, ein Ersatz für Uracil in der modifizierten mRNA der Impfstoffe, potenzielle +1 Frameshift-Fehler in den Ribosomen verursachen kann. Dieser Fehler, eine der drastischsten Mutationen, ist besorgniserregend. Pseudouracil wird von den Herstellern genutzt, um die Haltbarkeit der mRNA in der Zelle drastisch zu verlängern – von normalerweise 10-12 Stunden auf Tage, Wochen oder sogar Monate. Dies stellt einen schwerwiegenden Mangel in der Zulassungsprüfung dar, da die Dauer der Wirksamkeit von grundlegender Bedeutung ist. Dieses Pseudouracil ist nicht physiologisch und führt laut der Nature-Studie zu Fehlern in der RNA-Übersetzung. Dies hat zur Folge, dass sich der genetische Code ändert und vollkommen andere Proteine entstehen.

Normalerweise würde unser Körper solche Fehler in der Proteinproduktion erkennen und die fehlerhafte mRNA und Proteine eliminieren. Jedoch besitzen wir für das von der modifizierten mRNA erzeugte Spike-Protein keine derartige Qualitätskontrolle. Es wird unkontrolliert produziert, was das Immunsystem überlastet und zu erheblichen Belastungen führt – vergleichbar mit einem DDos-Angriff auf eine Website.

Die von den Forschern in Nature aufgezeigten molekularbiologischen Auswirkungen sind äußerst bedenklich. Dies stellt eine gravierende Angelegenheit dar für diejenigen, die diese Impfungen erhalten haben.”