Eric Clapton sieht nicht mehr fern. Es sei Sadismus und psychologischer Terror, der in den Impfkampagnen der britischen Regierung verwendet wird.
Eric Clapton, Urgestein der Rock-Musik, kritisierte in der jüngsten Vergangenheit offenkundig die Corona-Maßnahmen seines Heimatlandes Großbritannien. Der 76-Jährige berichtete im Mai von seinen negativen Erfahrungen mit der Covid-Impfung. Mit seiner Meinung polarisiert Clapton – der Gitarren-Titan bekommt in seinem unmittelbaren Umfeld eine Ausgrenzung zu spüren.
In einem Video-Interview mit dem YouTube-Kanal „Oracle Films” enthüllte der Musiker nun, wie seine Meinung zur Corona-Pandemie seine persönlichen Beziehungen belastet.
So spüre er eine „Entfremdung” in seinem Umfeld. Befreundete Musiker und Bekannte ließen nichts mehr von sich hören. „Mein Telefon klingelt nicht oft. Ich bekomme nicht mehr so viele SMS und E-Mails. Es ist ziemlich auffällig.”
Aber auch im Kreise seiner Familie stoße er auf Unverständnis und Ablehnung. Wegen der Entfremdung, die er zu spüren bekam, versuchte er zu schweigen und seine Meinung nicht mehr zu äußern.
Seine Sorge und Angst gelte seinen Kindern. Die Töchter sind im Teenageralter und sehen in Corona nur ein „Kurzzeitproblem”.
Sie würden dem Geschehen aus Bequemlichkeit folgen, weil sie ins Museum gehen oder verreisen wollen. Sie würden nichts hinterfragen, so Clapton.
„Meine Kinder wirkten, als wären sie gehirngewaschen.”
Ich möchte ihr Vertrauen und ihre Liebe nicht verlieren. Wenn ich mit meinen Töchtern darüber spreche, dass sie vielleicht keine Kinder bekommen können, ist es ihnen wahrscheinlich egal. Das ist eines der Risiken, die ich eingehe, indem ich das mache. Sie werden mich ansehen wie: ‚Warum hältst Du nicht einfach Deinen Mund, Dad?'”
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Quelle: Epochtimes.de
Bild: Pixabay – javallma
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