Fällt es den Menschen nicht langsam auf?
Es sind die vorgeblich so toleranten und fortschrittlichen Grünen – die – wenn etwas nicht in ihre Glaubensgemeinschaft oder vielleicht sogar in ihre sektenähnlichen Weltanschauungen passt – einfach Verbote erfinden!
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Was nicht passt wird verboten
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Was nicht gefällt wir beschimpft
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Was ihren Ansichten und der Aufdeckung ihrer verzweifelten Lügen zu nahe kommt wird als Brauner Sumpf und Nazipropaganda diskreditiert
So bahnt sich bei der Band Rammstein und ihrer Musik mal wieder in Deutschland Ärger an.
Seit Monaten hatten 6500 Fans ihre Tickets für das Solo-Konzert des Rammstein-Frontmanns Till Lindemann (60) in der Tasche.
Doch die Stadt Kassel sagte das Event zwei Tage vorher ab!
Die offizielle Begründung für das Verbot erscheint äußerst fragwürdig. Viele vermuten ein Komplott hinter dem Vorgehen des grünen Bürgermeisters Sven Schoeller.
Bei Rammstein und ihrem Frontmann Til Lindemann sieht die Verbotspartei jedoch einen Klassenfeind.
Zwar wurde jeder Vorwurf des sexuellen Missbrauchs gegen den Rockstar und seine Bandmitglieder von den Ermittlern nicht bestätigt.
Alle Untersuchungen wurden eingestellt, Lindemann bleibt ein unbescholtener und unschuldiger Mann.
Dennoch gab es während seiner aktuellen Solo-Tour an verschiedenen Orten Proteste vor den Veranstaltungsorten.
Konzertabsagen gab es bisher jedoch nicht. In Kassel wurde sein Auftritt nun jedoch verboten.
“Recht und Gesetz stehen im Mittelpunkt” Berichten der Bild zufolge soll die Stadt mangelhaften Brandschutz in der Halle als Grund für das Verbot genannt haben.
Das erscheint besonders seltsam, da in der “Nordhessen Arena” normalerweise ein Eishockey-Verein seine Spiele vor tausenden Fans austrägt – und auch andere Großveranstaltungen regelmäßig stattfinden.
Nach monatelangem Vorverkauf wandten sich die Hallenbetreiber nun an die Veranstalter, MM Konzerte.
Eine Sprecherin wird von der Bild zitiert:
„Es wurden Anforderungen gestellt, die nicht in der Verantwortung des Veranstalters lagen, sondern sich auf die baulichen Gegebenheiten der Nordhessen Arena bezogen.“
Dennoch habe MM Konzerte alle erforderlichen Dokumente am Dienstag vorgelegt. „Alle von der Stadt geforderten Maßnahmen wurden erfüllt.
Die Stadt war jedoch nicht in der Lage, die Unterlagen vor Beginn der Veranstaltung zu überprüfen.“
Einige Fans vermuten hinter der bürokratischen Begründung etwas Anderes:
Sie spekulieren, dass der neue Oberbürgermeister von Kassel, Sven Schoeller (50, Grüne), Lindemann nicht in seiner Stadt haben möchte.
Die Stadt bestreitet dies jedoch gegenüber der Zeitung:
„Entscheidend war und ist die Frage der Genehmigungsfähigkeit gemäß Recht und Gesetz. Derzeit liegt der Stadt kein Antrag vor, der allen erforderlichen Unterlagen entspricht und genehmigungsfähig ist.“
Bilder: Radio Qfm Edition
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hallo liebe demonkraten, wie in der werbung ist – hier in der brd – inzwischen so – alles – möglich ! das erinnert mich an – die methoden – in der ehem. “ddr !”