Die Prophezeiung von Greta Thunberg: Eine kritische Betrachtung des Klimaaktivismus
Propheten stehen vor einer ständigen Herausforderung: dem Tag, an dem sich ihre Prophezeiung erfüllen sollte.
Greta Thunberg (20) hat für diesen Mittwoch, den 21. Juni 2023, das Ende der Welt vorausgesagt, vorausgesetzt, dass wir weiterhin fossile Brennstoffe nutzen.
Habt ihr schon Pläne für das Wochenende?
Oder für den morgigen Donnerstag?
Greta Thunberg, die weltweit gefeierte Klimaaktivistin, ist der Ansicht, dass es wenig Sinn macht, über die nächsten Tage unseres Daseins nachzudenken.
Schließlich hat sie bereits am 21. Juni 2018 in einem Tweet das Ende der Welt für diesen Mittwoch prophezeit.
Die schwedische Klima-Kassandra sagte wörtlich: “Ein führender Klimawissenschaftler warnt davor, dass der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre aufhören, fossile Brennstoffe zu nutzen.”
Im Internet wird die Prophezeiung der jungen Klimaaktivistin nun sowohl humorvoll als auch ernst diskutiert.
Social-Media-Nutzer schreiben darüber, wie sie ihre letzten Stunden vor der vermeintlichen “Klima-Apokalypse” verbringen werden.
Sie sind der Meinung, dass die falsche Prophezeiung nicht so schnell vergessen werden sollte, auch wenn Thunberg ihren Tweet aus dem Jahr 2018 gelöscht hat.
Andere Internetnutzer betrachten die Angstmache durch die junge “falsche Prophetin” etwas ernster. Sie kritisieren, dass die Medien “dieses Mädchen” allzu sehr gefeiert haben und bezweifeln, wie sich die gesamte “Greta-Thunberg-Show” eigentlich finanziert.
Die Panikmache der Klimawarner geht jedoch weiter:
Berichten zufolge haben sich die Meldungen über ein Austrocknen des Gardasees und des Neusiedlersees als eindeutig falsch herausgestellt. Auch das auf Social-Media-Kanälen verbreitete Bild einer deutschen Grün-Politikerin, das das “Fortschreiten der Austrocknung Europas” zeigen sollte, wurde als Fake entlarvt.
Das Foto zeigte tatsächlich einen seit Jahren als Truppenübungsplatz genutzten “Wüsten”-Bereich.
Nun versuchen “Experten” uns Europäern mit der nächsten Horrormeldung Angst einzujagen:
Unser Grundwasserverbrauch würde die Erdachse verschieben.
Die Klimawarner sind jedoch nicht mehr bereit, sich auf eine mutige Prognose wie die von Thunberg einzulassen, wonach wir in fünf Jahren alle sterben werden.
Offenbar haben sie dazugelernt.
Quelle: Twitter Greta Thunberg 2018
Bilder: Greta Thunberg als Prophetin Kandinsky-AI
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