Steigende Besorgnis über die Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes – Podcast von La La An
Liebe Zuhörer, aus allen Richtungen hagelt es förmlich Kritik für die geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes der Bundesregierung:
besorgt Bürger , Juristen und Mediziner melden sich zu Wort.
Was sagen denn Experten aus dem medizinischen Bereich zur Feststellung der Bundesregierung, dass jetzt mit dieser geplanten Gesetzesänderung die bundesweite Notbremse als Rettungsmaßnahme gezogen werden muss.
Zu Wort melden sich keine geringeren als der Ex-Chef-Virologe der Charite Krüger und Epidemologe Stöhr.
Sie erklären übereinstimmend – die Regierung soll sich, statt nach irreführenden Inzidenzen zu richten, die Erkrankungen anschauen. Sie raten dringend davon ab, einzig die 7 Tages Inzidenz als alleinige Bemessungsgrundlage für Schutzmaßnahmen zu definieren.
Ganz im Gegensatz zum aktuellen Leiter der Charite – Christian Drosten, Chefberater der Regierung. Drosten pocht weiterhin darauf, dass die Regelungen nicht ausreichen, um die Lage auf den Intensivstationen zu entschärfen.
Krüger und Stöhr – ehemaliger Leiter des Influenza – Programms der WHO , erklären deutlich, dass die Inzidenz als Grundlage für Lock-Down Beschlüsse irreführend seien. Durch die massiven Erhöhung der Tests – was täglich von der Regierung gefordert werde, entsteht immer weniger ein realistisches Bild zur Krankheitslast in der Bevölkerung. Die Zahl der Infizierten sagt nämlich nichts über die Zahl der Erkrankten aus.
Außerdem gibt der Inzidenzwert keine Informationen, in welchen Altersgruppen, Lebensräumen und Bevölkerungsgruppen die Infektionen auftreten.
Genau wie die Juristen, die sich bereits zu Wort gemeldet haben, befürchten auch Krüger und Stöhr, dass selbst wenn es weniger Patienten in Krankenhäusern als bei Grippewellen gebe, massive Einschränkungen der Freiheitsrechte für alle Menschen mit gravierenden Folgen auf Wirtschaft, Kultur sowie die körperliche und seelische Verfassung der Menschen geben wird.
Nicht Infektionen, sondern Erkrankungen und die Neuaufnahmen auf den Intensivstationen müssen als Entscheidungsgrundlage dienen.
Liebe Zuhörer von QFM – hier noch ein kleiner Einwurf: Wir sollten die Regierung besonders Herrn Spahn fragen, wie von letztem Jahr bis heute 6000 Intensivbetten aus der Statistik des DIVI Registers (das vom RKI und der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) verschwinden konnten….Wo sind diese 6000 Betten?
Und natürlich auch:
Wenn seit 1 Jahr eine Horrorprognose nach der anderen von der Regierung verkündet werden: warum kümmert man sich dann nicht um mehr Intensivbetten und rüstet Personal mit besserer Bezahlung auf? Das wäre doch allemal sinnvoller als die Dauer – Holzhammer – Methode Lock-Down….die nachweislich keine relevanten Erfolge gebracht hat?
Das bestätigt sogar die WHO bereits Ende letzten Jahres als Ergebnis verschiedener Studien…..
Lasst uns – liebe Zuhörer jetzt gleich aktiv werden , es ist bereits 5 nach 12.
Bitte kontaktiert schnellstens eure Bundestagsabgeordneten und appelliert an sie, diesem Gesetz nicht zuzustimmen.
Wir von QFM haben das bereits getan….Mein Name ist Lala Anu und wir halten euch
natürlich auch weiterhin auf dem Laufenden
Quelle: nichtohneuns-freiburg.de
Bild: Unsplash – Nathan Dumlao
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